Die besten Zitate zum Thema Gesetz

Die Gesetze strafen nicht so viel Vergehen, als sie Unrecht schützen, sie sind da, um vor allem den großen Lügen Achtung zu verschaffen.

Das Mooresche Gesetz hat bemerkenswerte Dinge möglich gemacht. Auf der Softwareseite halte ich natürliche Benutzeroberflächen in all ihren Formen für ebenso wichtig.

Ordnung ist das erste Gesetz des Himmels.

Nach dem Gesetz der Natur ist es nur gerecht, dass niemand durch Schäden und Verletzungen, die ein anderer erleidet, reicher werden darf.

Unter jenem Gesetz aber sind die Menschen geschaffen worden, dass sie jene Kugel, die man Erde nennt, schützen sollen.

Ein guter Kompromiss, ein gutes Gesetz, ist wie ein guter Satz oder ein gutes Musikstück. Jeder kann es erkennen. Sie sagen: "Huh. Es funktioniert. Es macht Sinn.'

Ich kann mich mit Pennern entspannen, weil ich ein Penner bin. Ich mag keine Gesetze, keine Moral, keine Religionen, keine Regeln. Ich mag es nicht, von der Gesellschaft geformt zu werden.

Es liebt ein jeder, frei sich selbst Zu leben nach dem eigenen Gesetz.

Wer sich den Gesetzen nicht fügen lernt, muß die Gegend verlassen, wo sie gelten.

Vor allem soll man die Gesetze so einrichten, dass keiner allzu mächtig werde an Einfluß, Freunden oder Geld.

Pflicht ist die Notwendigkeit einer Handlung aus Achtung für das Gesetz.

Das ist das Gesetz des Meeres, sagten sie. Die Zivilisation endet an der Wasserlinie. Jenseits davon steigen wir alle in die Nahrungskette ein, und nicht immer ganz oben.

Die Gesetze zu kennen bedeutet nicht, ihre Buchstaben auswendig zu lernen, sondern ihre ganze Kraft und Bedeutung zu erfassen.

Die großen Zufälle sind das Gesetz. Die Ordnung der Dinge kann nicht auf sie verzichten.

Tausende von Nationen, die nie gute Gesetze hätten ertragen können, haben auf Erden geglänzt, und selbst solche, die dazu imstande gewesen wären, haben es während ihres ganzen Bestandes nur eine sehr kurze Zeit vermocht.

Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.

Die Aufgabe des Lebens besteht nicht darin, auf der Seite einer Mehrzahl zu stehen, sondern dem inneren Gesetz gemäß zu leben.

Mitgefühl ist das wichtigste Gesetz der menschlichen Existenz.

Was nach der Sage dem Schneider das Bügeleisen im Sack, das ist dem Glücklichen ein kleines Stückl Kummer im Herzen, sonst gingen trotz dem allgemeinen Gesetz der Schwere beide in die Luft.

Wenn man alle Gesetze studieren sollte, so hätte man gar keine Zeit, sie zu übertreten.

Wer jemanden hasst, wird sich bemühen, ihm zu schaden, es sei denn, er befürchtet, dass er sich selbst dadurch einen größeren Schaden zufügt; andererseits wird derjenige, der jemanden liebt, nach demselben Gesetz versuchen, ihm zu nützen.

Die beste Strategie ist, immer recht stark zu sein, erstens überhaupt und zweitens auf dem entscheidenden Punkt. Daher gibt es kein höheres und einfacheres Gesetz für die Strategie, als seine Kräfte zusammenzuhalten.

In Gewissensfragen hat das Gesetz der Mehrheit keinen Platz.

Ständige Entwicklung ist das Gesetz des Lebens, und wer immer versucht, seine Dogmen aufrechtzuerhalten, um konsequent zu erscheinen, begibt sich in eine falsche Position.

Freyheit ohne Gesetz und Gewalt ist der Stand der Wilden.

Die sittliche Freiheit macht allein den Menschen erst in Wahrheit zum Herrn über sich selbst; denn der Trieb der bloßen Begierde ist Sklaverei und der Gehorsam gegen das Gesetz, das man sich selber vorgeschrieben hat, ist Freiheit.

Die Gesetze haben mich einer großen Mühe überhoben; sie gaben mir einen Herrn und wählten eine Partei für mich.

An die Feinde des Neuen Hielt die Schwere nicht längst schon Himmel und Erde zusammen, Ehe vom Apfel belehrt, Newton sie endlich entdeckt? Und ihr wollt ein Gesetz bloß darum leugnen und schmähen, Weil es nicht Moses schon gab, als er auf Sinai stand?

Denn zur Weisheit leitet uns Zeus und heiligt als Gesetz, daß in Leiden Lehre wohne.

Der Zwang des Gesetzes und des Schicksals betastet es nicht; im Kind ist Freiheit allein.