Es ist ein Mißgeschick, wenn man nicht geliebt wird. Aber es ist ein Unglück, wenn man nicht liebt.
Die besten Zitate zum Thema Unglück
Unglück kann uns unvorbereitet treffen und unser Leben verändern. Diese Kategorie bietet Zitate über Missgeschicke, Unfälle und die Kunst, trotz Unglück nach vorne zu schauen. Lass dich inspirieren von Gedanken über Resilienz und die Stärke, auch in schwierigen Zeiten zu bestehen.
Hier findest du insgesamt 243 Zitate rund um das Thema Unglück:
Die Freundschaft gehört zum Notwendigsten in unserem Leben. In Armut und im Unglück sind Freunde die einzige Zuflucht. Doch die Freundschaft ist nicht nur notwendig, sondern auch schön.
Dem, welcher ein Bein gebrochen hat, kann man dadurch sein Unglück doch erträglicher machen, wenn man ihm zeigt, daß es leicht hätte das Genick treffen können.
Alle Bücher, die ich je gelesen, haben mir nicht den Trost geben können, den mir das eine Wort der Bibel gab: Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Es ist ohnedies schon ein besonderes Unglück für den Menschen, daß er so sehr zur Untätigkeit geneigt ist. Je mehr ein Mensch gefaulenzt hat, desto schwerer entschließt er sich dazu, zu arbeiten.
Die Furcht ist das Unglück, deshalb ist nicht Mut das Glück, sondern Furchtlosigkeit.
Unglück macht Menschen, Wohlstand macht Ungeheuer.
Nichts zu tun, ist das Glück der Kinder und das Unglück der Alten.
Der Tod meines Mannes, unmittelbar nach dem Bekanntwerden der Entdeckungen, mit denen sein Name verbunden ist, wurde von der Öffentlichkeit und vor allem von den wissenschaftlichen Kreisen als nationales Unglück empfunden.
Es ist leicht für einen, der mit dem Fuß außerhalb des Unglücks steht, Ratschläge zu erteilen und den Leidenden zu tadeln.
Es ist keine Schande, wenn ein Feind durch die Hand eines Feindes Unglück erleidet, wenn man sich gegenseitig hasst.
Ach, das Leben der Menschen! Wenn es gut geht, glänzt es - wie ein schönes Bild; wenn das Unglück kommt - hat ein nasser Schwamm mit einem Schlag das Bild verwischt.
Die Übel der Sterblichen sind mannigfaltig; nirgends ist das Unglück so groß wie hier.
Zu trauern und dein Unglück zu beklagen, wenn du eine Träne von denen bekommst, die dir zuhören, das ist der Mühe wert.
Denn das ist das Kennzeichen eines weisen und aufrechten Mannes, im Unglück nicht gegen die Götter zu wettern.
Einen Elternteil zu verlieren, kann als Unglück angesehen werden; beide zu verlieren, sieht wie Leichtsinn aus.
Die langen, langweiligen, eintönigen Jahre des Wohlstands im mittleren Alter oder des Unglücks im mittleren Alter sind ein hervorragendes Wahlkampfwetter für den Teufel.
Es ist ein allgemeines Missverständnis, dass alle zustimmen. Denn wenn sich die Menschen durch ein Unglück verstehen würden, wären sie sich niemals einig.
Bei den Männern zählt die Reife, bei den Frauen die Jugend. Das ist das Unglück.
Ich liege nachts im Bett, nachdem ich meine Gebete mit den Worten "Ich danke dir für all das Gute und Liebe und Schöne" beendet habe, und bin voller Freude. Ich denke an das Untertauchen, meine Gesundheit und mein ganzes Wesen als das Gute; Peters Liebe (die noch so neu und zerbrechlich ist und die keiner von uns laut auszusprechen wagt), die Zukunft, das Glück und die Liebe als die Liebe; die Welt, die Natur und die unglaubliche Schönheit von allem, all diese Pracht, als das Schöne. In solchen Momenten denke ich nicht an all das Elend, sondern an die Schönheit, die noch bleibt. Darin unterscheiden sich Mutter und ich sehr. Ihr Rat im Angesicht der Melancholie lautet: "Denk an all das Leid in der Welt und sei dankbar, dass du nicht Teil davon bist." Mein Rat ist: "Geh nach draußen, aufs Land, genieße die Sonne und alles, was die Natur zu bieten hat. Geh nach draußen und versuche, das Glück in dir wiederzufinden; denke an all die Schönheit in dir und in allem um dich herum und sei glücklich." Ich glaube nicht, dass Mutters Rat richtig sein kann, denn was sollst du tun, wenn du Teil des Leidens wirst? Dann wärst du völlig verloren. Im Gegenteil, die Schönheit bleibt, sogar im Unglück. Wenn du nur danach suchst, entdeckst du mehr und mehr Glück und gewinnst dein Gleichgewicht zurück. Ein Mensch, der glücklich ist, wird andere glücklich machen; ein Mensch, der Mut und Vertrauen hat, wird niemals im Elend sterben!
Im Gegenteil, auch im Unglück gibt es Schönheit. Wenn du nur danach suchst, entdeckst du mehr und mehr Glück und gewinnst dein Gleichgewicht zurück. Ein Mensch, der glücklich ist, wird andere glücklich machen; ein Mensch, der Mut und Zuversicht hat, wird niemals im Elend sterben" -
Ein Unglück kommt nie allein.
die schönheit bleibt, auch im unglück
Neid ist dem Menschen natürlich: Dennoch ist er ein Laster und Unglück zugleich. Wir sollten ihn daher als Feind unseres Glücks betrachten und ihn als bösen Dämon zu ersticken suchen.
Ist der Charakter der ersten Lebenshälfte unbefriedigte Sehnsucht nach Glück, so ist das Kennzeichen der zweiten Hälfte tiefe Besorgnis vor Unglück.
Wenn man den Zustand eines Menschen dem von ihm empfundenen Glück nach, abschätzen will, soll man nicht fragen nach dem, was ihn vergnügt, sondern nach dem, was ihn betrübt; denn je geringfügiger dieses, an sich selbst genommen ist, desto glücklicher ist der Mensch; weil der Zustand des Wohlbefindens dazu gehört, um gegen Kleinigkeiten empfindlich zu sein: Im Unglück spüren wir sie gar nicht.
Der Unterschied zwischen einem Unglück und einer Katastrophe ist dieser: Wenn Gladstone in die Themse fallen würde, wäre das ein Unglück. Aber wenn ihn jemand wieder herausziehen würde, wäre das ein Unglück.
Wenn es heute auf der Welt eine große Anzahl von Menschen gäbe, die sich ihr eigenes Glück mehr wünschen würden als das Unglück anderer, könnten wir in wenigen Jahren ein Paradies haben.
Komfort und Wohlstand haben die Welt nie so sehr bereichert wie das Unglück.
Alles Unglück dieser Welt beginnt damit, daß der Mensch es nicht allein in seinem Zimmer aushält.