Kein vernünftiger Mensch wird tanzen.
– Cicero
Cicero Zitate
römischer Staatsmann, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph. Auf klugwort.de findest du insgesamt 738 Zitate auf 25 von Cicero.
Ciceros Zitate sind gekennzeichnet durch ihre Eleganz, ihre rhetorische Raffinesse und ihre zeitlose Weisheit. Als Meister der Rhetorik verstand Cicero die Macht der Worte und konnte komplexe Gedanken in prägnante und einprägsame Sätze fassen. Seine Zitate behandeln eine Vielzahl von Themen, darunter Politik, Ethik, Recht und Tugendhaftigkeit. Sie sind oft inspirierend, reflektieren seine humanistischen Werte und bieten praktische Lebensweisheiten, die auch heute noch relevant sind. Ciceros Zitate zeugen von seinem tiefen Verständnis für die menschliche Natur und seiner Leidenschaft für die Förderung von Bildung, Freiheit und Gerechtigkeit.
Es ist wahrlich eine hassenwerte Sorte von Menschen, die einem seine Dienste vorwirft!
– Cicero
Oft steckt auch unter schmutziger Kleidung Weisheit.
– Cicero
Dem Staatsmann liegt es ob, sich in der Phantasie ein Bild von der Zukunft zu entwerfen und sich lange im voraus klar zu machen, welche Zufälle glücklicher und unglücklicher Weise eintreten könnten, und was zu tun sei, wenn etwas Menschliches passiert; aber es nie so weit kommen zu lassen, daß man einmal sagen müßte: "Das hätt' ich nicht gedacht".
– Cicero
Übertreibe es nie, sondern lass dich von der Mäßigung leiten.
– Cicero
Je verschlagener und listiger jemand ist, desto verhasster und verdächtiger erscheint er.
– Cicero
Es gibt nämlich wirklich ein Heilmittel für die Seele: die Philosophie. Ihre Hilfe ist nicht außerhalb der eigenen Person zu suchen, wie bei körperlichen Krankheiten, sondern wir müssen uns mit aller Kraft bemühen, uns selbst heilen zu können.
– Cicero
Nur die Weisheit ist es, welche die Traurigkeit aus dem Herzen vertreibt und die uns nicht vor Angst erstarren läßt. Unter ihrem Geleit läßt sich in Seelenfrieden leben.
– Cicero
Es gibt nichts, das so absurd ist, dass es nicht schon ein Philosoph gesagt hat.
– Cicero
Wir sind an Gesetze gekettet, um frei zu sein.
– Cicero
Bedeutsam aber ist jene Gemeinschaft, die aus dem gegenseitigen Geben und Nehmen von Wohltaten entsteht.
– Cicero
Wahrer Ruhm schlägt Wurzeln und wächst sogar, alles Vorgetäuschte dagegen fällt schnell ab wie Blütenblättchen und etwas Nachgeahmtes kann nicht von Dauer sein.
– Cicero
Lust aber verhindert Einsicht, sie ist der Vernunft ein Feind, schwächt die Augen des Verstandes, wie man sagt, und hat mit der Tugend keinerlei Verbindung.
– Cicero
Mein Gewissen sagt mir mehr als alle Moralpredigten der Menschen.
– Cicero
Wie du gesät hast, so wirst du ernten.
– Cicero
Es ist aufrichtiger, offen zu hassen, als seine Gedanken hinter der Stirn zu verbergen.
– Cicero
Der Feind steht vor der Tür; wir müssen uns mit unserem eigenen Luxus, unserer eigenen Torheit und unserer eigenen Kriminalität auseinandersetzen.
– Cicero
Niemand kann dir einen besseren Rat geben als du selbst.
– Cicero
Groß ist die Macht der Gewohnheit. Sie lehrt uns, Müdigkeit zu ertragen und Wunden und Schmerzen zu verachten.
– Cicero
Welche Rolle wir aber selbst spielen wollen, ist abhängig von unserem Willen.
– Cicero
Ich bitte dich nicht, mich zu verschonen, wenn du in Not bist, sondern nur, wenn du frevelhafte Begierde hast. Töte mich, um zu essen, aber morde mich nicht, um besser zu essen.
– Cicero
Denn da dies von Natur den Lebewesen gemeinsam ist, die Lust zu zeugen, liegt die erste Gemeinschaft in der Ehe selbst, die nächste in den Kindern, dann die Einheit des Hauses, die Gemeinsamkeit in allem. Das aber ist der Anfang der Stadt und gleichsam die Pflanzschule des Gemeinwesens.
– Cicero
Was ist das für eine Philosophie, die auf dem Marktplatz nach Sitte der Allgemeinheit, in ihren Werken aber nach ihrer eigenen Gewohnheit spricht?
– Cicero
Der Ruhm folgt der Tugend, als wäre er ihr Schatten.
– Cicero
Auf jede erdenkliche Weise muss die Gerechtigkeit gepflegt und erhalten werden, sowohl um ihrer selbst willen als auch besonders der Steigerung von Ehre und Ruhm wegen.
– Cicero
Man muß sich in die Zeit schicken.
– Cicero
Ein Freund ist gewissermaßen ein zweites Ich.
– Cicero
Wir werden befreit vom Aberglauben und von der Furcht vor dem Tod und nicht aus der Fassung gebracht durch unsere Unkenntnis der Zusammenhänge, wenn wir nur das Wesen aller Dinge begriffen haben.
– Cicero
Wenn aber das Volk die höchste Macht hat und alles nach seinem Belieben geschieht, so nennt man das Freiheit, aber es ist Willkür.
– Cicero
Daher hat niemand Ansehen erreicht, der den Ruhm der Tapferkeit durch Hinterlist und Tücke gewonnen hat.
– Cicero