Niemand hat das Recht, sich für ein Unglück zu entschuldigen, das alle trifft.
– Cicero
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Niemand hat das Recht, sich für ein Unglück zu entschuldigen, das alle trifft.
– Cicero
Was für Zeiten, was für Sitten!
– Cicero
Man muß nicht alles glauben, was man hört.
– Cicero
Nicht geschworener und verborgener Hass ist mehr zu fürchten als offen ausgesprochener.
– Cicero
Einen sicheren Freund erkennt man in unsicherer Lage.
– Cicero
Ein glückliches Leben besteht immer in erster Linie aus Freiheit von Sorgen.
– Cicero
Das Gemeinwesen als Quelle des Profits anzusehen, ist nicht nur schändlich, sondern vielmehr verbrecherisch und ruchlos.
– Cicero
Je verschlagener und listiger jemand ist, desto verhasster und verdächtiger erscheint er.
– Cicero
Die Gebote des Gesetzes lauten: ehrlich leben, niemanden verletzen und jedem das geben, was er verdient.
– Cicero
Die Augen nehmen wie ein Wächter den höchsten Platz im Körper ein.
– Cicero
Selbst das Streben nach den besten Dingen sollte ruhig und gelassen sein.
– Cicero
Auf Grundlage der Lebensgestaltung eines jeden muss entschieden werden, ob er von vielen geschätzt werden muss oder ob es genügt, von wenigen geliebt zu werden.
– Cicero
Von Natur aus aber gibt es kein Privateigentum.
– Cicero
Was man hat, sollte man nutzen; und was man tut, sollte man mit aller Kraft tun.
– Cicero
Zwischen Becher und Gaum ist ein großer Raum.
– Cicero
Nichts aber ist hässlicher als die Eitelkeit.
– Cicero
Wer aber die Möglichkeit zu einem guten und glücklichen Leben nicht in sich selbst trägt, dem ist jedes Alter beschwerlich.
– Cicero
Die wahre Medizin des Geistes ist die Philosophie.
– Cicero
Ich gebe zu, daß in der Macht ein Element des Bösen steckt. Aber das Gute, das wir in ihr suchen, ist ohne jenes Böse nicht zu haben.
– Cicero
In gewisser Weise vergleiche ich die Sklaverei mit dem Tod.
– Cicero
Leichtsinn ist angeboren, Eitelkeit wird durch Erziehung erworben.
– Cicero
Mag jeder Ursprung, der da empfindet, begreift, lebt und existiert, sein, was er will; er ist heilig, göttlich und muß deshalb auch ewig sein.
– Cicero
Oft ist der Mensch sein größter Feind.
– Cicero
Zu Beginn der Jugend aber, wenn die Fähigkeit zur Einsicht am geringsten ist, wählt ein jeder für sich die Art des Lebens, welche er am meisten bewundert hat.
– Cicero
Sinnliche Vergnügungen, mäßig genossen, sind auch dem Greise gegönnt.
– Cicero
Nach dem Gesetz der Natur ist es nur gerecht, dass niemand durch Schäden und Verletzungen, die ein anderer erleidet, reicher werden darf.
– Cicero
Der Lohn des Alters aber ist die Erinnerung und die Fülle an zuvor erworbenem Gut.
– Cicero
Nichts ist so stark befestigt, dass es nicht durch Geld genommen werden kann.
– Cicero
Wem nützt es?
– Cicero
Lass lieber das Verbrechen eines Schuldigen ungesühnt, als einen Unschuldigen zu verurteilen.
– Cicero