Wahrer Adel ist frei von Angst.
– Cicero
Gefällt 4 mal
- Seite 2 / 25 -
Wahrer Adel ist frei von Angst.
– Cicero
Wie du gesät hast, so wirst du ernten.
– Cicero
Denn eine Träne ist schnell getrocknet, besonders wenn sie über das Unglück anderer vergossen wird.
– Cicero
Süß ist die Erinnerung an vergangene Mühen.
– Cicero
Ein jeder Staat ist so beschaffen wie das Wesen oder der Wille dessen, der ihn regiert.
– Cicero
Einen sicheren Freund erkennt man in unsicherer Lage.
– Cicero
Wenn ich allein bin, bin ich am wenigsten allein.
– Cicero
Das Gemeinwesen als Quelle des Profits anzusehen, ist nicht nur schändlich, sondern vielmehr verbrecherisch und ruchlos.
– Cicero
Bei ehrbarem Umgang solltest du bedenken, was du beabsichtigt hast, nicht was du gesagt oder gedacht hast.
– Cicero
Sparen ist eine gute Einnahme.
– Cicero
Natürliche Begabung ohne Erziehung hat schon öfter zu Ruhm und Tugend geführt als Erziehung ohne natürliche Begabung.
– Cicero
Was dein ist, ist mein, und alles Meine ist dein.
– Cicero
Leichtsinn ist angeboren, Eitelkeit wird durch Erziehung erworben.
– Cicero
Ich ziehe zungenfertiges Wissen der unwissenden Geschwätzigkeit vor.
– Cicero
Nichts aber ist hässlicher als die Eitelkeit.
– Cicero
Friede ist Freiheit in Ruhe.
– Cicero
Alter ist nur geehrt unter der Bedingung, daß es sich selbst verteidigt, seine Rechte behält, sich niemandem unterordnet und bis zum letzten Atemzug die eigene Domäne beherrscht.
– Cicero
Die größten Vergnügungen sind nur knapp von Ekel getrennt.
– Cicero
Tugend ist eine Gewohnheit des Geistes, die mit der Natur, der Mäßigung und der Vernunft übereinstimmt.
– Cicero
Je verschlagener und listiger jemand ist, desto verhasster und verdächtiger erscheint er.
– Cicero
Der Tod ist nicht der Untergang, der alles aufhebt und zerstört, sondern eine Wanderung und der Beginn eines anderen Lebens, welches ein Ende nicht hat.
– Cicero
Erschaffe dir eine Vorstellung!
– Cicero
Alles Gerechte ist ehrenvoll, dagegen ist alles Ungerechte ebenso schändlich wie unehrenhaft.
– Cicero
Je schwieriger etwas ist, desto ruhmreicher ist es auch.
– Cicero
Die Gerechtigkeit ersehen wir darin, dass Jedem das Seine erteilt wird.
– Cicero
Wenn du jemandem um deiner selbst willen einen Gefallen erweist, dann darf das nicht als Wohltat, sondern muss als Wucher gesehen werden.
– Cicero
Ich gebe zu, daß in der Macht ein Element des Bösen steckt. Aber das Gute, das wir in ihr suchen, ist ohne jenes Böse nicht zu haben.
– Cicero
Ein Verräter des Vaterlandes ist nicht mehr zu schelten als derjenige, der das allgemeine Wohl und Heil zugunsten eigener Interessen vernachlässigt.
– Cicero
Was man hat, sollte man nutzen; und was man tut, sollte man mit aller Kraft tun.
– Cicero
Liebe und Logik sind wie Sonne und Mond; wenn das eine Gestirn aufgeht, geht das andere unter.
– Cicero