Wir ziehen uns selbst anderen vor, weil wir unsere eigenen Ansprüche und Verdienste besser kennen und besser einschätzen als die anderer.
Die besten Zitate zum Thema Ahnung
Ahnungen und Vermutungen spielen eine große Rolle in unserem Denken und Handeln. Diese Kategorie beleuchtet Zitate, die sich mit dem Prozess des Ahnen, Vermutens und Spekulierens befassen. Lassen Sie sich von diesen Gedanken über die Kunst des Einschätzens und Vermutens inspirieren.
Hier findest du insgesamt 124 Zitate rund um das Thema Ahnung:
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Die biblische Lehre enthält keine abstrusen Spekulationen oder philosophischen Überlegungen, sondern ganz einfache Dinge, die auch der trägeste Verstand verstehen kann.
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Nichts regt zu mehr Spekulationen an als der Anblick einer Frau, die sich amüsiert.
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Wenn man Angst vor der Wahrheit hat, dann ist es nie die ganze Wahrheit, von der man eine Ahnung hat.
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Jede bekannte Tatsache in der Naturwissenschaft wurde von jemandem geahnt, bevor sie tatsächlich bewiesen wurde.
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Verschreibung: Die Vermutung eines Arztes, was die Situation am besten und mit dem geringsten Schaden für den Patienten verlängern wird.
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Wo es ein Geheimnis gibt, wird allgemein vermutet, dass es auch etwas Böses geben muss.
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Wer nicht überall Betrügereien vermutet oder ständig anderen unterstellt, unehrlich zu sein, aber diese Dinge trotzdem zuerst bemerkt, der ist weise.
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Ich tue mein Bestes, um es allen recht zu machen, viel mehr, als sie jemals vermuten würden. Ich versuche, über alles zu lachen, denn ich will nicht, dass sie meinen Ärger sehen.
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Wer Seelengröße besitzt, setzt sich nicht wegen einer Kleinigkeit der Gefahr aus, noch sucht er diese um ihrer selbst willen auf, weil er nur weniges hoch einschätzt. Wer nicht tapfer eine Gefahr abwehren kann, ist der Sklave des Angreifers.
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Du kannst den Salat und das Dressing nicht sehen, ohne einen Salat zu vermuten.
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Es ist schwer einen Menschen so hoch einzuschätzen, wie er es selbst wünscht.
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Du weißt mehr über eine Straße, wenn du sie schon einmal befahren hast, als durch alle Vermutungen und Beschreibungen der Welt.
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Die Annahme der Vielheit setzt immer schon voraus, dass es etwas gebe, was vielfach vorkommt: aber gerade hier schon waltet der Irrtum, schon da fingieren wir Wesen, Einheiten, die es nicht gibt.
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Wenn ich die Folgen geahnt hätte, wäre ich Uhrmacher geworden.
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Ich würde sogar die Vermutung wagen, dass Anon, der so viele Gedichte schrieb, ohne sie zu unterschreiben, oft eine Frau war.
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Der erste praktische Lehrer. – Denn ein anders ist die Unsterblichkeit der Seele, als eine philosophische Spekulation, vermuten, wünschen, glauben: ein anders, seine innern und äußern Handlungen darnach einrichten.
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Was sollte mich aber zu der Annahme nötigen, es könne niemand zur Weisheit gelangen, der die Buchstaben nicht kenne? Liegt doch die Weisheit nicht in den Buchstaben.
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Eines Tages alt sein und noch lange nicht alles verstehen, nein, aber anfangen, aber lieben, aber ahnen, aber zusammenhängen mit Fernem und Unsagbarem bis in die Sterne hinein!
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Was ich sonst vermute, denke, oder weiß, gehört mir eigen zu.
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Liebende können Feinde sein - und das sind sie in der Regel auch -, aber sie können niemals Freunde sein, denn in all ihren Spekulationen muss immer ein Hauch von Eifersucht und ein bisschen Selbst sein.
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Beim Erforschen neuer und zweifelhafter Gebiete der Spekulation findet der Verstand wahre und originelle Ansichten; so wie ein Wassertropfen zunächst zögert, welche Richtung er einschlagen soll, aber dann seinem eigenen Lauf folgt.
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So wie ein Blinder keine Ahnung von Farben hat, so haben wir keine Ahnung davon, wie der allwissende Gott alle Dinge wahrnimmt und versteht.
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Vor allem anderen ist es notwendig, sich selbst einzuschätzen, weil wir uns meist mehr zutrauen, als wir tatsächlich können.
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Alle Menschen, auch wenn sie noch so gebildet sind, haben einige abergläubische Ahnungen.
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Laß uns vergessen, daß es eine Zeit gibt und zähle die Lebenstage nicht! Was sind Jahrhunderte gegen den Augenblick, wo zwei Wesen so sich ahnen und nahn?
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Was ist der Glaube denn anderes als eine Art Wette oder Spekulation? Es sollte heißen: Ich wette, dass mein Erlöser lebt.
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Wenn ein Autor zu sehr auf seinen Stil achtet, kann man vermuten, dass sein Geist leichtfertig und sein Inhalt fadenscheinig ist.
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Ich vermute, daß es keinen Menschen auf der Welt gibt, der, wurde er für 1000 Taler zum Schurken, nicht um die Hälfte des Geldes ehrlich geblieben wäre.
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Nur schwer wird derjenige besiegt, der seine eigenen Kräfte und die seines Feindes einschätzen kann.
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