Wir lieben bisweilen sogar das Lob, das wir nicht für aufrichtig halten können.
Die besten Zitate zum Thema Lob
Lob ist eine kraftvolle Form der Anerkennung und Wertschätzung. Diese Kategorie enthält Zitate über Lobeshymnen, Ehrungen und die Kunst, andere zu loben. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft des Lobes und wie es positive Veränderungen bewirken kann.
Hier findest du insgesamt 208 Zitate rund um das Thema Lob:
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Es gibt manche Menschen, über die man besser schweigt, als daß man sie nach Verdienst lobt.
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Alle loben die Geduld, aber keiner kann es ertragen, zu leiden.
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Man bekommt gewissermaßen einen Anteil an der edlen Tat, indem man sie aufrichtig lobt.
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Von den Schlechten verlacht zu werden, ist fast ein Lob.
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Je höher die Sonne steht, desto weniger Schatten wirft sie; so ist es auch mit der Güte: Je größer sie ist, desto weniger begehrt sie das Lob, kann aber dennoch nicht auf ihre Belohnung in Form von Ehrungen verzichten.
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Die Eitelkeit besteht nicht in der Kleidung, oft kaum im Handeln, sondern in der ewigen unmerklichen Stellung jedes Worts, damit es höheres Lob abwerfe.
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Es ist ein Zeichen von außerordentlicher Leistung, daß selbst die größten Neider sie loben müssen!
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Die einen werden durch großes Lob schamhaft, die anderen frech.
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Das Leben, das die Menschen loben und als erfolgreich ansehen, ist nur eine Art. Warum sollten wir die eine Art auf Kosten der anderen übertreiben?
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Man beruft sich immer auf die Nachwelt, als ob sie nicht oft ebensoviel Lob nähme als gäbe.
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Das Lob ist ein sanfter Ton, welcher zum Tragen ungemeßner Lasten mehr stärkt, als die Drohung nur gewöhnliche aufbürden darf [...].
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Ich lobe eine reine, gute, gemeine Hausspeise.
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Man hat eine Wahrheit lange gehört, verstanden, gelobt, eh man sie verdauet und zum Teil seines Ichs macht.
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Ein weiser Mann ist gegen alles gleichgültig, gegen Lob und Tadel, gegen Schmeicheleien und Scheltworte.
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Die Sinngedichte an den Leser Wer wird nicht einen Klopstock loben? Doch wird ihn jeder lesen? – Nein. Wir wollen weniger erhoben, Und fleißiger gelesen sein.
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Im Allgemeinen wird das Verhalten eines Mannes, der die Untreue seiner Frau schweigend hingehen läßt, nicht gerügt; im Gegenteil, man lobt ihn wegen seiner Klugheit.
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Wer unsre Geduld auf eine außerordentliche Probe stellen will, muss uns loben.
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Im Lob ist mehr Zudringlichkeit als im Tadel.
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Jeder Krämer lobt seine Ware.
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Manchmal ist ein Lob für die Menschen beleidigend, weil es die Grenzen ihres Wertes bezeichnet.
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Wehe mir, wenn alle Menschen mich loben.
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Bücher, die man junge Leute will lesen machen, muß man ihnen nicht sowohl selbst empfehlen, als in ihrer Gegenwart loben. Sie finden sie hernach von selbst, so ist es mir gegangen.
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Lob macht gute Menschen besser und schlechte Menschen schlechter.
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Armut geloben heißt sich durch Eid zu Faulheit und Dieberei verpflichten…
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Der Vorteil, wenn man sich selber lobt, liegt darin, daß man so dick und genau an der richtigen Stelle auftragen kann.
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Lob beschämt mich, denn heimlich bettle ich darum.
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Kein Mensch verdient es, für seine Güte gelobt zu werden, der es nicht in seiner Macht hat, böse zu sein. Güte ohne diese Macht ist meist nichts anderes als Trägheit oder Willensschwäche.
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Einen des Lobes würdigen Mann lässt die Muse nicht sterben.
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Dafür, daß uns am Lobe nichts liegt, wollen wir besonders gelobt sein.
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