Denn es ist schicklich, Verstand und Rede klug zu gebrauchen, was auch immer man tut, bedächtig zu tun und in jeder Sache das, was wahr ist, zu erkennen.
– Cicero
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Denn es ist schicklich, Verstand und Rede klug zu gebrauchen, was auch immer man tut, bedächtig zu tun und in jeder Sache das, was wahr ist, zu erkennen.
– Cicero
Aber auch Ansehen bedeutet viel bei der Leitung eines Krieges, bei der Führung eines militärischen Kommandos.
– Cicero
Die Autorität derer, die lehren, ist oft ein Hindernis für diejenigen, die lernen wollen.
– Cicero
Wer hasst sie nicht, die niederträchtigen, die eitlen, die leichtfertigen, die haltlosen Menschen?
– Cicero
Nichts ist so unglaublich, dass die Redekunst es nicht akzeptabel machen könnte.
– Cicero
Nichts verrät so sehr einen beschränkten und kleinlichen Geist wie die Geldgier.
– Cicero
Unbesonnenheit gehört zur Jugend, Besonnenheit zum Alter.
– Cicero
Das widerfährt allein dem Weisen, daß er nichts wider Willen tut.
– Cicero
Tugend ist eine Gewohnheit des Geistes, die mit der Natur, der Mäßigung und der Vernunft übereinstimmt.
– Cicero
Nichts aber ist hässlicher als die Eitelkeit.
– Cicero
Die Gebote des Gesetzes lauten: ehrlich leben, niemanden verletzen und jedem das geben, was er verdient.
– Cicero
Nichts ist nützlich, was rücksichtslos ist.
– Cicero
Alles was gut ist, ist auch lobenswert; alles was lobenswert ist, ist auch ehrenhaft; daher ist alles ehrenhaft, was gut ist.
– Cicero
Die Fähigkeit des Philosophierens gestehe ich vielen zu.
– Cicero
Freunde sind sich nahe, auch wenn sie getrennt sind, sie sind hilfsbereit, auch wenn sie krank sind, ja, was unmöglich zu sein scheint, sie leben auch, wenn sie schon gestorben sind.
– Cicero
Was aber ist törichter, als dafür zu sorgen, dass man das, was man gern tut, nicht länger tun kann?
– Cicero
Oft ist der Mensch sein größter Feind.
– Cicero
Anders lebt man mit einen Tyrannen, anders mit einem Freund.
– Cicero
Nach dem Tod aber sind die Empfindungen entweder wünschenswert oder sie existieren nicht.
– Cicero
Wir aber, die wir nicht so viel Stärke besitzen, uns durch geistige Beschäftigung in der Stille der Einsamkeit zu entziehen, wenden all unsere Mühe und Sorgfalt auf die Tätigkeit des Schreibens.
– Cicero
Ratschläge im Alter sind töricht; denn was kann absurder sein, als den Proviant für den Weg zu vergrößern, je näher wir dem Ende unserer Reise kommen.
– Cicero
Schon in der Überlegung liegt die böse Tat, selbst wenn sie nicht zur Ausführung gelangt. Man muß mithin so etwas, an dem schon die bloße Überlegung unsittlich ist, überhaupt gar nicht überlegen.
– Cicero
Es genügt aber nicht zu entscheiden, was zu tun und was zu lassen ist, sondern man muss auch bei seiner Entscheidung bleiben.
– Cicero
Der Mutige ist verpflichtet, auch großmütig zu sein.
– Cicero
Wer aber die Möglichkeit zu einem guten und glücklichen Leben nicht in sich selbst trägt, dem ist jedes Alter beschwerlich.
– Cicero
Die Augen nehmen wie ein Wächter den höchsten Platz im Körper ein.
– Cicero
Wer Schmerz erlitten hat, erinnert seiner sich.
– Cicero
Semper idem! (Immer dasselbe!)
– Cicero
Fortuna ist blind.
– Cicero
Einige Menschen besitzen kein Maß – weder beim Geld noch bei der Ehre, weder bei der Herrschaft noch bei den Leidenschaften und auch nicht beim Essen und anderen Begierden.
– Cicero