Der Verdacht der Habgier ist zu meiden.
– Cicero
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Der Verdacht der Habgier ist zu meiden.
– Cicero
Gesetze schweigen in Zeiten des Krieges.
– Cicero
Die Weisen werden durch die Vernunft belehrt, die Durchschnittsmenschen durch Erfahrung, die Dummen durch die Notwendigkeit und die Tiere durch den Instinkt.
– Cicero
Einem Haus eine Bibliothek hinzuzufügen heißt, dem Haus eine Seele zu geben.
– Cicero
Eindrucksvoll ist der Tod der Feldherren; Philosophen aber sterben meist auf dem Ruhebett.
– Cicero
Nichts hält das Gemeinwesen besser zusammen als die Verlässlichkeit.
– Cicero
Wer seine Vernunft nicht gebrauchen kann, bedient sich nur seiner Leidenschaft.
– Cicero
In Zeiten des Krieges sind die Gesetze still.
– Cicero
Wer aber für einen Teil der Bürger sorgt, den anderen aber vernachlässigt, trägt eine äußerst gefährliche Sache in die Bürgerschaft: Aufruhr und Zwietracht.
– Cicero
Keine Verpflichtung aber ist dringlicher als diejenige, eine Gunst zu vergelten.
– Cicero
Es ist töricht, sich vor Kummer die Haare auszureißen, als ob der Kummer durch eine Glatze weniger würde.
– Cicero
Griechenland hat uns in der Wissenschaft und in der Literatur überholt.
– Cicero
Es ist aufrichtiger, offen zu hassen, als seine Gedanken hinter der Stirn zu verbergen.
– Cicero
Das Gedächtnis nimmt ab, wenn man es nicht übt.
– Cicero
Oftmals aber kommt es zu Ungerechtigkeiten durch eine gewisse Rechtsverdrehung und eine zwar sehr kundige, aber böswillige Auslegung des Rechts.
– Cicero
Zwei Arten der Ungerechtigkeit aber gibt es: einmal die der Menschen, die anderen ein Unrecht antun, zum anderen die solcher Menschen, die das Unrecht nicht von denen, die es erleiden, fernhalten, auch wenn sie es können.
– Cicero
Bei allen Unternehmungen muss vor deren Beginn eine sorgfältige Vorbereitung stehen.
– Cicero
Meines Erachtens ist die Ehrfurcht die Grundlage aller Tugenden.
– Cicero
Übertreibe es nie, sondern lass dich von der Mäßigung leiten.
– Cicero
Reden lernt man durch reden.
– Cicero
Die Zunge schwor, was der Geist nicht verantworten kann.
– Cicero
Was aber muss ich fürchten, wenn ich nach dem Tod entweder nicht unglücklich oder sogar glückselig sein werde?
– Cicero
Jeder muß zufrieden sein mit der Zeit, die ihm zum Leben gegeben wird.
– Cicero
Wenn ich mich in dem Glauben täusche, dass die Seelen der Menschen unsterblich sind, täusche ich mich gerne, und ich wünsche auch nicht, dass mir dieser Irrtum, der mir Freude bereitet, zu Lebzeiten entrissen wird.
– Cicero
Philosophie aber ist die Kunst zu leben.
– Cicero
Ein Mann, der sich von Unrecht fernhält, um keinen Fehler zu machen, darf nicht für gut oder gerecht gehalten werden.
– Cicero
Die Freiheit besteht darin, dass man das tun kann, was das Gesetz erlaubt.
– Cicero
Krankheiten der Gesinnung sind verderblicher und häufiger zu treffen als Krankheiten des Körpers.
– Cicero
Gibt es eine edlere und für den Staat wertvollere Tätigkeit als die eines Mannes, der die heranwachsende Generation unterrichtet?
– Cicero
Wie die Saat, so die Ernte.
– Cicero