Die Nerven des Krieges, unendlich viel Geld.
– Cicero
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Die Nerven des Krieges, unendlich viel Geld.
– Cicero
Wer eine Sache beginnt, achte darauf, nicht dies allein zu bedenken, wie ehrenhaft diese Sache sei, sondern auch, dass er die Fähigkeit hat, sie zu Ende zu bringen.
– Cicero
Sich im Zorne gar nicht besänftigen zu lassen, zeugt von großer Härte, gar zu leicht wieder gut zu werden, von großer Schwäche des Gemüts; indessen wäre doch dieses, als das kleinere Übel, immer noch jenem vorzuziehen.
– Cicero
Besser ist, was die Natur, als was die Kunst erschaffen hat.
– Cicero
Das Beklagenswerteste am Alter scheint mir, daß man spürt, wie sehr man in diesem Lebensabschnitt den jungen Leuten verhaßt ist.
– Cicero
Die Freiheit besteht darin, dass man das tun kann, was das Gesetz erlaubt.
– Cicero
Ratschläge, Gespräche, Ermunterung, Tröstung, ja zuweilen auch Tadel haben in Freundschaften hohes Ansehen.
– Cicero
Die menschliche Natur ist zu schwach, als daß sie die Macht verachten könnte.
– Cicero
In einem gestörten Geist, wie in einem gestörten Körper, ist Gesundheit unmöglich.
– Cicero
Oft steckt auch unter schmutziger Kleidung Weisheit.
– Cicero
Kein festeres Band der Freundschaft als gemeinsame Pläne und gleiche Wünsche.
– Cicero
Die Stunden verinnen und die Tage und Monate und Jahre und weder kehrt jemals die verronnene Zeit zurück, noch kann man wissen, was folgt.
– Cicero
Keine Verpflichtung aber ist dringlicher als diejenige, eine Gunst zu vergelten.
– Cicero
Das Falsche ist nichts anderes als eine Nachahmung des Wahren.
– Cicero
In den meisten Dingen ist der Mittelweg am besten.
– Cicero
Die Freiheit ist ein Besitz von unschätzbarem Wert.
– Cicero
Wenn auch die Gesetze durch die Macht einer Person verschüttet sind und die Freiheit mit Furcht erfüllt ist, so kommen sie doch mitunter zum Vorschein.
– Cicero
Nur Toren legen ihre eigenen Fehler und ihre Schuld dem Alter zur Last.
– Cicero
Suche nicht andere, sondern dich selbst zu übertreffen.
– Cicero
Du musst rechtzeitig ein alter Mann werden, wenn du lange ein alter Mann sein willst.
– Cicero
Weder graue Haare noch Falten können schnell Ansehen verschaffen, sondern die Früchte des Ansehens erntet zuletzt ein Leben, das bereits zuvor ehrenvoll geführt worden ist.
– Cicero
Niemand hat das Recht, sich für ein Unglück zu entschuldigen, das alle trifft.
– Cicero
Der Ruhm folgt der Tugend, als wäre er ihr Schatten.
– Cicero
Nicht Berechnung macht Menschen zu Freunden, sondern das Bedürfnis nach verständnisvoller Gemeinsamkeit.
– Cicero
Erstaunlicherweise geschieht es nämlich, dass wir mehr bei anderen als bei uns selbst erkennen, wenn etwas schief läuft.
– Cicero
Ohne Freundschaft gibt es kein Leben.
– Cicero
Mäßigung aber sei zugegen.
– Cicero
Der Vernunft Vollendung ist die Tugend.
– Cicero
Was ist ein Freund? Ein anderes Ich; zwei Seelen in einer.
– Cicero
Ich werde alt, indem ich von Tag zu Tag dazulerne.
– Cicero