Wir verurteilen Menschen in Bereichen, in denen wir anfällig für Scham sind, vor allem Leute, denen es schlechter geht als uns.
Die besten Zitate zum Thema Scham, Verlegenheit
Scham und Verlegenheit sind Gefühle, die uns in unangenehmen Momenten überkommen. Diese Kategorie bietet Zitate über Peinlichkeiten, Schamgefühl und die Kunst, mit Verlegenheit umzugehen. Lass dich inspirieren von Gedanken über den richtigen Umgang mit Scham und wie man daraus lernt.
Hier findest du insgesamt 90 Zitate rund um das Thema Scham, Verlegenheit:
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Was im Zorn begonnen wird, endet in Scham.
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Ich zögere, eine pathologisierende Bezeichnung zu verwenden, aber hinter der so genannten narzisstischen Persönlichkeit steckt definitiv Scham und die lähmende Angst, gewöhnlich zu sein.
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Es gibt Namen, die in ihrer unsterblichen Schriftrolle stehen, bei denen der Ruhm errötet!
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Welche Liebe kann dort herrschen, wo die Schamhaftigkeit verlacht wird?
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Man kann nicht über Rasse reden, ohne über Privilegien zu sprechen. Und wenn Menschen anfangen, über Privilegien zu sprechen, werden sie von Scham gelähmt.
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Sittlichkeit ist das, was ohne unzüchtig zu sein mein Schamgefühl gröblich verletzt.
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Nach dem ersten Erröten der Sünde kommt ihre Gleichgültigkeit.
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Egozentrische Schwelgerei, Stolz und fehlende Scham über die Sünde sind heute Sinnbilder für den amerikanischen Lebensstil.
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Mein Mann ist Kinderarzt, deshalb sprechen er und ich ständig über Kindererziehung. Du kannst keine Kinder großziehen, die mehr Schamgefühl haben als du selbst.
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Ein geistreicher Mensch wäre oft recht in Verlegenheit ohne die Gesellschaft der Dummköpfe.
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Weh dem Manne, den weibliches Erröten mutig macht!
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Wir zeigen mit weniger Scham die Leidenschaften des Hassens als des Liebens.
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Die Scham wächst mit der Erkenntnis des Bösen.
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Ich denke immer daran, dass ich falsch liege oder meine Meinung revidieren muss. Meistens fühlt sich das gut an; manchmal tut es richtig weh und ist peinlich.
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Schamhaftigkeit steht jedem gut; aber man muß verstehen, sie zu überwinden, ohne sie zu verlieren.
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Der Mensch hat mehr Scham über einen scheinbaren (unwirklichen) Fehler, den der andere ihm vorwirft, als über einen wahren, den man sich selber endlich eingesteht.
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Ich gehe oft, wenn ein Bekannter vorbeigeht, vom Fenster weg, nicht sowohl um ihm die Mühe einer Verbeugung, als vielmehr mir die Verlegenheit zu ersparen zu sehen, daß er mir keine macht.
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Ich dachte wirklich, ich wäre auf dem Weg nach draußen. Mein Mann Blake hat mir das Leben gerettet. Oft weiß ich nicht, was ich tue, und am nächsten Tag kommt die Erinnerung zurück. Und dann werde ich von Scham übermannt.
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Armut kann einen Menschen soweit demütigen, daß er sogar über seine Vorzüge errötet.
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... denn auch die Scham hat ihre Koketterie!
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Scham kann einschränken, was das Gesetz nicht verbietet.
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Welcher Autor darf sagen, dass der Gedanke an die Oberflächlichkeit der meisten Leser ihm stets ein peinlicher, und nicht mitunter auch ein tröstlicher sei?
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Ist heimsuchen wirklich so viel als strafen oder ist es so viel als das Herz untersuchen? Wir müssen mehr Gebrauch machen von dem Wort heim, es ist sehr stark: heimreden, das ist die Seele, höchste Überzeugung bei Scham sie zu gestehen.
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Männer wandeln auf einem schmalen Grat, auf dem jedes Zeichen von Schwäche Scham hervorruft, und deshalb haben sie Angst, sich verletzlich zu zeigen, weil sie fürchten, schwach zu wirken.
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Furcht und Hoffnung tut bei den verderbten Menschen allezeit mehr als Scham und Ehrliebe.
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Was ist der Affe für den Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham.
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Die holde Scham, die Schönheit ist mir heilig.
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Seine grauen Augen leuchteten und funkelten, und sein sonst so blasses Gesicht war errötet und lebhaft.
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Körperschaften sind korrupter und verschwenderischer als Einzelpersonen, weil sie mehr Macht haben, Unheil anzurichten, und weniger anfällig für Schande und Strafe sind. Sie empfinden weder Scham, Reue, Dankbarkeit noch Wohlwollen.
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