Mißtrauen ist das Alpha und Omega der Weisheit.
– Cicero
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Mißtrauen ist das Alpha und Omega der Weisheit.
– Cicero
Je größer die Schwierigkeiten, desto größer der Sieg.
– Cicero
Wenn aber das Volk die höchste Macht hat und alles nach seinem Belieben geschieht, so nennt man das Freiheit, aber es ist Willkür.
– Cicero
Cäsar ist großzügig. Er ehrt seinen Gegner, aber nicht ehe er ihn erschlagen hat.
– Cicero
Es ist sicher, daß das Gedächtnis der Sammelort nicht allein der Philosophie, sondern auch aller anderen Künste und des täglichen Gebrauchs ist.
– Cicero
Bedeutsam aber ist jene Gemeinschaft, die aus dem gegenseitigen Geben und Nehmen von Wohltaten entsteht.
– Cicero
Der Tod ist für einen Staat nicht so natürlich wie für einen Menschen, für den der Tod nicht nur notwendig, sondern oft sogar wünschenswert ist.
– Cicero
Eine schlecht angelegte Wohltat ist, so meine ich, eine Übeltat.
– Cicero
Je edler ein Mensch ist, desto schwieriger ist es für ihn, Minderwertigkeit bei anderen zu vermuten.
– Cicero
Willst du Dankbarkeit, so kauf dir einen Hund.
– Cicero
In derjenigen Kunst, die jemand versteht, möge er sich fortdauernd üben, denn es ist am schmachvollsten in dem Berufe zu fehlen, zu dem man sich bekennt.
– Cicero
Freundschaft macht glückliche Umstände glänzender, Unglück aber leichter, indem sie es mitträgt und teilt.
– Cicero
Es gibt einen Verlauf des Lebens, der bestimmt ist, und einen einzigen, und zwar einfachen Weg der Natur, und jedem Stücke der Lebensbahn ist die ihm zukommende Zeitgemäßheit verliehen: so hat denn sowohl die Zartheit der Kinder als auch die ungestüme Kraft der Jünglinge, als auch die Würde des schon gesetzten Alters, als auch die Reife des Greisentums etwas Natürliches, was zu seiner Zeit erlebt werden muß.
– Cicero
Reichtum und Freiheit.
– Cicero
Das Wohl des Volkes soll das höchste Gesetz sein.
– Cicero
Es liegt in der Natur eines jeden Menschen, sich zu irren, aber nur der Narr verharrt im Irrtum.
– Cicero
Auch Archimedes hätte es nicht besser ausrechnen und einteilen können.
– Cicero
Für tapfer nämlich und großmütig sind nicht diejenigen zu halten, die Unrecht tun, sondern jene, die es abwenden.
– Cicero
Bei einem zerbrechlichen Körper fällt eine jede Widrigkeit zur Last.
– Cicero
Ein Brief errötet nicht.
– Cicero
Unbesonnenheit ist offenbar ein Zeichen des Jugendalters, Erfahrung eines des Alters.
– Cicero
Das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen, ist die Freundschaft. Mögen manche auch den Reichtum, die Macht, die Ehre oder die Gesundheit preisen, ich ziehe Freundschaft und Weisheit allen anderen Gütern vor. Im Glück wie im Unglück verlangt der Mensch am meisten nach Freundschaft.
– Cicero
Wer aber von der Wankelmütigkeit der unkundigen Menge abhängt, darf nicht zu den bedeutenden Männern gezählt werden.
– Cicero
Griechenland hat uns in der Wissenschaft und in der Literatur überholt.
– Cicero
Was ist das für eine Philosophie, die auf dem Marktplatz nach Sitte der Allgemeinheit, in ihren Werken aber nach ihrer eigenen Gewohnheit spricht?
– Cicero
Wohin wir uns auch wenden, setzen wir den Fuß immer auf ein Stück Geschichte.
– Cicero
Wer einen wahren Freund sieht, sieht irgendwie ein Abbild seiner selbst.
– Cicero
In unseren Prozessen, wenigstens in Kriminalfällen, besteht die Verteidigung gewöhnlich im Leugnen.
– Cicero
In Tagen höchsten Glückes soll man besonders auf den Rat seiner Freunde hören und ihnen sogar noch mehr Gewicht einräumen, als zuvor. Das sind gerade die Zeiten, in denen wir uns hüten müssen, Schmeichlern unser Ohr zu leihen, läßt man sie erst an sich herankommen, dann fällt man ihnen leicht zum Opfer. Wir halten ja das Lob, das sie uns erteilen, für durchaus berechtigt, und diese Selbsteinschätzung ist die Quelle zahlloser Verfehlungen: der Mensch bildet sich allerlei ein, bläht sich auf, befindet sich dabei aber im größten Irrtum und verfällt dadurch der schmählichsten Lächerlichkeit.
– Cicero
Wie eine Krankheit muss man das Alter bekämpfen: Man muss sein körperliches Befinden berücksichtigen, sich in Maßen körperlich ertüchtigen und nur soviel Speise und Trank zu sich nehmen, dass es die Kräfte erneuert und nicht etwa schwächt.
– Cicero