Die einzigen Grenzen für die Möglichkeiten in deinem Leben morgen sind die "aber", die du heute verwendest.
Die besten Zitate zum Thema Grenzen
Grenzen bestimmen, wie weit wir gehen können – und wie weit wir gehen sollten. Diese Kategorie enthält Zitate über Grenzüberschreitungen, Begrenzungen und das Überschreiten von Limitierungen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Grenzen und wie wir sie überwinden können.
Hier findest du insgesamt 174 Zitate rund um das Thema Grenzen:
Es gibt keine Grenzen. Nicht für Gedanken, nicht für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt.
Das Nichts hat keine Mitte, und seine Grenzen sind das Nichts.
Es gibt keine Gerechtigkeit. Es gibt nur Grenzen.
Torheit und Verstand haben so unkenntlich bezeichnete Grenzen, daß man schwerlich in dem einen Gebiete lange fortgeht, ohne bisweilen einen kleinen Streif in das andere zu tun...
Verneinungen einer Größe heißen Schranken: wenn diese bestimmt sind, Grenzen.
Wie die Zergliederung beim substantiellen Zusammengesetzten nur in dem Teil ihre Grenze findet, der kein Ganzes ist, d.i. dem Einfachen: so die Verbindung nur in dem Ganzen, das kein Teil ist, d.i. der Welt.
Man sollte es nicht für möglich halten, aber auch die Tugenden müssen ihre Grenzen haben.
Ein Prinzip ist der Ausdruck der Vollkommenheit, und da unvollkommene Wesen wie wir die Vollkommenheit nicht praktizieren können, erfinden wir jeden Augenblick die Grenzen ihrer Gefährdung in der Praxis.
Unabhängig von moralischen Fragen liegt die Grenze von Aufständen darin, dass sie nicht gewinnen können und ihre Teilnehmer das wissen. Daher ist der Aufruhr nicht revolutionär, sondern reaktionär, weil er zur Niederlage einlädt. Sie führen zu einer emotionalen Katharsis, auf die jedoch das Gefühl der Vergeblichkeit folgen muss.
Ein Mensch hat erst dann zu leben begonnen, wenn er sich über die engen Grenzen seiner individualistischen Anliegen hinaus zu den umfassenderen Anliegen der gesamten Menschheit erheben kann.
Das soziale Problem kennt keine Grenzen.
Wird die Grenze des Leidens überschritten, gerät die unerschütterlichste Tugend auf Abwege.
Amerika hat seinen Hut über die Mauer des Weltraums geworfen.
Wir stehen heute am Rande einer neuen Grenze - der Grenze der 1960er Jahre - einer Grenze mit unbekannten Möglichkeiten und Gefahren - einer Grenze mit unerfüllten Hoffnungen und Bedrohungen.
Ein Leben in Freiheit ist nicht leicht, und die Demokratie ist nicht vollkommen. Aber wir hatten es nie nötig, eine Mauer aufzubauen, um unsere Leute bei uns zu halten und sie daran zu hindern, woanders hinzugehen.
Die Mauer ist die abscheulichste und stärkste Demonstration für das Versagen des kommunistischen Systems.
Wenn die Macht den Menschen zur Arroganz verleitet, erinnert die Poesie ihn an seine Grenzen. Wenn die Macht den Bereich des Menschen einengt, erinnert ihn die Poesie an den Reichtum und die Vielfalt der Existenz. Wenn die Macht korrumpiert, reinigt die Poesie.
Gott sei Dank leben wir in einem Land, in dem es keine Grenzen gibt, in dem die Geschäfte bis spät in die Nacht geöffnet sind und man dank des Fernsehens im Bett einkaufen kann.
Es ist die Aufgabe des Lasters, die Tugend in vernünftigen Grenzen zu halten.
Die Grenze zwischen Himmel und Hölle ist nur der Unterschied zwischen zwei Betrachtungsweisen der Dinge.
Sobald wir unsere Grenzen akzeptieren, gehen wir über sie hinaus.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Israel sich zurückzieht, wenn die arabischen Staaten Israel nicht anerkennen, und zwar innerhalb sicherer Grenzen.
Die Vorbedingung für alles wirkliche Wissen ist ein präzises Unterscheidungsvermögen für die Grenze zwischen dem, was man wirklich weiß, und dem, was man bloß meint.
Der Edle ist beunruhigt über die Grenzen seiner Fähigkeiten; er ist nicht beunruhigt darüber, dass die Menschen die Fähigkeiten, die er hat, nicht anerkennen.
Es gibt drei Methoden, um Weisheit zu erlangen. Die erste ist das Nachdenken, das ist die höchste. Die zweite ist die Begrenzung, sie ist die einfachste. Die dritte ist die Erfahrung, die die bitterste ist.
Eine Annahme, die unwiderlegbar ist, – warum sollte sie deshalb schon «wahr» sein? Dieser Satz empört vielleicht die Logiker, welche ihre Grenzen als Grenzen der Dinge ansetzen: aber diesem Logiker-Optimismus habe ich schon lange den Krieg erklärt.
Ich will, ein für allemal, vieles nicht wissen – Die Weisheit zieht auch der Erkenntnis Grenzen.
Erst am Ende der Erkenntnis aller Dinge wird der Mensch sich selber erkannt haben. Denn die Dinge sind nur die Grenzen des Menschen.
Die Hölle ist nicht nur mit guten Vorsätzen gepflastert, sondern auch mit Mauern und Dächern aus solchen. Ja, und auch möbliert.