Sobald wir unsere Grenzen akzeptieren, gehen wir über sie hinaus.
Die besten Zitate zum Thema Grenzen
Grenzen bestimmen, wie weit wir gehen können – und wie weit wir gehen sollten. Diese Kategorie enthält Zitate über Grenzüberschreitungen, Begrenzungen und das Überschreiten von Limitierungen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Grenzen und wie wir sie überwinden können.
Hier findest du insgesamt 174 Zitate rund um das Thema Grenzen:
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Das Verbrechen kam Nicht über diese Schwelle noch – So schmal ist Die Grenze, die zwei Lebenspfade scheidet!
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Die Welt der Realität hat ihre Grenzen, die Welt der Fantasie ist grenzenlos.
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Eine ewige Erfahrung lehrt, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Es geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt.
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Der Zweifel beginnt erst an den letzten Grenzen des Möglichen.
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Manchmal ist ein Lob für die Menschen beleidigend, weil es die Grenzen ihres Wertes bezeichnet.
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Jeder Mensch findet seine Grenzen, Mr. Holmes, aber zumindest heilt es uns von der Schwäche der Selbstgefälligkeit.
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Es ist schmerzlich, einem Menschen seine Grenze anzusehen.
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Das Vorurteil is eine Mauer, von der sich noch alle Köpf', die gegen sie ang'rennt sind, mit blutige Köpf zurückgezogen haben.
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Wenn wir es wagen, Grenzen zu setzen, müssen wir den Mut haben, uns selbst zu lieben, auch wenn wir riskieren, andere zu enttäuschen.
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Da wo die Nüchternheit dich verläßt, da ist die Grenze deiner Begeisterung.
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Es gibt ein Maß in den Dingen, es gibt letztlich feste Grenzen.
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Die Mauern des Bildungssystems müssen fallen. Bildung darf kein Privileg sein, damit die Kinder derjenigen, die Geld haben, studieren können.
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Der Handel hat seine Grenzen genau wie die Fruchtbarkeit des Bodens auch, sonst stiege die Wachstumsrate ins Unendliche.
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Es gibt drei Methoden, um Weisheit zu erlangen. Die erste ist das Nachdenken, das ist die höchste. Die zweite ist die Begrenzung, sie ist die einfachste. Die dritte ist die Erfahrung, die die bitterste ist.
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Der Tod ist die Erlösung von allen Schmerzen, ist die Grenze, über welche unsere Leiden nicht hinausgehen; er versetzt uns wieder in jenen Ruhezustand, dessen wir vor unserer Geburt teilhaftig waren.
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Genuss ist jetzt das Schlagwort für jedes Streben; kein Laster hält sich in seinen Grenzen.
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Wir werden nie in der Lage sein, Misstrauen und Angst als potenzielle Kriegsursachen zu beseitigen, solange die Kommunikation nicht frei und offen über internationale Grenzen hinweg fließen kann.
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Obwohl wir in einem wohlhabenden Reich geboren wurden, glaubten wir nicht, dass seine Grenzen unser Wissen begrenzen sollten und dass die Überlieferungen des Ostens uns allein erleuchten sollten.
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Die Rache hat keine Grenzen, denn die Sünde hat keine.
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Der Mensch rennt an die Mauer an, aber der Geist geht durch die Mauer hindurch.
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Es gibt keine magische Grenze zwischen einer Anwendung und einem Betriebssystem, die irgendein Bürokrat in Washington ziehen sollte.
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Wenn man die Grenzen der Mäßigung überschreitet, hören auch die größten Freuden auf, zu gefallen.
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Man sollte es nicht für möglich halten, aber auch die Tugenden müssen ihre Grenzen haben.
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Ich will, ein für allemal, vieles nicht wissen – Die Weisheit zieht auch der Erkenntnis Grenzen.
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Wie die Zergliederung beim substantiellen Zusammengesetzten nur in dem Teil ihre Grenze findet, der kein Ganzes ist, d.i. dem Einfachen: so die Verbindung nur in dem Ganzen, das kein Teil ist, d.i. der Welt.
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Ich hasse Schmerzen, obwohl ich sie über alle bekannten Grenzen hinweg ertragen kann, was nicht unbedingt etwas Gutes ist.
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Aus einem Gespräch des Philosophen mit seinem Freund über die Grenzen des menschlichen Geistes: Diese Grenzen sind überall. [...] Montaigne hatte den Wahlspruch: "Was weiß ich? Dein Wahlspruch aber ist: Was weiß ich nicht?"
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Gott ist nicht allmächtig. Er kann keine Mauer bauen, über die er nicht hinwegspringen kann. Er kann keinen Stein machen, den er nicht heben kann.
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Das Leid ist unendlich, die Freude hat ihre Grenzen.
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