Die besten Zitate zum Thema Absicht

Keine Absichten werden leichter und allgemeiner erraten als die des Eiteln. Dies setzt allgemeine Eitelkeit voraus.

Ein Geschenk besteht nicht aus dem, was getan oder gegeben wird, sondern aus der Absicht des Gebers oder Handelnden.

Wir alle verkleiden uns, machen irgendwelche Behauptungen, benutzen irgendwelche Tricks, um uns als etwas Besseres darzustellen, als wir sind; und doch ist nicht zu leugnen, dass wir im Grunde gute Absichten und lobenswerte Eigenschaften haben.

Das wahre Geschenk besteht nicht in dem, was gegeben oder getan wird, sondern in der Absicht des Gebenden oder Handelnden.

Die Religion hat weit höhere Absichten, als den rechtschaffnen Mann zu bilden. Sie setzt ihn voraus; und ihr Hauptzweck ist, den rechtschaffnen Mann zu höhern Einsichten zu erheben.

Der Kampf zwischen Menschen besteht eigentlich aus zwei verschiedenen Elementen, dem feindseligen Gefühl und der feindseligen Absicht.

So glänzend eine Handlung auch sei, kann sie nicht für eine große Tat gelten, wofern sie nicht aus großartiger Absicht entspringt.

Vor dem Thron des Allmächtigen wird der Mensch nicht nach seinen Taten, sondern nach seinen Absichten beurteilt werden. Denn Gott allein liest unsere Herzen.

Ich merkte, dass ich Hunger hatte, und machte mich bereit, aus der Hängematte zu klettern, die sich, meine Absicht höflich vorausahnend, umdrehte und mich auf allen Vieren auf dem Boden absetzte.

Eine Wahrheit, die mit böser Absicht gesagt wird, schlägt alle Lügen, die du erfinden kannst.

Ein guter Charakter lässt sich viel leichter erhalten als wiederherstellen, und derjenige, der ihn aus böser Absicht oder aus Kleinmut unbemerkt verletzt, fügt ihm eine Wunde zu, die er nie wieder heilen kann.

Man darf nie seine Absicht zeigen, sondern man muß vorher mit allen Mitteln sein Ziel zu erreichen suchen.

Was uns die außerordentliche Festigkeit des Glaubens an Kausalität gibt, ist nicht die große Gewohnheit des Hintereinanders von Vorgängen, sondern unsere Unfähigkeit, ein Geschehen anders interpretieren zu können als ein Geschehen aus Absichten.

Der Mathematik in die Hände zu arbeiten ist die Absicht des Physikers.

Du musst absichtlich träumen. Die meisten Menschen träumen einen Traum, wenn sie schlafen. Aber um ein Schriftsteller zu sein, musst du absichtlich träumen, während du wach bist.

Alle Übertreibung geht in der Absicht zu weit, dass man durch die Unwahrheit es zum Wahren bringe.

Die Beleidigungen werden nur durch die bösen Absichten dessen, der beleidiget, und durch die Empfindlichkeit dessen, der beleidiget wird, zu Beleidigungen.

Es gibt nur sehr wenig absichtliche Bosheit in der Welt. Die Dummheit unseres Egoismus führt zwar zu den gleichen Ergebnissen, aber im ethischen Laboratorium zeigt sie eine andere Natur.

Wenn man das Element der Intention aus der Sprache entfernt, so bricht damit ihre ganze Funktion zusammen.

Man ist kühnen Absichten abgeneigt, wenn man sich große Erfolge nicht zutraut.

Mein Herr, ich bitte Sie um Verzeihung, ich tat es nicht mit Absicht. ...

Mit Absichten kann man nicht berühmt werden.

Die perfideste Art einer Sache zu schaden ist, sie absichtlich mit fehlerhaften Gründen verteidigen.

Wie ruhmreich eine Handlung an sich auch sein mag, sie sollte nicht als großartig gelten, wenn sie nicht die Wirkung von Weisheit und Absicht ist.

Begreifst du aber, Wie viel andächtig schwärmen leichter, als Gut handeln ist? wie gern der schlaffste Mensch Andächtig schwärmt, um nur, – ist er zu Zeiten Sich schon der Absicht deutlich nicht bewußt – Um nur gut handeln nicht zu dürfen?

bin eines Abends absichtlich bis halb zwölf wach geblieben, um mir den Mond ausnahmsweise mal alleine anzuschauen.

Die Frauen mit ihrem sicheren Instinkt erkannten, dass es meine Absicht war, sie nicht nur schöner, sondern auch glücklicher zu machen.

Die böse Absicht ist immer vorsichtig in Kleinigkeiten.

Liebe die Tiere. Gott hat ihnen die Grundlagen des Denkens und der Freude ungetrübt gegeben. Störe sie nicht, belästige sie nicht, beraube sie nicht ihres Glücks, arbeite nicht gegen Gottes Absicht.

Gefehlt haben wir allzumal, der eine schwer, der andere leichter, der eine vorsätzlich, der andere vom Zufalle getrieben, oder durch eines andern Schlechtigkeit verführt; manchmal sind wir bei guten Absichten nur nicht fest genug gewesen und haben gegen unseren Willen und mit Widerstreben die Unschuld verloren. Und nicht nur, dass wir Fehltritte getan haben, — wir werden straucheln bis zum äußersten Lebensalter.