Die besten Zitate zum Thema Glück

Allzugroßes Glück aber macht gierig.

Freundschaft und Liebe erzeugen das Glück des menschlichen Lebens, Wie zwei Lippen den Kuß, welcher die Seelen entzückt.

Das Glück ist ein harter Brocken, vor allem das Glück der anderen.

Der Mensch wird nicht zum Glück geboren. Der Mensch verdient sich sein Glück immer nur durch Leiden.

Es gibt keine Reue wie die Reue des Schachs. Es ist ein Fluch für den Menschen. Es gibt kein Glück im Schach.

Gott ist nicht vereinbar mit Maschinen, wissenschaftlicher Medizin und allgemeinem Glück. Sie müssen sich entscheiden. Unsere Zivilisation hat sich für Maschinen, Medizin und Glück entschieden.

An einem Glück oder Unglück ist man nie schuld, aber am wiederkehrenden.

Im neuen Jahr Glück und Heil./ Auf Weh und Wunden gute Salbe./ Auf groben Klotz ein grober Keil./ Auf einen Schelmen anderthalbe.

Glück ist Menschen gefährlicher als Unglück. Dieses hält ihn wachsam, jenes macht ihn gleichgültig.

Wir haben hier so viel Glück, weit weg von den Unruhen. Wir müssten uns keine Gedanken über all das Leid machen, wenn wir nicht so besorgt um die Menschen wären, die uns lieb sind und denen wir nicht mehr helfen können.

Das Gefühl des Glücks zerschmettert den Menschen; er ist nicht stark genug, es zu ertragen.

Das höchste Glück des Lebens besteht in der Überzeugung, geliebt zu werden.

Des Menschen Glück ist nicht an seine Kraft, sondern an seine Laune geknüpft.

Gewisse Philosophen bauen jetzt Labyrinthe, in die man – zum Glück – nicht einmal hineinfindet.

Von der Zunge hängt des Menschen Würde und Glück ab.

Es gibt nur einen Weg zum Glück, nämlich aufzuhören, sich um Dinge zu sorgen, die außerhalb unserer Willenskraft liegen.

Das Herz macht des Menschen Glück oder Unglück; nicht sein Verdienst.

Einer gemeinsamen Gefahr allein zu entrinnen, vergrößert das Glück.

Glück und Verstand gehen selten Hand in Hand.

Den stolzen Sieger stürzt sein eignes Glück.

Die Anerkennung ernster Menschen gewinnen wir durch Leistung, die der Masse durch Glück.

Glück Wie man das Heilige berührt: Man will ihm selbst nicht geben, Es ist genug, daß man es spürt, So küßt' ich sie mit Beben, Und that der Mund Nicht Alles kund, So brachte sie's zu Ende In frommen Sinn Zum Vollgewinn Durch einen Druck der Hände!

Das Geheimnis des Glücks liegt darin, die kleinen Freuden des Lebens zu schätzen.

Wer keinen Wunsch hat, ist dem Glück bereits ziemlich nahe.

Das beste oder schlechteste Glück eines Mannes ist seine Frau.

Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen.

Oh Gott, wird es jemals ein Zeitalter des Glücks geben? Wird es nie eine Ruhe geben?

Zu lieben ist Segen, geliebt zu werden Glück.

Gewohntes Unglück sieht gewohntem Glück sehr ähnlich.

Geliebt und verstanden werden ist das größte Glück.