Das Verbrechen kam Nicht über diese Schwelle noch – So schmal ist Die Grenze, die zwei Lebenspfade scheidet!
Die besten Zitate zum Thema Grenzen
Grenzen bestimmen, wie weit wir gehen können – und wie weit wir gehen sollten. Diese Kategorie enthält Zitate über Grenzüberschreitungen, Begrenzungen und das Überschreiten von Limitierungen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Grenzen und wie wir sie überwinden können.
Hier findest du insgesamt 174 Zitate rund um das Thema Grenzen:
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Die Welt der Realität hat ihre Grenzen, die Welt der Fantasie ist grenzenlos.
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Ich will, ein für allemal, vieles nicht wissen – Die Weisheit zieht auch der Erkenntnis Grenzen.
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Wenn wir es wagen, Grenzen zu setzen, müssen wir den Mut haben, uns selbst zu lieben, auch wenn wir riskieren, andere zu enttäuschen.
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Der Zweifel beginnt erst an den letzten Grenzen des Möglichen.
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Ich glaube nicht, dass es eine... Grenze zwischen digitalen Medien und Printmedien gibt. Jede Zeitschrift macht eine Online-Version.
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Das Vorurteil is eine Mauer, von der sich noch alle Köpf', die gegen sie ang'rennt sind, mit blutige Köpf zurückgezogen haben.
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Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.
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Der Mensch [...] ist frei und ohne Grenze nicht in dem, was er machen oder genießen, sondern in dem, was er entbehren will; alles kann er, wenn er will, entbehren wollen.
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Dein Nein sei eine eherne Mauer, an der das Kind fünf- oder sechsmal seine Kräfte erschöpfen mag, um es nie wieder zu versuchen, sie umzustürzen.
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Jeder Mensch findet seine Grenzen, Mr. Holmes, aber zumindest heilt es uns von der Schwäche der Selbstgefälligkeit.
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Ich habe den Eindruck, dass die Unvernunft und Leichtgläubigkeit der menschlichen Rasse keine Grenzen kennt. Homo Sapiens! Homo idioticus!
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Das Leben kann als eine Linie angesehen werden, die mit verschiednen Krümmungen über einer Graden (der Grenze des Lebens) hinläuft. Der plötzliche Tod ist ein perpendikulärer Lauf nach dieser Linie, Krankheit auf Parallelen mit derselben.
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Die rauhe Hülse um den Kern des Lebens und nichts weiter ist der Staat. Er ist die Mauer um den Garten menschlicher Früchte und Blumen.
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Der Mensch ist vielleicht halb Geist und halb Materie, so wie der Polype halb Pflanze und halb Tier. Auf der Grenze liegen immer die seltsamsten Geschöpfe.
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Die Grenze zwischen Himmel und Hölle ist nur der Unterschied zwischen zwei Betrachtungsweisen der Dinge.
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Das Leid ist unendlich, die Freude hat ihre Grenzen.
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Eine ewige Erfahrung lehrt, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Es geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt.
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Sobald wir unsere Grenzen akzeptieren, gehen wir über sie hinaus.
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Das Gesetz verurteilt und bestraft nur Handlungen innerhalb bestimmter, enger Grenzen; es rechtfertigt damit in gewisser Weise alle ähnlichen Handlungen, die außerhalb dieser Grenzen liegen.
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Es gibt keine Gerechtigkeit. Es gibt nur Grenzen.
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Von deinem Bett bis zu den Grenzen der Welt sind nur zwei Schritte: Wille und Glaube.
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Ich glaube, dass wir eine sichere Grenze brauchen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen ihre Papiere vorzeigen können. Aber das bedeutet nicht, dass wir das Leben der Menschen bedrohen.
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Manchmal errichtest du Mauern, nicht um andere draußen zu halten, sondern um zu sehen, wer sich genug kümmert, um sie niederzureißen.
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Da wo die Nüchternheit dich verläßt, da ist die Grenze deiner Begeisterung.
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Der Mensch rennt an die Mauer an, aber der Geist geht durch die Mauer hindurch.
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Wie die Zergliederung beim substantiellen Zusammengesetzten nur in dem Teil ihre Grenze findet, der kein Ganzes ist, d.i. dem Einfachen: so die Verbindung nur in dem Ganzen, das kein Teil ist, d.i. der Welt.
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Es ist die Aufgabe des Lasters, die Tugend in vernünftigen Grenzen zu halten.
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Es gibt ein Maß in den Dingen, es gibt letztlich feste Grenzen.
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Es gibt drei Methoden, um Weisheit zu erlangen. Die erste ist das Nachdenken, das ist die höchste. Die zweite ist die Begrenzung, sie ist die einfachste. Die dritte ist die Erfahrung, die die bitterste ist.
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