Das Gemeinwesen als Quelle des Profits anzusehen, ist nicht nur schändlich, sondern vielmehr verbrecherisch und ruchlos.
– Cicero
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Das Gemeinwesen als Quelle des Profits anzusehen, ist nicht nur schändlich, sondern vielmehr verbrecherisch und ruchlos.
– Cicero
Es ist darauf zu achten, dass die Strafe nicht größer sei als die Schuld und dass nicht für denselben Umstand die einen gestraft, die anderen aber nicht einmal zur Rede gestellt werden.
– Cicero
Niemand hat das Recht, sich für ein Unglück zu entschuldigen, das alle trifft.
– Cicero
Wem nützt es?
– Cicero
Ein glückliches Leben besteht immer in erster Linie aus Freiheit von Sorgen.
– Cicero
Die wahre Medizin des Geistes ist die Philosophie.
– Cicero
Die Augen nehmen wie ein Wächter den höchsten Platz im Körper ein.
– Cicero
Leichtsinn ist angeboren, Eitelkeit wird durch Erziehung erworben.
– Cicero
Von geringem Wert aber sind Waffen auf dem Feld, wenn in der Heimat keine Klugheit herrscht.
– Cicero
Mag jeder Ursprung, der da empfindet, begreift, lebt und existiert, sein, was er will; er ist heilig, göttlich und muß deshalb auch ewig sein.
– Cicero
Lass lieber das Verbrechen eines Schuldigen ungesühnt, als einen Unschuldigen zu verurteilen.
– Cicero
Unter jenem Gesetz aber sind die Menschen geschaffen worden, dass sie jene Kugel, die man Erde nennt, schützen sollen.
– Cicero
Liebe und Logik sind wie Sonne und Mond; wenn das eine Gestirn aufgeht, geht das andere unter.
– Cicero
Wer sich selbst liebt, hat keinen Rivalen.
– Cicero
Auf Grundlage der Lebensgestaltung eines jeden muss entschieden werden, ob er von vielen geschätzt werden muss oder ob es genügt, von wenigen geliebt zu werden.
– Cicero
Je verschlagener und listiger jemand ist, desto verhasster und verdächtiger erscheint er.
– Cicero
Ohne die Ehrfurcht würde die Freundschaft ihren schönsten Schmuck verlieren.
– Cicero
Man muß nicht alles glauben, was man hört.
– Cicero
Bei der Treue kommt es auf das, was man gewollt hat, nicht was man gesagt hat, an.
– Cicero
Unter den Erwerbsquellen ist keine so edel, so ergiebig, so lieblich und so ehrenvoll für den freien Mann als die Landwirtschaft.
– Cicero
Wenn du jemandem um deiner selbst willen einen Gefallen erweist, dann darf das nicht als Wohltat, sondern muss als Wucher gesehen werden.
– Cicero
Eine Krankheit der Seele aber ist die maßlose und sinnlose Gier nach Geld oder Ruhm, nach Herrschaft oder nach zügellosen Ausschweifungen.
– Cicero
Was dein ist, ist mein, und alles Meine ist dein.
– Cicero
Die Mäßigung aber ist es, die uns zur Vernunft mahnt, wenn wir bestimmte Dinge zu erlangen oder zu vermeiden suchen.
– Cicero
Ich werde alt, indem ich von Tag zu Tag dazulerne.
– Cicero
Wenn du das Gute mit Arbeit verfolgst, vergeht die Arbeit, aber das Gute bleibt; wenn du das Böse mit Vergnügen verfolgst, vergeht das Vergnügen und das Böse bleibt.
– Cicero
Nichts aber ist schändlicher, als mit demjenigen in Krieg zu geraten, mit dem man zuvor eng zusammengelebt hat.
– Cicero
Wieviele Menschen, soviele Meinungen.
– Cicero
Auch in der Literatur ist die Figur der unvorsichtigen und leichtgläubigen Greise die dümmste.
– Cicero
Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück.
– Cicero