Mehr Recht, weniger Gerechtigkeit.
– Cicero
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Mehr Recht, weniger Gerechtigkeit.
– Cicero
Was man erspart, ist gewonnen.
– Cicero
Neben Gott sind wir nichts. Für Gott sind wir alles.
– Cicero
Im Waffenlärm schweigen die Gesetze.
– Cicero
Es ist sicher, daß das Gedächtnis der Sammelort nicht allein der Philosophie, sondern auch aller anderen Künste und des täglichen Gebrauchs ist.
– Cicero
Die meisten wollen törichter- um nicht zu sagen unverschämterweise einen solchen Freund haben, wie sie selbst nicht sein können, und was sie selbst ihren Freunden nicht zu leisten vermögen, das verlangen sie von ihnen. Billig aber ist es, daß man zuerst selbst ein guter Mensch ist und dann einen anderen sich ähnlich sucht.
– Cicero
Freundschaft ist besser als Verwandtschaft.
– Cicero
Gerechtigkeit besteht darin, Menschen nicht zu verletzen; Anstand darin, ihnen keinen Anstoß zu geben.
– Cicero
Nichts kann einen sittlichen Wert haben, das nicht von der Gerechtigkeit durchdrungen ist.
– Cicero
Warum ist es bei alten Menschen sonderbar, wenn sie manchmal schwach sind, wenn sogar junge Menschen sich dem nicht entziehen können?
– Cicero
Wenn man die Geschichte nicht kennt, bleibt man auf immer ein Kind, das nie erwachsen wird!
– Cicero
Das ist der beste Tod, wenn bei ungeschwächter Geisteskraft und gesunden Sinnen die Natur selbst das Werk, das sie zusammengefügt hat, auch wieder auflöst.
– Cicero
Bei einem zerbrechlichen Körper fällt eine jede Widrigkeit zur Last.
– Cicero
Der Ursprung aller Dinge ist klein.
– Cicero
Und wie wir großen Nutzen durch die Eintracht und Übereinstimmung der Menschen erreichen, so gibt es kein verabscheuenswürdiges Unheil, das nicht dem Menschen vom Menschen selbst entstünde.
– Cicero
Getane Arbeiten sind angenehm.
– Cicero
Keine Antwort ist auch eine Antwort.
– Cicero
Eine einzelne Münze wird in den Reichtümern eines Kösus unsichtbar, ist aber dennoch ein Teil von ihnen.
– Cicero
Daß es Ehrbarers gebe, was nicht nützlich sei und Nützliches, was nicht ehrbar ist, ist für das Leben der Menschen die verderblichste Lehre.
– Cicero
Was für ein hässliches Tier der Affe ist, und wie sehr er uns ähnelt.
– Cicero
Unsere Untätigkeit ist nicht im Streben nach Erholung begründet, sondern im Mangel an Möglichkeiten.
– Cicero
Das meiste Unrecht kommt von der Furcht, indem der, welcher den anderen schaden will, fürchtet, daß, wenn er es nicht täte, er selbst einen Nachteil erleiden würde.
– Cicero
Denn nichts ist großzügig, was nicht zugleich gerecht ist.
– Cicero
Frieden ist Freiheit in der Stille.
– Cicero
Lieben aber heißt nichts anderes, als jemanden auszuwählen, den man lieben will – ohne Bedürfnis, ohne das Suchen eines Vorteils.
– Cicero
Man muss darauf achten, eine solche Großzügigkeit walten zu lassen, die den Freunden nützt, dabei aber niemandem schadet.
– Cicero
Gleich und gleich gesellt sich gern.
– Cicero
Nichts ist ihm schädlicher als er sich selbst.
– Cicero
Am Anfang steht die Zuneigung des Menschen zu den Dingen, die der Natur entsprechen.
– Cicero
Aus den Begierden erwachsen Hass, Zerwürfnis, Streit, Aufruhr und Krieg.
– Cicero