Das Ziel von Belohnungen ist es, zu ermutigen; das von Strafen, zu verhindern. Wenn die Belohnungen hoch sind, wird das, was der Herrscher will, schnell erreicht; wenn die Strafen hart sind, wird das, was er nicht will, schnell verhindert.
Die besten Zitate zum Thema Strafe
Strafe ist oft eine Reaktion auf Fehlverhalten und soll Gerechtigkeit wiederherstellen. Diese Kategorie bietet Zitate über Sanktionen, Bestrafungen und ihre Auswirkungen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Balance zwischen Gerechtigkeit und Vergebung.
Hier findest du insgesamt 129 Zitate rund um das Thema Strafe:
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Glaubst du, dass Gott sie dafür bestrafen wird, dass sie eine Religion nicht praktizieren, die er ihnen nicht offenbart hat?
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Nur zu oft bestraft man ein geringes Verbrechen durch ein größeres.
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Schwere Strafen sollten auf einmal ausgeteilt werden, damit ihre Plötzlichkeit weniger Anstoß erregt; Wohltaten sollten tröpfchenweise ausgeteilt werden, damit sie umso mehr genossen werden können.
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Die Strafe, die die Weisen erleiden, wenn sie sich weigern, an der Regierung teilzunehmen, ist, dass sie unter der Regierung schlechter Menschen leben müssen.
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Wenn die Götter uns bestrafen wollen, erhören sie unsere Gebete.
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Niemand klagt an ohne den Hintergedanken an Strafe und Rache zu haben – selbst wenn man sein Schicksal, ja sich selber anklagt.
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Die Angst vor Strafe mag notwendig sein, um das Laster zu unterdrücken, aber sie setzt auch die feineren Motive der Tugend außer Kraft.
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Es ist darauf zu achten, dass die Strafe nicht größer sei als die Schuld und dass nicht für denselben Umstand die einen gestraft, die anderen aber nicht einmal zur Rede gestellt werden.
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Die Gerechtigkeit, die die Liebe gibt, ist eine Hingabe, die Gerechtigkeit, die das Gesetz gibt, ist eine Strafe.
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Die Satire bessert selten. Darum sei sie nicht bloß lächelnd, sondern bitter, um die Toren, die sie nicht bessern kann, wenigstens zu bestrafen.
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Eine der Strafen für die Weigerung, sich an der Politik zu beteiligen, ist, dass du am Ende von deinen Untergebenen regiert wirst.
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Legt also die Axt an die Wurzel und lehrt die Regierungen Menschlichkeit. Es sind ihre blutigen Bestrafungen, die die Menschheit verderben.
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Das Tunkönnen ist oft die Strafe für das Tunwollen.
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Wenn man nicht aus Neigung heiratet, sondern aus Berechnung, beginnt die Strafe gleich mit Verbüßung der Flitterwochen.
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Tod ist Ziel der Natur, nicht Strafe.
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Es ist verboten zu töten; deshalb werden alle Mörder bestraft, es sei denn, sie töten in großer Zahl und unter Trompetenklängen.
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Die Strafe des Lügners besteht nicht im Geringsten darin, dass man ihm nicht glaubt, sondern dass er keinem anderen glauben kann.
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Das Gesetz verurteilt und bestraft nur Handlungen innerhalb bestimmter, enger Grenzen; es rechtfertigt damit in gewisser Weise alle ähnlichen Handlungen, die außerhalb dieser Grenzen liegen.
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Du warst für mich bestimmt. Vielleicht als Bestrafung.
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Die Welt ist voller Ungerechtigkeit. Und die von der Ungerechtigkeit profitieren, haben die Macht, Belohnungen und Bestrafungen zu bestimmen.
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Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
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Freude am Strafen hat nur der Teufel.
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Körperschaften sind korrupter und verschwenderischer als Einzelpersonen, weil sie mehr Macht haben, Unheil anzurichten, und weniger anfällig für Schande und Strafe sind. Sie empfinden weder Scham, Reue, Dankbarkeit noch Wohlwollen.
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Das Gesetz schützt mehr Unrecht, als es bestraft.
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Für die Ehrgeizigen, die sich weder mit dem Geschenk des Lebens noch mit der Schönheit der Welt zufrieden geben, liegt eine Strafe darin, daß sie sich selbst dieses Leben verbittern und die Vorteile und die Schönheit der Welt nicht besitzen.
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Die Bestrafung hat lange auf sich warten lassen, aber jetzt hat sie dich endlich eingeholt.
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Eine bloße Beteurung seines Wortes […] muß einem ehrlichen Manne heilig sein, und wenn auch weder Gott noch Strafe ist.
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Wenn ihr die Strafe verdient, nehmt sie auch gleichmütig an.
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Von allen Strafen, die das Herz einer Frau treffen, ist die allgemeine Verachtung die schlimmste.
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