Ich fürchte, wir müssen die Welt ehrlich machen, bevor wir unseren Kindern ehrlich sagen können, dass Ehrlichkeit die beste Politik ist.
Die besten Zitate zum Thema Kind
Kinder sind ein Geschenk des Lebens, voller Energie und Neugier. Diese Kategorie bietet Zitate über die Kindheit, die Unschuld der Kinder und die Freude, die sie in die Welt bringen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Kindern und ihre Rolle in der Gesellschaft.
Hier findest du insgesamt 784 Zitate rund um das Thema Kind:
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Kinder Handlungen als edele, großemütige, verdienstliche zum Muster aufzustellen, in der Meinung, sie durch Einflößung eines Enhusiasmus für dieselbe einzunehmen, ist vollends zweckwidrig.
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Kinder sind ausgezeichnete Beobachter und bemerken oft die kleinsten Fehler. Im Allgemeinen verzeihen diejenigen, die über Kinder herrschen, nichts an ihnen, aber alles an sich selbst.
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Alle Kinder sind dankbar, wenn man sich mit ihnen beschäftigt.
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Mütter lieben ihre Kinder mehr, als Väter es tun, weil sie sicher sein können, dass es ihre sind.
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In erster Linie müssen wir die Erwachsenen sein, die wir für unsere Kinder sein wollen. Wir sollten uns selbst vor Klatsch und Ärger hüten. Wir sollten die Freundlichkeit vorleben, die wir sehen wollen.
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Alle menschliche Tugend im Verkehr ist Scheidemünze; ein Kind ist der, welcher sie für echtes Gold nimmt.
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Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, verschlingen ihr Essen und tyrannisieren ihre Lehrer.
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Wirklich ist jedes Kind gewissermaßen ein Genie, und jedes Genie gewissermaßen ein Kind.
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Im Winter Feigen suchen, wäre Tollheit. Ebenso ist der toll, der sich nach einem Kinde sehnt, wenn ein solches ihm nicht mehr vergönnt wird.
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Der grundlegende Fehler von Vätern besteht darin, von ihren Kindern zu erwarten, daß sie ihnen Ehre machen.
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Das Himmelreich ist ein Zustand des Herzens (- von den Kindern wird gesagt «denn ihrer ist das Himmelreich»): Nichts, was «über der Erde» ist.
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Wenn ich mit den Kindern zusammen bin, habe ich das Gefühl, dass ich mich am erwachsensten verhalte, nur weil man das so erwartet. Und ich sage so gut wie jeden Tag Dinge, die mich an meine eigenen Eltern erinnern.
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Nichts zu tun, ist das Glück der Kinder und das Unglück der Alten.
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Aus der feierlichen Düsternis des Tempels laufen Kinder hinaus, um sich in den Staub zu setzen, Gott sieht ihnen beim Spielen zu und vergisst den Priester.
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Die Kinder sind nie so gehorsam, als wenn sie den Eltern etwas geschenkt oder sonst eine Freude gemacht haben.
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Wenn die Kinder kommen und mit ihnen die Gegenwart und die Sorge um die nahe Zukunft, statt um die fernste, da verschieben sich alle Maße: das Entlegene ist nicht mehr wichtig, nur das Gestern ist es; und das Morgen ist mehr als die Ewigkeit.
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Jedes neugeborene Kind bringt uns Nachricht von Gott, dass er noch nicht von den Menschen enttäuscht ist.
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Welches Kind hätte nicht Grund, über seine Eltern zu weinen?
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Die Masern werden dir immer zeigen, wenn jemand bei der Impfung nicht gut arbeitet. Kinder werden an den Masern sterben.
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Wir sind der Meinung, dass die moralische Verpflichtung, für Alter, hilflose Kinder und Armut zu sorgen, weitaus höher ist als die, die erfundenen Bedürfnisse der höfischen Extravaganz zu befriedigen.
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Die Menschen achten im Allgemeinen mehr auf die Rasse ihrer Pferde und Hunde als auf ihre Kinder.
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Es ist eine kluge Melodie, die ihren eigenen Vater kennt, und ich möchte, dass meine Musik der legitime Nachkomme respektabler Eltern ist.
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Ich bin lange ein Kind geblieben und bin es in vielerlei Hinsicht immer noch.
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Die Jugend ist eine wunderbare Sache. Was für ein Verbrechen, sie an Kinder zu verschwenden.
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Leben zündet sich nur an Leben an; mithin das Höchste im Kinde sich nur durch Beispiel, entweder gegenwärtiges, oder geschichtliches, oder (was beides vereint) durch Dichtkunst.
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Einer erzeugt den Gedanken, der andere hebt ihn aus der Taufe, der dritte zeugt Kinder mit ihm, der vierte besucht ihn am Sterbebette, und der fünfte begräbt ihn.
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Kinder, liebevolle Kinder, können allein eine Frau über den Verlust ihrer Schönheit hinwegtrösten.
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Darüber denke ich nicht nach. Ich war kein Kind, das mit dem Gedanken aufwuchs, eines Tages einen Oscar zu bekommen und eine Rede zu halten. Daran habe ich nicht gedacht. Was ich mache, ist also die beste Arbeit, die ich machen kann.
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Der Weg ist unendlich, da ist nichts abzuziehen, nichts zuzugeben und doch hält jeder noch seine eigene kindliche Elle daran.
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