Die besten Zitate zum Thema Arschkriecher

Der Schmeichler geht immer links, um später rechts gehen zu können.

Der Fürst muss wissen, wie er sein Wesen gut färben kann und wie er heucheln und verbergen kann. Denn die Menschen sind so einfältig und geben so sehr der unmittelbaren Notwendigkeit nach, dass es dem Betrüger nie an Verführern fehlen wird.

Ein Schmeichler ist ein Freund, der dir unterlegen ist oder vorgibt, es zu sein.

Klosterleben macht Fanatiker oder Heuchler.

Im Schlaf ist niemand ein Heuchler.

Wir sind keine Heuchler im Schlaf.

Glaube deinen Schmeichlern – du bist verloren; glaube deinen Feinden – du verzweifelst.

Der Schmeichler lügt, auch wie er zuhört.

Wenn wir auch der Schmeichelei keinen Glauben schenken, der Schmeichler gewinnt uns doch.

Es ist weit mehr Heuchelei in der Welt, als man glaubt und als selber die Heuchler glauben; denn sie halten nicht andere für Heuchler.

Das einzige Laster, das nicht vergeben werden kann, ist Heuchelei. Die Reue eines Heuchlers ist selbst Heuchelei.

Hat man nicht mehr nötig zu heucheln, wird man aufrichtig; dann ist die Wahrheit des Heuchlers verderblicher als seine Heuchelei.

Schauspieler sind die einzigen ehrlichen Heuchler.

In die Gesellschaft tritt man gewöhnlich als Schmeichler, bleibt als Gelangweilter und geht als Spötter.

Gewalt mag Heuchler machen, aber sie kann niemals Bekehrte schaffen.

Der niederträchtigste aller Schurken ist der Heuchler, der dafür sorgt, daß er in dem Augenblick, wo er sich am fiesesten benimmt, am tugendhaftesten auftritt.

Ein Mensch ist nur dann ein Heuchler, wenn er vorgibt, sich an etwas zu erfreuen, das er nicht empfindet, und nicht, weil er eine perverse Freude an gegenteiligen Dingen hat.

Der Schmeichler mit dem Spiegel-Gesicht, sagt Shakespeare sehr vortrefflich, "the glass faced flatterer". Die Wucherer nennt er "Kuppler zwischen Geld und Mangel".

Ich liebe die Märchen der Philosophen; ich lache über die der Kinder, aber ich hasse die der Heuchler.

Meide Schmeichler, denn sie sind Diebe in Verkleidung.

Heucheln: dem Charakter ein sauberes Hemd überziehen.

Schmeichler sind die Verderber der Großen und Mächtigen.

Es wird viel Unglück geheuchelt, aber noch viel mehr Glück.

Alle Menschen hassen die Schmeichler, wenige ihre eigenen.

Man kann gegen ein Laster mit dem größten Nachdruck predigen und es doch ausüben, ohne zu heucheln.

Man tadelt den eignen Hund, der an jedem Fremdling aufhüpft, liebt es aber, wenn es uns geschieht; so hassen wir unsern Schmeichler nicht so sehr als einen fremden.

Keine menschliche Macht kann die Schranken des menschlichen Geistes überwinden: Zwang überzeugt nie; er macht nur Heuchler.

Ein Heuchler verachtet diejenigen, die er betrügt, hat aber keinen Respekt vor sich selbst. Er würde auch sich selbst zum Narren halten, wenn er könnte.

Wie ist doch die Tugend nicht leicht! Wie schwer aber ist erst ihr ständiges Heucheln.

Manche Tugenden kann man dadurch erwerben, daß man sie lange Zeit hindurch heuchelt. Andere wird man umso unfähiger zu erringen, je mehr man sucht, sich den Schein derselben zu geben. Zu den ersten gehört der Mut, zu den zweiten die Bescheidenheit.