Ich habe immer gesagt, dass ich kein Star bin, aber jeder scheint das zu glauben.
Die besten Zitate zum Thema Glaube, Glauben
Der Glaube ist für viele Menschen eine Quelle der Stärke und Orientierung. Diese Kategorie bietet Zitate über religiösen Glauben, Glaubensgemeinschaften und persönliche Überzeugungen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Rolle des Glaubens im Leben und seine Kraft, uns zu leiten.
Hier findest du insgesamt 1380 Zitate rund um das Thema Glaube, Glauben:
Glaube an die Kraft der Liebe, denn sie kann selbst die tiefsten Wunden heilen.
Glaube an dich selbst und an deine Fähigkeiten, denn du bist stärker, als du denkst.
Jeder Schritt, den du gehst, bringt dich näher zu deinem Ziel, also verliere niemals den Glauben an deine Träume.
Der Glaube an die Liebe ist der Glaube an das Unmögliche.
Ach! Das waren noch gute Zeiten, da ich noch alles glaubte, was ich hörte.
Dein Glaube an dich selbst wird sich zwangsläufig in allem manifestieren, was du tust.
Ob Sie glauben, dass Sie es können oder dass Sie es nicht können, Sie haben recht.
Gib jedem seinen Glauben. Du kannst nicht zwei Uhren tragen, um zwei verschiedene Zeiten anzuzeigen.
Regieren ist glauben machen.
Eines der Dinge, die ich auf die harte Tour gelernt habe, ist, dass es sich nicht lohnt, sich entmutigen zu lassen. Wenn man fleißig ist und Optimismus zu seinem Lebensstil macht, kann man den Glauben an sich selbst wiederherstellen.
Ich glaube nicht, dass du ein Buch schreiben solltest, bevor du nicht die absolute Wahrheit gesagt hast. Das kann man erst mit 85 Jahren, und so lange will ich nicht mehr leben. Ich war immer stolz darauf, dass ich weiß, wann ich aussteigen muss, und ich hoffe, dass es auch so funktioniert.
Der große Fehler, den Männer machen, ist, dass sie, wenn sie dreizehn oder vierzehn werden und plötzlich in die Pubertät kommen, glauben, dass sie auf Frauen stehen. In Wirklichkeit ist man einfach nur geil. Das heißt nicht, dass man mit einundzwanzig Frauen mehr mag als mit zehn.
Es gibt nur einen einzigen wirklichen Größenwahn - Glaube eines Mannes an Treue einer geliebten Frau.
Die merkwürdige Eitelkeit des Menschen, die glauben will und glauben läßt, er strebe nach Wahrheit, während er von dieser Welt Liebe verlangt.
Die Rede ist die Kunst, Glauben zu erwecken.
Der Glaube, das, was man wünscht, zu erreichen, ist immer lustvoll.
Die Kunst, Glauben zu erwecken.
Der Glaube an einen Gott und eine andere Welt ist mit meiner moralischen Gesinnung so verwebt, daß, sowenig ich Gefahr laufe, die Letztere einzubüßen, ebenso wenig besorge ich; daß mir der Erstere jemals entrissen werden könne.
Ich glaube schwerlich, daß das schöne Geschlecht der Grundsätze fähig sei, und ich hoffe dadurch nicht zu beleidigen, denn diese sind auch äußerst selten beim männlichen.
Das sittliche Handeln und die sittliche Wertschätzung ist von dem Glauben an die Existenz eines Gottes unabhängig.
Das Reisen bildet sehr; es entwöhnt von allen Vorurteilen des Volkes, des Glaubens, der Familie, der Erziehung. Es gibt den humanen duldsamen Sinn, den allgemeinen Charakter. Wer dagegen nichts sah, was ihn in der Sphäre, worin er lebt, umgibt, hält leicht alles für notwendig und einzig in der Welt, weil es in seiner Heimat dafür gilt.
Der bejahrte Murrkopf, welcher fest glaubt, dass in seiner Jugend die Welt viel ordentlicher und die Menschen besser gewesen wären, ist ein Phantast in Ansehung der Erinnerung.
Das Närrische der Aufgeblasenheit besteht darin, dass derjenige, der andere so wichtig schätzt, dass er glaubt, ihre Meinung gebe ihm einen so hohen Wert, sie gleichzeitig so verachtet, dass er sie gleichsam als nichts gegen sich ansieht.
Daher, wenn man schon den Dogmatiker mit zehn Beweisen auftreten sieht, da kann man sicher glauben, dass er gar keinen habe.
In praktischer (moralisch-praktischer) Bedeutung aber ist ein Glaube an das Übersinnliche nicht allein möglich, sondern er ist gar mit dieser unzertrennlich verbunden.
Der Glaube einer gottesdienstlichen Religion ist ein Fron- und Lohnglaube (fides mercenaria, servilis) und kann nicht für den seligmachenden angesehen werden, weil er nicht moralisch ist. Dieser muß ein freier, auf lauter Herzensgesinnungen gegründeter Glaube sein.
Der Glaube an einen bloßen Geschichtssatz ist tot an ihm selber.
Ich mußte also das Wissen aufheben, um für den Glauben Platz zu bekommen.
Die Philosophie, deren Eigendünkel macht, daß sie sich selbst allen eiteln Fragen bloß stellet, siehet sich bloß oft bei dem Anlasse gewisser Erzählungen in schlimmer Verlegenheit, wenn sie entweder an einigem in demselben ungestraft nicht zweifeln oder manches davon unausgelacht nicht glauben darf.