Wir haben hier so viel Glück, weit weg von den Unruhen. Wir müssten uns keine Gedanken über all das Leid machen, wenn wir nicht so besorgt um die Menschen wären, die uns lieb sind und denen wir nicht mehr helfen können.
Die besten Zitate zum Thema Hilfe
Hilfe ist ein wesentlicher Ausdruck von Menschlichkeit und Solidarität. Diese Kategorie enthält Zitate über Unterstützung, Beistand und die Freude, anderen zu helfen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung der Hilfe und wie sie das Leben bereichern kann.
Hier findest du insgesamt 343 Zitate rund um das Thema Hilfe:
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Wenn wir uns nicht um andere kümmern, wenn sie Hilfe brauchen, wer wird sich dann um uns kümmern?
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Manchmal bin ich so tief unter Selbstvorwürfen begraben, dass ich mich nach einem Wort des Trostes sehne, das mir hilft, mich wieder auszugraben.
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Gesunkenen helfen heißt königlich handeln.
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Der böse Charakter vertraut in der Not nicht auf den Beistand anderer; ruft er ihn an, so geschieht es ohne Zuversicht: erlangt er ihn, so empfängt er ihn ohne wahre Dankbarkeit.
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Human ist der Mensch, für den der Anblick fremden Unglücks unerträglich ist und der sich sozusagen gezwungen sieht, dem Unglücklichen zu helfen.
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Wenn ein Mensch seine Einstellung zum Geld in Ordnung bringt, hilft das, fast jeden anderen Bereich seines Lebens in Ordnung zu bringen.
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Indien ist eher ein Empfänger von Hilfe als ein Geber von Hilfe.
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Die Menschen pflegen denen am dankbarsten zu sein, die ihnen helfen, sich selbst zu täuschen.
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Das Geheimnis der Medizin besteht darin, den Patienten abzulenken, während die Natur sich selber hilft.
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Vielleicht ist alles Schreckliche in seinem tiefsten Wesen etwas Hilfloses, das von uns Hilfe will.
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Wenn du jemals eine helfende Hand brauchst, denk daran, dass sie am Ende deines Arms ist. Wenn du älter wirst, denk daran, dass du noch eine andere Hand hast: Die erste ist dazu da, dir selbst zu helfen, die zweite ist dazu da, anderen zu helfen.
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Gott, unser Schöpfer, hat in unserem Geist und unserer Persönlichkeit ein großes Potenzial an Kraft und Fähigkeiten gespeichert. Das Gebet hilft uns, diese Kräfte zu nutzen und zu entwickeln.
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Ist das nicht eine wundersame Hilfe, daß der Sterbende lebt, der Leidende fröhlich ist, der Fallende aufsteht, der Geschändete in Ehren ist?
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Der Schlaf lässt die Stille und die schreckliche Angst schneller vergehen, er hilft, die Zeit zu vertreiben, denn man kann ihn nicht töten.
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Das Gesetz der Freiheit aber gebietet, ohne alle Rücksicht auf die Hilfe der Natur. Die Natur mag zur Ausübung desselben förderlich sein, oder nicht, es gebietet.
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Gelehrsamkeit hilft uns durch viele Lebensstadien, doch in Stunden der Gefahr und der Versuchung lässt sie uns im Stich.
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So soll ein jeglicher Mensch sich besinnen und denken, daß wir uns nicht helfen können, sondern Gott, auch daß unsere Werke gar gering sind. So haben wir den Frieden Gottes.
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Was helfen dem Mann achtzig in Untätigkeit verbrachte Jahre? Das war kein Leben, nein, nur ein müßiges Verweilen im Leben; sein Sterben ist nicht spät erfolgt sondern hat nur eine lange Zeit für sich in Anspruch genommen.
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Wenige Dinge können einem Menschen mehr helfen, als ihm Verantwortung zu übertragen und ihn wissen zu lassen, dass du ihm vertraust.
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Niemand gibt Simbabwe Hilfe durch die Mugabe-Regierung.
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Am schnellsten finden wir Ratschläge, die unsre Hilfe ausschließen.
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Der Notleidende ist rücksichtslos, unsre Hilfe anzurufen; er bedenkt nie, wie sehr wir überbürdet sind mit Pflichten gegen uns selbst.
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Dem Mann kann geholfen werden.
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Wir helfen anderen, um sie zur Gegenhilfe zu verpflichten, und die ihnen erwiesenen Dienste sind daher eigentlich nur Wohltaten, die wir uns selbst im voraus erweisen.
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Geschrieben steht: "Im Anfang war das Wort!"/ Hier stock ich schon! Wer hilft mir weiter fort?/ Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen.
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Wir müssen lernen, wieder aufzuwachen und uns wach zu halten, nicht durch mechanische Hilfe, sondern durch eine unendliche Erwartung der Morgendämmerung.
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Friede der Schönheit! göttlicher Friede! wer einmal an dir das tobende Leben und den zweifelnden Geist besänftigt, wie kann dem anderes helfen?
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Wer dir einen Gefallen getan hat, wird eher bereit sein, dir einen weiteren zu tun, als der, dem du selbst geholfen hast.
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Wer weder widerstehen will noch fliehen – wie ist dem zu helfen?
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