Wenn du deine Schwäche besiegen willst, darfst du sie niemals befriedigen. Kein Mensch wird zum Bösen gezwungen: Seine Zustimmung macht es erst zu seinem. Es ist keine Sünde, in Versuchung zu geraten, sondern überwunden zu werden.
Die besten Zitate zum Thema Sünde
Sünde beschreibt den Verstoß gegen moralische oder religiöse Gesetze. Diese Kategorie bietet Zitate über moralische Fehltritte, Verfehlungen und die Folgen von Sünde. Lass dich inspirieren von Gedanken über Schuld, Reue und die Möglichkeit der Vergebung.
Hier findest du insgesamt 183 Zitate rund um das Thema Sünde:
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Die Gesetze strafen nicht so viel Vergehen, als sie Unrecht schützen, sie sind da, um vor allem den großen Lügen Achtung zu verschaffen.
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Die Schande nimmt ab mit der wachsenden Sünde.
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Ein großer Reichtum kann von keinem Menschen ohne Sünde gesammelt und behalten werden.
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Wenn Jupiter seine Blitze schleudern würde, sooft die Menschen sündigen, dann wäre er in kurzer Zeit ohne Waffen.
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Besitz verlockt zur Sünde, und die Anhäufung von Reichtümern entsittlicht den Menschen; nur die einfache Arbeit gibt Glück und Zufriedenheit.
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Alles Wachsen ist ein Sterben, jedes Werden ein Vergehen. Alles Lassen ein Erleben, jeder Tod ein Auferstehen.
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Für einen jungen Menschen ist es fast eine Sünde oder zumindest eine Gefahr, sich zu sehr mit sich selbst zu beschäftigen; aber für den alternden Menschen ist es eine Pflicht und eine Notwendigkeit, sich ernsthaft mit sich selbst zu beschäftigen.
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Unsere Tugenden sind meist die Bastarde unserer Sünden.
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Missbillige, was es verdient, aber hasse niemals, denn das ist eine Art von Bosheit, die sich fast immer auf Personen und nicht auf Dinge bezieht und eine der schwärzesten Eigenschaften ist, die die Sünde in der Seele hervorbringt.
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Egozentrische Schwelgerei, Stolz und fehlende Scham über die Sünde sind heute Sinnbilder für den amerikanischen Lebensstil.
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Fremde Sünden sieht man vor sich, aber die eigenen hat man hinter dem Rücken!
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Das Leben ist kurz und seine Zeit zu verlieren ist eine Sünde.
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Die Sünde ist allerdings das eigentliche Übel in der Welt. Alles Ungemach kommt von ihr her.
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Um jemanden leichter vergeben zu können, muss man eine kleine Sünde gegen ihn begehen, damit er auch etwas zu vergeben habe.
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Es ist besser, seine eigene Pflicht zu tun, auch wenn sie noch so mangelhaft ist, als der Pflicht eines anderen zu folgen, auch wenn man sie noch so gut erfüllt. Wer seine Pflicht so tut, wie seine eigene Natur sie offenbart, sündigt nie.
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Nach einer großen Sünde begeht jeder die kleine, die sie verdeckt, ohne alles Bedenken.
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In dieser Welt der Sünde und des Leids gibt es immer etwas, wofür man dankbar sein kann; was mich betrifft, bin ich froh, dass ich kein Republikaner bin.
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Wir halten die Leichtigkeit zu sündigen für die Erlaubnis dazu.
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Kloster - ein Rückzugsort für Frauen, die in Ruhe über die Sünde des Müßiggangs meditieren wollen.
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Es gibt ein Alter, in dem man Sorgen hat, versäumte Sünden nachzuholen.
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Müßiggang ist ein Brunnen aller Sünden und Laster.
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Bei einem Waldbrand gibt es immer eine Stelle, die das Feuer nicht mehr erreicht: den Platz, den das Feuer schon ausgebrannt hat. Golgatha ist die Stelle, wo das Feuer vom Gericht Gottes über unsere Sünde schon ganz erloschen ist.
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Es ist eine große Sünde, fremdes Gut zu stehlen.
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Kein Sünder ist, wer nicht von sich aus sündigt.
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Wie Platon sagt, kein Vernünftiger straft, weil gefehlt worden ist, sondern um zu verhüten, dass nicht weiter gesündigt werde.
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Es ist keine Sünde, ein Dummkopf zu sein, aber die größten Sünden werden von Dummköpfen begangen.
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Durch Schweigen sündigen, wo protestiert werden müsste, macht aus Männern Feiglinge.
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Dummheit, Sünde, Krankheit, Alter und Tod bilden nach wie vor die dunkle Folie, von der sich des Lebens heiterer Glanz abhebt.
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So treffen die es auch nicht allewege, die in Ämtern sind, sondern sie irren und sündigen viele Male und tun Unrecht und müssen um Vergebung der Sünde bitten.
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