Ich glaube, dass wir eine sichere Grenze brauchen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen ihre Papiere vorzeigen können. Aber das bedeutet nicht, dass wir das Leben der Menschen bedrohen.
Die besten Zitate zum Thema Grenzen
Grenzen bestimmen, wie weit wir gehen können – und wie weit wir gehen sollten. Diese Kategorie enthält Zitate über Grenzüberschreitungen, Begrenzungen und das Überschreiten von Limitierungen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Grenzen und wie wir sie überwinden können.
Hier findest du insgesamt 174 Zitate rund um das Thema Grenzen:
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Das Verbrechen kam Nicht über diese Schwelle noch – So schmal ist Die Grenze, die zwei Lebenspfade scheidet!
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Die Haltung des Westens und Russlands gegenüber einer Krise wie der Ukraine ist diametral verschieden. Der Westen versucht, die Rechtmäßigkeit jeder festgelegten Grenze festzustellen. Für Russland ist die Ukraine Teil des russischen Erbguts.
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Genuss ist jetzt das Schlagwort für jedes Streben; kein Laster hält sich in seinen Grenzen.
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Gott ist nicht allmächtig. Er kann keine Mauer bauen, über die er nicht hinwegspringen kann. Er kann keinen Stein machen, den er nicht heben kann.
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Die Welt der Realität hat ihre Grenzen, die Welt der Fantasie ist grenzenlos.
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Ich habe den Eindruck, dass die Unvernunft und Leichtgläubigkeit der menschlichen Rasse keine Grenzen kennt. Homo Sapiens! Homo idioticus!
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Die Vorbedingung für alles wirkliche Wissen ist ein präzises Unterscheidungsvermögen für die Grenze zwischen dem, was man wirklich weiß, und dem, was man bloß meint.
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Menschen fühlen sich manchmal durch Lob verletzt, weil es ihrem Verdienst eine Grenze setzt; nur wenige Menschen sind bescheiden genug, um sich nicht daran zu stören, dass man sie schätzt.
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Es gibt keine Gerechtigkeit. Es gibt nur Grenzen.
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Wir bauen zu viele Mauern und nicht genug Brücken.
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Ich will, ein für allemal, vieles nicht wissen – Die Weisheit zieht auch der Erkenntnis Grenzen.
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Da wo die Nüchternheit dich verläßt, da ist die Grenze deiner Begeisterung.
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Wenn wir es wagen, Grenzen zu setzen, müssen wir den Mut haben, uns selbst zu lieben, auch wenn wir riskieren, andere zu enttäuschen.
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Das soziale Problem kennt keine Grenzen.
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Wie die Zergliederung beim substantiellen Zusammengesetzten nur in dem Teil ihre Grenze findet, der kein Ganzes ist, d.i. dem Einfachen: so die Verbindung nur in dem Ganzen, das kein Teil ist, d.i. der Welt.
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Der Mensch [...] ist frei und ohne Grenze nicht in dem, was er machen oder genießen, sondern in dem, was er entbehren will; alles kann er, wenn er will, entbehren wollen.
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Die schlechteste Regierung ist oft die moralischste. Eine, die aus Zynikern besteht, ist oft sehr tolerant und menschlich. Aber wenn Fanatiker an der Spitze stehen, ist der Unterdrückung keine Grenze gesetzt.
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Außen ist der bewaffnet, der innen unschuldig ist, sei dies dein Schutzschild und dies deine Mauer aus Messing.
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Das wahre Ziel ist nicht, die äußerste Grenze zu erreichen, sondern eine Vollendung, die grenzenlos ist.
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Von deinem Bett bis zu den Grenzen der Welt sind nur zwei Schritte: Wille und Glaube.
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Manchmal ist ein Lob für die Menschen beleidigend, weil es die Grenzen ihres Wertes bezeichnet.
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Eine Grenze hat Tyrannenmacht.
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Der Mensch ist vielleicht halb Geist und halb Materie, so wie der Polype halb Pflanze und halb Tier. Auf der Grenze liegen immer die seltsamsten Geschöpfe.
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Das Leid ist unendlich, die Freude hat ihre Grenzen.
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Ein Mensch hat erst dann zu leben begonnen, wenn er sich über die engen Grenzen seiner individualistischen Anliegen hinaus zu den umfassenderen Anliegen der gesamten Menschheit erheben kann.
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Es ist die Aufgabe des Lasters, die Tugend in vernünftigen Grenzen zu halten.
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Es war keine Religion, die uns an jenem Septembertag angegriffen hat. Es war Al-Qaida. Wir werden die Freiheiten, die wir schätzen, nicht opfern oder uns hinter Mauern aus Argwohn und Misstrauen verschanzen.
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Was lassen wir zurück, wenn wir jede Grenze überschreiten? Jeder Augenblick scheint zweigeteilt zu sein – die Wehmut über das, was zurückgelassen wurde, und die Aufregung, ein neues Land zu betreten.
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Das Vorurteil is eine Mauer, von der sich noch alle Köpf', die gegen sie ang'rennt sind, mit blutige Köpf zurückgezogen haben.
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