Sehr weise ist, wem selbst einfällt, was er benötigt.
– Cicero
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Sehr weise ist, wem selbst einfällt, was er benötigt.
– Cicero
Alles was gut ist, ist auch lobenswert; alles was lobenswert ist, ist auch ehrenhaft; daher ist alles ehrenhaft, was gut ist.
– Cicero
Die lange Zeit, in der es mich nicht mehr geben wird, hat mehr Wirkung auf mich als diese kurze Zeit, die mir dennoch endlos erscheint.
– Cicero
Man verdient kein Lob fürs Ehrlichsein, wenn niemand versucht, einen zu bestechen.
– Cicero
Die Dinge aber, die nützlich erscheinen – Ehrenpositionen, Reichtum, Vergnügungen und dergleichen Dinge mehr –, dürfen niemals der Freundschaft vorgezogen werden.
– Cicero
Begierden und Leidenschaften aber sind unersättlich – sie richten nicht nur einzelne Menschen zugrunde, sondern auch ganze Familien, ja sie bringen oft auch den ganzen Staat zu Fall.
– Cicero
Je höher wir gestellt sind, desto bescheidener sollten wir gehen.
– Cicero
Die Lüge ist der Wahrheit so nahe, dass ein weiser Mann gut daran tut, sich nicht auf den schmalen Grat zu wagen.
– Cicero
Denn es ist schicklich, Verstand und Rede klug zu gebrauchen, was auch immer man tut, bedächtig zu tun und in jeder Sache das, was wahr ist, zu erkennen.
– Cicero
Nichts aber ist dir beschwerlich, was du nicht begehrst.
– Cicero
Die Sehnen des Krieges sind unendlich viel Geld.
– Cicero
Wir vergessen unsere Freuden, wir erinnern uns an unsere Leiden.
– Cicero
Unsere Bestimmung ist ernst; unsere Geschäfte sind groß und wichtig.
– Cicero
O wie trügerisch ist die Hoffnung der Menschen, wie gebrechlich ihr Glück, wie nichtig all unser Streben!
– Cicero
Das öffentliche Wohl soll das oberste Gesetz sein.
– Cicero
Mut ist die Tugend, die für Gerechtigkeit eintritt.
– Cicero
Freigibigkeit ohne Unbesonnenheit ist außerordentlich willkommen.
– Cicero
Mein eigener Beifall gilt mir am meisten.
– Cicero
Der Ruf eines jeden Menschen geht von dem seines eigenen Haushalts aus.
– Cicero
Während sich die Dummen aber mit den Erinnerungen an üble Dinge quälen, erfreuen sich die Weisen an vergangenem Glück, das sie sich in ihrer Erinnerung vergegenwärtigen.
– Cicero
Es scheint mir kein freier Mensch zu sein, der nicht manchmal nichts tut.
– Cicero
Das Beklagenswerteste am Alter scheint mir, daß man spürt, wie sehr man in diesem Lebensabschnitt den jungen Leuten verhaßt ist.
– Cicero
Von Natur aus findet sich in unserem Geist die unstillbare Begierde danach, die Wahrheit zu erkennen.
– Cicero
Narren haben die merkwürdige Eigenschaft, die Fehler anderer zu entdecken und die eigenen zu vergessen.
– Cicero
Grundlage der Gerechtigkeit jedoch ist Pflichttreue.
– Cicero
Wir wollen den Tag nicht vor dem Abend loben.
– Cicero
Kein festeres Band der Freundschaft als gemeinsame Pläne und gleiche Wünsche.
– Cicero
Solange es Leben gibt, gibt es Hoffnung.
– Cicero
Nichts, dem die Gerechtigkeit mangelt, kann moralisch richtig sein.
– Cicero
Glücklichsein gründet nicht in der Weisheit selbst, sondern in den Dingen, die die Weisheit zum Genuss bereitstellt.
– Cicero