Schande und Unglück hängen eng miteinander zusammen. Armut stürzt mehr Menschen in Schande als lasterhafte Gesinnung.
Die besten Zitate zum Thema Unglück
Unglück kann uns unvorbereitet treffen und unser Leben verändern. Diese Kategorie bietet Zitate über Missgeschicke, Unfälle und die Kunst, trotz Unglück nach vorne zu schauen. Lass dich inspirieren von Gedanken über Resilienz und die Stärke, auch in schwierigen Zeiten zu bestehen.
Hier findest du insgesamt 243 Zitate rund um das Thema Unglück:
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Glück ist Menschen gefährlicher als Unglück. Dieses hält ihn wachsam, jenes macht ihn gleichgültig.
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Die Schwäche der höchsten Gewalt ist das schrecklichste Unglück der Völker.
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Der Tod meines Mannes, unmittelbar nach dem Bekanntwerden der Entdeckungen, mit denen sein Name verbunden ist, wurde von der Öffentlichkeit und vor allem von den wissenschaftlichen Kreisen als nationales Unglück empfunden.
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Wähle den Partner deines Lebens sorgfältig aus. Diese eine Entscheidung wird 90 Prozent deines Glücks oder Unglücks ausmachen.
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In jedem Unglück liegt etwas, das die anderen aufmuntert, schon durch den bloßen Gedanken, daß nicht er es ist, dem es passierte.
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Niemand hat das Recht, sich für ein Unglück zu entschuldigen, das alle trifft.
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Dieses verhängnisvolle: "Wenn ich wollte…" hat schon immer die Starrköpfe ins Unglück gestürzt.
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Je weniger Dogma, desto weniger Streit; je weniger Streit, desto weniger Unglück.
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Gewohntes Unglück sieht gewohntem Glück sehr ähnlich.
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Wahres Unglück bringt der falsche Wahn.
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Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück.
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An einem Glück oder Unglück ist man nie schuld, aber am wiederkehrenden.
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Mehr als Unglück und Verkennung verbittert die Menschen gekränkter Eigendünkel.
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Das Leben ist dicht mit Dornen gesät, und ich kenne kein anderes Mittel, als sie schnell zu durchqueren. Je länger wir uns mit unserem Unglück aufhalten, desto größer ist ihre Macht, uns zu schaden.
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Denn eine Träne ist schnell getrocknet, besonders wenn sie über das Unglück anderer vergossen wird.
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Das Herz macht des Menschen Glück oder Unglück; nicht sein Verdienst.
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Wir tadeln Unglückliche ihrer geringsten Fehler wegen sehr und beklagen sie um ihres größten Unglücks wegen wenig.
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Ungerecht, ihr wißt es, macht das Unglück.
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Wir sind stark genug, um das Unglück anderer zu ertragen.
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Gegenwärtiges Unglück verdau ich in wenig(en) Stunden; aber künftiges bleibt mir im Magen liegen.
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Ich bin das letzte Unglück der Heroen, ich erklärte mir das viele Fasten der Heiligen gern aus ihrem schlechten Magen, den spröden Joseph stellte ich mir immer kurzsichtig vor und den frommen Daniel in der Löwengrube als mageres Skelett.
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Verzweiflung macht nicht nur das Maß unseres Unglücks voll, sondern auch das unserer Schwäche.
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Der wirksamste Trost, bei jedem Unglück, in jedem Leiden, ist, hinzusehen auf die anderen, die noch unglücklicher sind, als wir.
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Human ist der Mensch, für den der Anblick fremden Unglücks unerträglich ist und der sich sozusagen gezwungen sieht, dem Unglücklichen zu helfen.
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Der Unterschied zwischen einem Unglück und einer Katastrophe ist dieser: Wenn Gladstone in die Themse fallen würde, wäre das ein Unglück. Aber wenn ihn jemand wieder herausziehen würde, wäre das ein Unglück.
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Die Reue schläft im Wohlstand, aber sie weckt das bittere Bewusstsein im Unglück.
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Der eitle Mensch macht aus seinem Unglück einen Verdienst und triumphiert in seiner Schande.
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Er ist nicht die Leidenschaft eines Geistes, der mit dem Unglück oder der Hoffnungslosigkeit seiner Wünsche kämpft, sondern eines Geistes, der sich selbst ausbeutet und dem alle anderen Dinge gleichgültig sind oder der sich vor ihnen ekelt.
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Der Mensch liebt es, nur sein Unglück zu beachten, sein Glück aber zu übersehen. Würde er aber richtig sehen, so würde er erkennen, daß ihm beides beschert ist.
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