Durch nichts nähern sich Menschen dem Himmel mehr als durch Beglückung von Menschen.
– Cicero
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Durch nichts nähern sich Menschen dem Himmel mehr als durch Beglückung von Menschen.
– Cicero
Wer aber glaubt, er werde unglücklich, wird nicht glücklich sein können.
– Cicero
Die Miene zeigt den Charakter an.
– Cicero
Der Tod ist nicht der Untergang, der alles aufhebt und zerstört, sondern eine Wanderung und der Beginn eines anderen Lebens, welches ein Ende nicht hat.
– Cicero
Nicht zu achten, was die Welt über uns denkt, ist nicht nur arrogant, sondern völlig schamlos.
– Cicero
Ein Krieg aber muss auf solche Art begonnen werden, dass offenbar nichts anderes als der Friede das Ziel ist.
– Cicero
Nimmt man einem Mann seinen Ruf der Redlichkeit, wird er umso verhasster und misstrauischer, je gewitzter und cleverer er ist.
– Cicero
Die erste Lehrerin der Frömmigkeit ist die Natur.
– Cicero
Wenn aber nichts der Natur so zuwider läuft wie die Schändlichkeit und der Natur nichts so sehr entspricht wie der Nutzen, so können sicherlich in derselben Sache nicht Nutzen und Schändlichkeit liegen.
– Cicero
Freigiebigkeit, die aus Privatvermögen entspringt, erschöpft die Quelle der Güte.
– Cicero
Kein festeres Band der Freundschaft als gemeinsame Pläne und gleiche Wünsche.
– Cicero
Die Lage dessen, der durch Not beschwert ist, ist eine andere als die dessen, der bessere Lebensumstände erstrebt, ohne dass die seinigen unglücklich wären.
– Cicero
Groß aber ist die Bewunderung für den gewandten und weisen Redner.
– Cicero
Sollten die Götter sprechen, dann würden sie die Sprache der Griechen benutzen.
– Cicero
Wenn aber etwas getan wurde, in dem sich durchschnittliche Leistungen zeigen, scheint es nur deswegen auf das höchste vollendet zu sein, weil die Menge gewöhnlich nicht versteht, was zur Vollendung fehlt.
– Cicero
Nichts aber, das frei von Gerechtigkeit ist, kann ehrenhaft sein.
– Cicero
Was kann man sich aber Besseres ersinnen als den Besten?
– Cicero
Nicht geschworener und verborgener Hass ist mehr zu fürchten als offen ausgesprochener.
– Cicero
Viele aber haben durch planlose Freigiebigkeit ihr Erbe verschleudert.
– Cicero
Der sichere Freund wird im Unglück erkannt.
– Cicero
Der Schlaf ist das Bild des Todes.
– Cicero
Denn nichts ist, wenn es erfunden wird, zugleich auch vollendet.
– Cicero
Ein glückliches Leben besteht immer in erster Linie aus Freiheit von Sorgen.
– Cicero
Was ist ein Freund? Ein anderes Ich; zwei Seelen in einer.
– Cicero
Arbeit schafft Hornhaut gegen den Kummer.
– Cicero
Wir bewundern den Redner, der fließend und diskret spricht.
– Cicero
Die Nerven des Krieges, unendlich viel Geld.
– Cicero
Nur die Weisheit ist es, welche die Traurigkeit aus dem Herzen vertreibt und die uns nicht vor Angst erstarren läßt. Unter ihrem Geleit läßt sich in Seelenfrieden leben.
– Cicero
Nicht Berechnung macht Menschen zu Freunden, sondern das Bedürfnis nach verständnisvoller Gemeinsamkeit.
– Cicero
Wieviele Menschen, soviele Meinungen.
– Cicero