Die Weisen werden durch die Vernunft belehrt, die Durchschnittsmenschen durch Erfahrung, die Dummen durch die Notwendigkeit und die Tiere durch den Instinkt.
– Cicero
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Die Weisen werden durch die Vernunft belehrt, die Durchschnittsmenschen durch Erfahrung, die Dummen durch die Notwendigkeit und die Tiere durch den Instinkt.
– Cicero
Niemand aber, der Tod, Schmerz, Exil und Armut fürchtet, kann gerecht sein.
– Cicero
Die Weisheit allein ist es nämlich, die die Trauer aus unseren Seelen vertreiben kann und die nicht zulässt, dass wir vor Furcht erschaudern.
– Cicero
Das Recht aber ist etwas staatliches, nichts natürliches.
– Cicero
Gut gehauene Steine schließen sich ohne Mörtel aneinander.
– Cicero
Absit! Das sei ferne, Gott behüte!
– Cicero
Die Autorität derer, die lehren, ist oft ein Hindernis für diejenigen, die lernen wollen.
– Cicero
Der letzte Tag bringt uns nicht die Auslöschung, sondern einen Ortswechsel.
– Cicero
Vom Feuer Feuer. (Es war Pflicht, jedem zu gestatten, an seinem Feuer sich selbst Feuer anzuzünden)
– Cicero
Unbesonnenheit ist offenbar ein Zeichen des Jugendalters, Erfahrung eines des Alters.
– Cicero
Semper idem! (Immer dasselbe!)
– Cicero
Ich ziehe den ungerechtesten Frieden dem gerechtesten Krieg vor.
– Cicero
Kultivierung ist für den Geist so notwendig wie Nahrung für den Körper.
– Cicero
Fortuna ist blind.
– Cicero
Der Mutige ist verpflichtet, auch großmütig zu sein.
– Cicero
Hass ist ein unverbesserlicher Zorn.
– Cicero
Niemand kann dich besser beraten als du selbst.
– Cicero
Es genügt aber nicht zu entscheiden, was zu tun und was zu lassen ist, sondern man muss auch bei seiner Entscheidung bleiben.
– Cicero
Während sich die Dummen aber mit den Erinnerungen an üble Dinge quälen, erfreuen sich die Weisen an vergangenem Glück, das sie sich in ihrer Erinnerung vergegenwärtigen.
– Cicero
Fernzuhalten ist aber aus allen geschäftlichen Vereinbarungen jegliche Unwahrheit.
– Cicero
Viele Kinder, viele Sorgen. Kein Kind, keine Freude.
– Cicero
Ich füge hinzu, dass rationale Fähigkeiten ohne Bildung den Menschen oft mehr zu Ruhm und Tugend verholfen haben, als Bildung ohne natürliche Fähigkeiten.
– Cicero
Anders lebt man mit einen Tyrannen, anders mit einem Freund.
– Cicero
Sich im Zorne gar nicht besänftigen zu lassen, zeugt von großer Härte, gar zu leicht wieder gut zu werden, von großer Schwäche des Gemüts; indessen wäre doch dieses, als das kleinere Übel, immer noch jenem vorzuziehen.
– Cicero
Wer die Freundschaft aus dem Leben verbannt, entfernt aus der Welt die Sonne.
– Cicero
Mein eigener Beifall gilt mir am meisten.
– Cicero
Es ist nicht nur Art eines freien Menschen, mitunter auf sein Recht zu verzichten, bisweilen ist es auch gewinnbringend.
– Cicero
Wahre Freundschaften finden sich nur sehr schwer bei solchen Personen, die in Ämtern oder im öffentlichen Leben stehen.
– Cicero
Der Ruf eines jeden Menschen geht von dem seines eigenen Haushalts aus.
– Cicero
Das öffentliche Wohl soll das oberste Gesetz sein.
– Cicero