Ein männlicher und fester Charakter läßt sich in drückenden Lagen nicht außer Fassung bringen, noch von Verwirrung von seinem Plätze drängen, sondern er bewahrt Geistesgegenwart und verliert Besonnenheit und Vernunft nicht.
– Cicero
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Ein männlicher und fester Charakter läßt sich in drückenden Lagen nicht außer Fassung bringen, noch von Verwirrung von seinem Plätze drängen, sondern er bewahrt Geistesgegenwart und verliert Besonnenheit und Vernunft nicht.
– Cicero
Welches Haus nämlich ist so stabil, welcher Staat so gefestigt, dass er nicht gänzlich zerstört werden könnte durch Haß und Zerrüttung?
– Cicero
Bei einer Abmachung muss immer bedacht werden, was gemeint war, nicht was gesagt wurde.
– Cicero
Wem nützt es?
– Cicero
Mut ist die Tugend, die für Gerechtigkeit eintritt.
– Cicero
Was für ein häßliches Tier ist der Affe, und wie sehr ähnelt er uns.
– Cicero
Nichts sticht so sehr ins Auge oder bleibt so fest im Gedächtnis, wie etwas, das du verbockt hast.
– Cicero
Lebe wie ein tapferer Mann; und wenn das Schicksal unglücklich ist, dann stelle dich seinen Schlägen mit tapferem Herzen.
– Cicero
Aus der Verwandtschaft kann man Wohlwollen entfernen, nicht aus der Freundschaft.
– Cicero
Er ging weg, er entwich, er verschwand, er stürzte davon.
– Cicero
Allein besitzen zu wollen, ist äußerster Wahnsinn.
– Cicero
Was aber ist dümmer, als Unsicheres für sicher und Falsches für wahr zu halten?
– Cicero
Die Wissenschaft nährt die Jugend und ergötzt das Alter.
– Cicero
Nichts hält das Gemeinwesen besser zusammen als die Verlässlichkeit.
– Cicero
Der Anfang einer jeden Sache ist klein.
– Cicero
Die Freundschaft aus dem Leben wegnehmen wollen heißt, die Sonne aus der Welt verbannen; denn nichts Besseres haben uns die unsterblichen Götter geschenkt und nichts Köstlicheres.
– Cicero
Je höher wir gestellt sind, desto bescheidener sollten wir gehen.
– Cicero
Wer aber würde nicht einsehen, dass auf solchen Versprechen nicht beharrt werden darf, die jemand aus Furcht oder aufgrund von Täuschung gegeben hat?
– Cicero
Neben Gott sind wir nichts. Für Gott sind wir alles.
– Cicero
Leben und Tod, Reichtum und Armut bewegen alle Menschen auf das Tiefste.
– Cicero
Auf jede erdenkliche Weise muss die Gerechtigkeit gepflegt und erhalten werden, sowohl um ihrer selbst willen als auch besonders der Steigerung von Ehre und Ruhm wegen.
– Cicero
Mehr Recht, weniger Gerechtigkeit.
– Cicero
Die Frau riecht am besten, die nach gar nichts riecht.
– Cicero
Nicht das Alter ist das Problem, sondern unsere Einstellung dazu.
– Cicero
Verletze niemals einen Freund, auch nicht im Scherz.
– Cicero
Vor nichts muß sich das Alter eher hüten, als sich der Lässigkeit und Untätigkeit zu ergeben.
– Cicero
Wir vergessen unsere Freuden, wir erinnern uns an unsere Leiden.
– Cicero
Oftmals aber kommt es zu Ungerechtigkeiten durch eine gewisse Rechtsverdrehung und eine zwar sehr kundige, aber böswillige Auslegung des Rechts.
– Cicero
Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit.
– Cicero
Die Geschichte erleuchtet den Verstand, veredelt das Herz, spornt den Willen an und lenkt ihn auf höchste Ziele.
– Cicero