Ich weiß wohl, vor wem ich fliehen soll, aber nicht zu wem?
– Cicero
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Ich weiß wohl, vor wem ich fliehen soll, aber nicht zu wem?
– Cicero
Neben Gott sind wir nichts. Für Gott sind wir alles.
– Cicero
Mehr Recht, weniger Gerechtigkeit.
– Cicero
Vor nichts muß sich das Alter eher hüten, als sich der Lässigkeit und Untätigkeit zu ergeben.
– Cicero
Getane Arbeiten sind angenehm.
– Cicero
Was für ein hässliches Tier der Affe ist, und wie sehr er uns ähnelt.
– Cicero
Es gibt ein Maß bei Rache und Bestrafung.
– Cicero
Unsere Untätigkeit ist nicht im Streben nach Erholung begründet, sondern im Mangel an Möglichkeiten.
– Cicero
Nichts kann reicher und schöner sein als ein gut gepflegtes Feld.
– Cicero
Nur die Weisheit ist es, welche die Traurigkeit aus dem Herzen vertreibt und die uns nicht vor Angst erstarren läßt. Unter ihrem Geleit läßt sich in Seelenfrieden leben.
– Cicero
Dies ist der oberste Grundsatz und die Weisheit eines gutgesinnten Menschen, dass die Interessen der Bürger nicht auseinandergehen und alle zusammenhalten durch dieselbe Gerechtigkeit.
– Cicero
Auch Archimedes hätte es nicht besser ausrechnen und einteilen können.
– Cicero
Hass ist geregelter Zorn.
– Cicero
Lieben aber heißt nichts anderes, als jemanden auszuwählen, den man lieben will – ohne Bedürfnis, ohne das Suchen eines Vorteils.
– Cicero
Am Anfang steht die Zuneigung des Menschen zu den Dingen, die der Natur entsprechen.
– Cicero
Was die Meinung erfindet, vernichtet der Tag.
– Cicero
Die Grundsätze aber sind verdorben und verzerrt durch die Bewunderung des Reichtums.
– Cicero
Jede rechte Tat will sich ins Licht gestellt sehen, aber doch ist kein Theater für die Tugend bedeutungsvoller als das Gewissen.
– Cicero
Aus den Begierden erwachsen Hass, Zerwürfnis, Streit, Aufruhr und Krieg.
– Cicero
Ein Grund für eine Schenkung liegt vor, wenn sie entweder notwendig oder nützlich ist. Dabei ist Mäßigkeit die beste Richtschnur.
– Cicero
Durch nichts nähern sich Menschen dem Himmel mehr als durch Beglückung von Menschen.
– Cicero
Es ist nicht nur Art eines freien Menschen, mitunter auf sein Recht zu verzichten, bisweilen ist es auch gewinnbringend.
– Cicero
Leben heißt denken.
– Cicero
Freigiebigkeit, die aus Privatvermögen entspringt, erschöpft die Quelle der Güte.
– Cicero
Das Greisenalter, das wir alle zu erreichen wünschen, klagen alle an, wenn sie es erreicht haben.
– Cicero
Hass ist ein unverbesserlicher Zorn.
– Cicero
Man muss also in die Natur der Dinge eindringen und erforschen, was sie fordert; auf andere Weise können wir uns selbst nicht erkennen.
– Cicero
Der Feind steht vor der Tür; wir müssen uns mit unserem eigenen Luxus, unserer eigenen Torheit und unserer eigenen Kriminalität auseinandersetzen.
– Cicero
Es zeugt von Edelmut, wenn man bereit ist, seine Schulden bei einem Mann zu erhöhen, dem man bereits viel schuldet.
– Cicero
Freunden sei alles gemeinsam.
– Cicero