Die Jugend ist glücklich, weil sie fähig ist, Schönheit zu erkennen. Jeder, der die Fähigkeit besitzt, die Schönheit zu erkennen, wird nie alt.
Die besten Zitate zum Thema Fähigkeit, Unfähigkeit
Fähigkeiten bestimmen, wie wir Herausforderungen meistern und Ziele erreichen. Diese Kategorie bietet Zitate über Fertigkeiten, Unfähigkeit und den Weg, Fähigkeiten zu entwickeln. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Talent, Übung und das Überwinden von Unfähigkeit.
Hier findest du insgesamt 381 Zitate rund um das Thema Fähigkeit, Unfähigkeit:
Glaube an dich selbst und an deine Fähigkeiten, denn du bist stärker, als du denkst.
Es ist eine große Fähigkeit, der Stille zuzuhören und daraus zu lernen.
Deine Fähigkeit zu kommunizieren ist ein wichtiges Werkzeug auf dem Weg zu deinen Zielen, sei es mit deiner Familie, deinen Kollegen oder deinen Kunden und Kunden.
Bedenke, daß du die Sorgfalt eher lernen sollst als die Fertigkeit.
Die meisten Menschen sind unfähig, in einer Welt zu leben, wo der ausgefallenste Gedanke in Sekundenschnelle Wirklichkeit werden kann.
Der entscheidende Unterschied zwischen der Psyche des Menschen und der aller anderen lebenden Wesen besteht in der Fähigkeit des Menschen, vernünftig zu denken. Der Mensch ist das vernünftige Tier.
Der Mensch ist ein zur politischen Organisation fähiges Geschöpf.
Ich glaube schwerlich, daß das schöne Geschlecht der Grundsätze fähig sei, und ich hoffe dadurch nicht zu beleidigen, denn diese sind auch äußerst selten beim männlichen.
Eines der größten Probleme der Erziehung ist, wie man die Unterwerfung unter den gesetzlichen Zwang mit der Fähigkeit, sich seiner Freiheit zu bedienen, vereinigen könne. Denn Zwang ist nötig! Wie kultiviere ich die Freiheit bei dem Zwange?
Wenn man das Leben der meisten Menschen ansieht: so scheinet diese Kreatur geschaffen zu sein, um wie eine Pflanze Saft in sich zu ziehen und zu wachsen, sein Geschlecht fortzupflanzen, endlich alt zu werden, und zu sterben. Er erreicht unter allen Geschöpfen am wenigsten den Zweck seines Daseins, weil er seine vorzügliche Fähigkeiten zu solchen Absichten verbrauchet, die die übrigen Kreaturen mit weit minderen, und doch weit sicherer und anständiger, erreichen.
Darin ist jedermann einig, daß Genie dem Nachahmungsgeiste gänzlich entgegen zu setzen sei. Da nun Lernen nichts als Nachahmen ist, so kann die größte Fähigkeit, Gelehrigkeit (Kapazität), als Gelehrigkeit, doch nicht für Genie gelten.
Will man den ganzen Menschen studieren, so darf man nur auf das weibliche Geschlecht seine Augen richten: denn wo die Kraft schwächer ist, da ist das Werkzeug um so künstlicher. daher hat die Natur in das weibliche Geschlecht eine natürliche Anlage zur Kunst gelegt. Der Mann ist geschaffen, über die Natur zu gebieten, das Weib aber, den Mann zu regieren. Zum ersten gehört viel Kraft, zum andern viel Geschicklichkeit.
Die Sparsamkeit ist keine Tugend. Denn zur Sparsamkeit oder zum Sparen gehört weder Geschicklichkeit noch Talent. Wenn wir sie mit der Verschwendung gegeneinander halten, so gehört dazu, um ein Verschwender mit Geschmack zu sein, weit mehr Talent und Geschicklichkeit als zum Sparen, denn Geld ablegen kann auch der Dümmste... Daher auch solche Personen, die das Geld durchs Sparen erwerben, sehr niedrige Seelen sind. Unter den Verschwendern findet man aber aufgeweckte und geistreiche Personen.
Der Mensch sollte sich aus der Rohigkeit seiner Naturanlagen selbst herausarbeiten, und, indem er sich über sie erhebt, dennoch Acht haben, daß er nicht wider sie verstoße: eine Geschicklichkeit, die er nur spät und nach vielen mißlingenden Versuchen erwarten kann, binnern welcher Zwischenzeit die Menschheit unter den Übeln seufzt, die sie sich aus Unerfahrenheit selbst antut.
Nur das fröhliche Herz allein ist fähig, Wohlgefallen am Guten zu finden.
Nun ist die republikanische Verfassung die einzige, welche dem Recht der Menschen vollkommen angemessen, aber auch die schwerste zu stiften, vielmehr aber noch zu erhalten ist, dermaßen, daß viele behaupten, es müsse ein Staat von Engeln sein, weil Menschen mit ihren selbstsüchtigen Neigungen einer Verfassung von so sublimer Form nicht fähig wären.
Die erste Bemühung bei der moralischen Erziehung ist, einen Charakter zu gründen. Der Charakter besteht in der Fähigkeit, nach Maximen zu handeln.
Das fröhliche Herz allein ist fähig, Wohlgefallen am Guten zu empfinden.
Wer den universalen und alles durchdringenden Geist der Wahrheit von Angesicht zu Angesicht erblicken will, muss fähig sein, auch die geringste Kreatur ebenso zu lieben, wie sich selbst.
Ein Feigling ist nicht fähig, Liebe zu zeigen; das ist das Vorrecht der Tapferen.
Stärke kommt nicht von körperlichen Fähigkeiten. Sie kommt von einem unbeugsamen Willen.
Wir müssen die Fähigkeit zur Vergebung entwickeln und bewahren. Wer nicht in der Lage ist zu vergeben, ist auch nicht in der Lage zu lieben. In den schlechtesten von uns steckt etwas Gutes und in den besten von uns etwas Böses. Wenn wir das entdecken, neigen wir weniger dazu, unsere Feinde zu hassen.
Gott hat jedem Menschen die Fähigkeit verliehen, etwas zu erreichen. Keinen Menschen hat er ohne alle Talente gelassen.
Ich weigere mich anzuerkennen, dass Verzweiflung die letzte Antwort auf die Wechselfälle der Geschichte darstellt. Ich weigere mich, die Vorstellung anzuerkennen, dass das "Sein" der gegenwärtigen menschlichen Natur ihn in moralischer Hinsicht unfähig macht, nach dem ewigen "Sollen" zu streben, das ihm für immer gegenübersteht.
Die Rassenprobleme werden nie endgültig gelöst werden, solange die unterdrückten Menschen nicht fähig sind, ihre Feinde zu lieben.
Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.
In der Jugend ist man glücklich, weil man die Fähigkeit hat, das Schöne zu sehen. Wer diese Gabe bewahrt, wird niemals alt.
Im Innersten beinahe aller Menschen regt sich ein gewisses Gefühl des Neides, das den Ausdruck für ein Verdienst zurückdrängt. So läßt oft der gewöhnlichste Mensch dem ausgezeichneten Werke eine ziemlich laue Anerkennung widerfahren, damit man ihn nicht für unfähig halte, ein ähnliches zu liefern.
Der Nationalist missbilligt nicht nur nicht die Gräueltaten der eigenen Seite, sondern er hat die bemerkenswerte Fähigkeit, sie nicht einmal zu hören.