Der wahre Revolutionär wird von einem großen Gefühl der Liebe geleitet. Es ist unmöglich, sich einen echten Revolutionär vorzustellen, dem diese Eigenschaft fehlt.
Die besten Zitate zum Thema Abwesenheit
Abwesenheit kann viele Bedeutungen haben – sei es das Fehlen einer geliebten Person oder die Abwesenheit in einem bestimmten Moment. Diese Kategorie beleuchtet Zitate, die das Gefühl der Abwesenheit und das Nichtvorhandensein in unterschiedlichen Lebenslagen thematisieren.
Hier findest du insgesamt 202 Zitate rund um das Thema Abwesenheit:
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Entschlossenheit ist unser ureigener Charakter, und der Mut hat uns noch nie im Stich gelassen. Woran liegt es also, dass es uns fehlt? Warum zögern wir?
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Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.
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Demjenigen, der vieles erstrebt, wird vieles fehlen.
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Die Idee der Menschheit, die Idee einer vollkommenen Republik, eines glückseligen Lebens u. dgl. m. fehlt den meisten Menschen. - Viele Menschen haben keine Idee von dem, was sie wollen, daher verfahren sie nach Instinkt und Autorität.
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Die Menschen sind so einfältig und so sehr geneigt, unmittelbaren Bedürfnissen zu gehorchen, dass es einem Betrüger nie an Opfern für seine Täuschungen fehlen wird.
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Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.
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Einen Fehler begehen und nicht wieder gutmachen, das erst heißt wahrhaft fehlen.
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Den Menschen fehlt nicht die Kraft. Es fehlt ihnen der Wille.
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Gott danke jeder, dem die Macht zu schaden fehlt, Denn selten hat sie einer und mißbraucht sie nicht.
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Wir konsultieren nur das Ohr, weil uns das Herz fehlt.
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An ... Ist deine Kraft gestählt, Dann sollst auf sie du bauen; Ich wünsch dir, was mir fehlt, Ich wünsch dir Selbstvertrauen.
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Ich bin der Meinung, dass es wünschenswert ist, sowohl geliebt als auch gefürchtet zu werden; aber es ist schwierig, beides zu erreichen, und wenn eines davon fehlen sollte, ist es viel sicherer, gefürchtet als geliebt zu werden.
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Da, wo Ehrfurcht fehlt, fehlt alles.
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Der Fürst muss wissen, wie er sein Wesen gut färben kann und wie er heucheln und verbergen kann. Denn die Menschen sind so einfältig und geben so sehr der unmittelbaren Notwendigkeit nach, dass es dem Betrüger nie an Verführern fehlen wird.
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Auch fehlt es Menschen, die Zeit genug haben, nie an Finten, Gesetze zu umgehen.
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Das Fehlen von Alternativen macht den Kopf wunderbar frei.
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Als die Hasen Volksreden schwangen und unbedingte Gleichheit für alle verlangten, sagten die Löwen: "Euren Argumenten, ihr Hasenfüße, fehlen Klauen und Zähne, wie wir sie haben."
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Um fremder Leute Angelegenheiten kümmere ich mich, weil es mir an eigenen fehlt.
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Wie Platon sagt, kein Vernünftiger straft, weil gefehlt worden ist, sondern um zu verhüten, dass nicht weiter gesündigt werde.
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Ehefrauen werden in der Abwesenheit ihrer Ehemänner subtiler, und Töchter brennen manchmal mit dem Butler durch.
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Wenn einer auch sein Herz so gut gereinigt hat, dass ihn fürder nichts mehr irre machen kann, zu einem untadeligen Wandel hat er's doch nur durch Fehlen gebracht.
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Die Bescheidenheit müsste die Tugend derer sein, denen die anderen fehlen.
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Zur Vollkommenheit fehlte ihr nur ein Mangel.
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Wenn aber etwas getan wurde, in dem sich durchschnittliche Leistungen zeigen, scheint es nur deswegen auf das höchste vollendet zu sein, weil die Menge gewöhnlich nicht versteht, was zur Vollendung fehlt.
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Der Scherz fehlt uns bloß aus Mangel an – Ernste, an dessen Stelle der Gleichmacher aller Dinge, der Witz, trat, welcher Tugend und Laster auslacht und aufhebt.
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Da es schwierig ist, beides zu vereinen, ist es sicherer, gefürchtet zu sein als geliebt zu werden, wenn eines von beidem fehlen muss.
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Was den Rednern an Tiefe fehlt, machen sie durch Länge wett.
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Was uns fehlt, lockt uns an.
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Das Bewusstsein der Falschheit der gegenwärtigen Freuden und die Unkenntnis der Eitelkeit der abwesenden Freuden verursachen Unbeständigkeit.
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