Das Studium und das Wissen über das Universum wären irgendwie lahm und mangelhaft, wenn keine praktischen Ergebnisse folgen würden.
– Cicero
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Das Studium und das Wissen über das Universum wären irgendwie lahm und mangelhaft, wenn keine praktischen Ergebnisse folgen würden.
– Cicero
Die menschliche Natur ist zu schwach, als daß sie die Macht verachten könnte.
– Cicero
In einem gestörten Geist, wie in einem gestörten Körper, ist Gesundheit unmöglich.
– Cicero
Wer eine Sache beginnt, achte darauf, nicht dies allein zu bedenken, wie ehrenhaft diese Sache sei, sondern auch, dass er die Fähigkeit hat, sie zu Ende zu bringen.
– Cicero
Besser ist, was die Natur, als was die Kunst erschaffen hat.
– Cicero
Beim Eidschwur muß man nicht darauf schauen, welche Furcht er verursacht, sondern welche Bedeutung er hat. Es ist ja der Eid eine mit Hinblick der Gottheit gegebene Versicherung, und was man unter Beteuerung der Wahrheit vor dem Antlitz Gottes versprochen hat, muß man halten. Demnach bezieht sich der Eid auf Gerechtigkeit und Treue.
– Cicero
Liebe ist der Versuch, eine von Schönheit inspirierte Freundschaft zu schließen.
– Cicero
Die besten Waffen des Alters sind immer [...] die geistigen Güter und die Betätigungen der Tugenden.
– Cicero
Reden lernt man durch reden.
– Cicero
Während sich die Dummen aber mit den Erinnerungen an üble Dinge quälen, erfreuen sich die Weisen an vergangenem Glück, das sie sich in ihrer Erinnerung vergegenwärtigen.
– Cicero
Freundschaft ist besser als Verwandtschaft.
– Cicero
Das ist der beste Tod, wenn bei ungeschwächter Geisteskraft und gesunden Sinnen die Natur selbst das Werk, das sie zusammengefügt hat, auch wieder auflöst.
– Cicero
Der Ursprung aller Dinge ist klein.
– Cicero
Keinem Nüchternen wird es einfallen zu tanzen, es sei denn, er wäre verrückt.
– Cicero
Daß es Ehrbarers gebe, was nicht nützlich sei und Nützliches, was nicht ehrbar ist, ist für das Leben der Menschen die verderblichste Lehre.
– Cicero
Wie wir nämlich nicht freigiebig und wohltätig sind, um Dank einzufordern, so halten wir die Freundschaft nicht aus Hoffnung auf Gewinn für erstrebenswert, sondern weil der ganze Genuss schon in der Liebe selbst liegt.
– Cicero
Wer nicht begehrt, entbehrt freilich auch nicht.
– Cicero
Also gelte, dass niemals nützlich sein kann, was schändlich ist, noch nicht einmal dann, wenn es etwas erreicht, das du für nützlich hältst.
– Cicero
Welch große Macht Freundschaft und Zuneigung besitzen, erkennt man aus Widersprüchen und Zwistigkeiten.
– Cicero
Nichts ist ihm schädlicher als er sich selbst.
– Cicero
Für tapfer nämlich und großmütig sind nicht diejenigen zu halten, die Unrecht tun, sondern jene, die es abwenden.
– Cicero
Man muß sich in die Zeit schicken.
– Cicero
Vielleicht sind andere nicht so freimütig. Ich jedenfalls habe immer rückhaltlos bekannt, daß ich jederzeit ein Lernender war.
– Cicero
Die Sache selbst spricht für sich.
– Cicero
Überhaupt gibt es zwei Arten gebefreudiger Menschen – die verschwenderischen und die freigiebigen.
– Cicero
Geistige Gaben bleiben auch alten Menschen erhalten, wenn nur Eifer und Betriebsamkeit Bestand haben.
– Cicero
Zum Reichtum führen viele Wege. Und die meisten sind schmutzig.
– Cicero
Die Weisen werden durch die Vernunft belehrt, die Durchschnittsmenschen durch Erfahrung, die Dummen durch die Notwendigkeit und die Tiere durch den Instinkt.
– Cicero
Tapfere, friedvolle Taten jedoch sind nicht weniger wert als die kriegerischen.
– Cicero
Jeder Mensch kann sich irren, nur ein Narr verharrt im Irrtum.
– Cicero