Die Fähigkeit des Philosophierens gestehe ich vielen zu.
– Cicero
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Die Fähigkeit des Philosophierens gestehe ich vielen zu.
– Cicero
Die Nerven des Krieges, unendlich viel Geld.
– Cicero
Lust aber verhindert Einsicht, sie ist der Vernunft ein Feind, schwächt die Augen des Verstandes, wie man sagt, und hat mit der Tugend keinerlei Verbindung.
– Cicero
Nicht Berechnung macht Menschen zu Freunden, sondern das Bedürfnis nach verständnisvoller Gemeinsamkeit.
– Cicero
Sich im Zorne gar nicht besänftigen zu lassen, zeugt von großer Härte, gar zu leicht wieder gut zu werden, von großer Schwäche des Gemüts; indessen wäre doch dieses, als das kleinere Übel, immer noch jenem vorzuziehen.
– Cicero
Jemandem, der liebt, meine ich, wird nichts schwer.
– Cicero
Suche nicht andere, sondern dich selbst zu übertreffen.
– Cicero
Wenn auch die Gesetze durch die Macht einer Person verschüttet sind und die Freiheit mit Furcht erfüllt ist, so kommen sie doch mitunter zum Vorschein.
– Cicero
Die Stunden verinnen und die Tage und Monate und Jahre und weder kehrt jemals die verronnene Zeit zurück, noch kann man wissen, was folgt.
– Cicero
Griechenland hat uns in der Wissenschaft und in der Literatur überholt.
– Cicero
Keine Verpflichtung aber ist dringlicher als diejenige, eine Gunst zu vergelten.
– Cicero
Welche Gabe hat die Vorsehung dem Menschen gegeben, die ihm so lieb ist wie seine Kinder?
– Cicero
Still aber sind die Gesetze im Kampf.
– Cicero
Erstaunlicherweise geschieht es nämlich, dass wir mehr bei anderen als bei uns selbst erkennen, wenn etwas schief läuft.
– Cicero
Lebe wie ein tapferer Mann; und wenn das Schicksal unglücklich ist, dann stelle dich seinen Schlägen mit tapferem Herzen.
– Cicero
Beim Strafen muß ganz besonders der Zorn ausgeschlossen bleiben. Denn wer im Zorn straft, wird nimmer jene rechte Mitte inne halten, die zwischen dem zu viel und zu wenig liegt.
– Cicero
Wer aber für einen Teil der Bürger sorgt, den anderen aber vernachlässigt, trägt eine äußerst gefährliche Sache in die Bürgerschaft: Aufruhr und Zwietracht.
– Cicero
Einige Menschen besitzen kein Maß – weder beim Geld noch bei der Ehre, weder bei der Herrschaft noch bei den Leidenschaften und auch nicht beim Essen und anderen Begierden.
– Cicero
Wer sich selbst den Krieg erklärt hat, will am Tage gequält und in der Nacht gefoltert werden.
– Cicero
Man soll das nutzen, was man hat, und was immer man auch tut, soll man seiner Kraft entsprechend tun.
– Cicero
Die Magistrate sind die Diener der Gesetze, die Richter ihre Ausleger, wir anderen sind Diener des Gesetzes, damit wir alle frei sind.
– Cicero
Eine Erhebung der Seele aber, die sich in Gefahren und Mühen zeigt, zählt zu den Lastern, wenn sie frei von Gerechtigkeit ist und nicht für das allgemeine Wohl, sondern nur für das eigene kämpft.
– Cicero
Die Weisheit (Philosophie) ist eine Wissenschaft göttlicher und menschlicher Dinge nebst den Ursachen, worauf sie beruhen.
– Cicero
Fest kann die Freundschaft nur sein in der Reife des Alters und des Verstandes.
– Cicero
Einem anderen etwas zu nehmen und seinen eigenen Vorteil durch den Nachteil eines anderen Menschen zu vergrößern, ist mehr gegen die Natur als Tod, Armut und Schmerz.
– Cicero
Nach dem Tod aber sind die Empfindungen entweder wünschenswert oder sie existieren nicht.
– Cicero
Was aber ist törichter, als dafür zu sorgen, dass man das, was man gern tut, nicht länger tun kann?
– Cicero
Ehre ist der Lohn der Tugend.
– Cicero
Arbeit schafft Hornhaut gegen den Kummer.
– Cicero
Es ist aufrichtiger, offen zu hassen, als seine Gedanken hinter der Stirn zu verbergen.
– Cicero