Wir verurteilen Menschen in Bereichen, in denen wir anfällig für Scham sind, vor allem Leute, denen es schlechter geht als uns.
Die besten Zitate zum Thema Scham, Verlegenheit
Scham und Verlegenheit sind Gefühle, die uns in unangenehmen Momenten überkommen. Diese Kategorie bietet Zitate über Peinlichkeiten, Schamgefühl und die Kunst, mit Verlegenheit umzugehen. Lass dich inspirieren von Gedanken über den richtigen Umgang mit Scham und wie man daraus lernt.
Hier findest du insgesamt 90 Zitate rund um das Thema Scham, Verlegenheit:
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Es gibt Namen, die in ihrer unsterblichen Schriftrolle stehen, bei denen der Ruhm errötet!
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Ich zögere, eine pathologisierende Bezeichnung zu verwenden, aber hinter der so genannten narzisstischen Persönlichkeit steckt definitiv Scham und die lähmende Angst, gewöhnlich zu sein.
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Scham kann einschränken, was das Gesetz nicht verbietet.
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Mein Mann ist Kinderarzt, deshalb sprechen er und ich ständig über Kindererziehung. Du kannst keine Kinder großziehen, die mehr Schamgefühl haben als du selbst.
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Ist heimsuchen wirklich so viel als strafen oder ist es so viel als das Herz untersuchen? Wir müssen mehr Gebrauch machen von dem Wort heim, es ist sehr stark: heimreden, das ist die Seele, höchste Überzeugung bei Scham sie zu gestehen.
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Was im Zorn begonnen wird, endet in Scham.
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Armut kann einen Menschen soweit demütigen, daß er sogar über seine Vorzüge errötet.
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Welche Liebe kann dort herrschen, wo die Schamhaftigkeit verlacht wird?
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Eitelkeit, Scham und vor allem die Gemütsart bedingen oft den Mut der Männer und die Sittsamkeit der Frauen.
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Es ist die falsche Scham der Narren, zu versuchen, Wunden zu verbergen, die noch nicht verheilt sind.
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Man kann nicht über Rasse reden, ohne über Privilegien zu sprechen. Und wenn Menschen anfangen, über Privilegien zu sprechen, werden sie von Scham gelähmt.
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In meinem Herzen lauern Misstrauen und gemeine Angst, Scham und Hass; aber über allem thront die tyrannische Liebe, gekrönt von ihren Gnaden, still und in Tränen aufgelöst.
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Körperschaften sind korrupter und verschwenderischer als Einzelpersonen, weil sie mehr Macht haben, Unheil anzurichten, und weniger anfällig für Schande und Strafe sind. Sie empfinden weder Scham, Reue, Dankbarkeit noch Wohlwollen.
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Es ist mir peinlich, auf der Bühne zu stehen, aber es ist auch der einzige Ort, an dem ich glücklich bin.
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Seine grauen Augen leuchteten und funkelten, und sein sonst so blasses Gesicht war errötet und lebhaft.
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Der Schmerz, den wir durch Scham und Eifersucht empfinden, ist deshalb so einschneidend, weil die Eitelkeit uns nicht dabei helfen kann, ihn zu ertragen.
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Scham ist das mächtigste, beherrschende Gefühl. Es ist die Angst, dass wir nicht gut genug sind.
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Der Mensch hat mehr Scham über einen scheinbaren (unwirklichen) Fehler, den der andere ihm vorwirft, als über einen wahren, den man sich selber endlich eingesteht.
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Ein geistreicher Mensch wäre oft recht in Verlegenheit ohne die Gesellschaft der Dummköpfe.
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Wer errötet, ist bereits schuldig; wahre Unschuld schämt sich für nichts.
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Ich denke immer daran, dass ich falsch liege oder meine Meinung revidieren muss. Meistens fühlt sich das gut an; manchmal tut es richtig weh und ist peinlich.
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Je tiefer einer wird, desto einsamer wird er; aber nicht nur das: desto mehr lassen ihn selbst seine treusten Freunde allein – aus Zartgefühl, Schamgefühl, Liebe, Ehrfurcht, Verlegenheit, Hochachtung, Scheu, kurz, aus den allerbesten Gründen und mit dem unanfechtbarsten Takt des Herzens.
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Es ist ein bisschen peinlich, wenn man sich sein ganzes Leben lang mit dem menschlichen Problem beschäftigt hat und am Ende feststellt, dass man nicht mehr Ratschläge geben kann als: "Versuchen Sie, ein bisschen freundlicher zu sein.
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Die Vernunft errötet über die Neigungen, über die sie nicht Rechenschaft ablegen kann.
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Männer wandeln auf einem schmalen Grat, auf dem jedes Zeichen von Schwäche Scham hervorruft, und deshalb haben sie Angst, sich verletzlich zu zeigen, weil sie fürchten, schwach zu wirken.
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Furcht und Hoffnung tut bei den verderbten Menschen allezeit mehr als Scham und Ehrliebe.
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Was ist der Affe für den Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham.
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Die Scham wächst mit der Erkenntnis des Bösen.
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Nach dem ersten Erröten der Sünde kommt ihre Gleichgültigkeit.
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