Entferne die Hoffnung aus dem Herzen des Menschen und du machst ihn zum wilden Tier.
Die besten Zitate zum Thema Tier
Tiere spielen eine wichtige Rolle in der Natur und im Leben der Menschen. Diese Kategorie bietet Zitate über die Fauna, Haustiere und die Bedeutung von Tieren in unserem Leben. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Verbundenheit zwischen Mensch und Tier und die Schönheit der Tierwelt.
Hier findest du insgesamt 247 Zitate rund um das Thema Tier:
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Mensch: ein Lebewesen, das klopft, schlechte Musik macht und seinen Hund bellen lässt. Manchmal gibt er auch Ruhe, aber dann ist er tot.
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Nicht die Sprache, das Mitleid sollte die Menschen von den Tieren unterscheiden.
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Das volkstümliche Symbol für Starrköpfigkeit ist der Maulesel, ein hochintelligentes Tier.
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Um zweierlei beneide ich die Tiere: Sie wissen nicht, was an Bösem droht, und sie wissen nicht was über sie geredet wird.
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Tiere sind meine Freunde ... und ich esse meine Freunde nicht.
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Gott macht die Tiere, der Mensch macht sich selber.
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Wir sind das einzige Tier, das aufwacht und sich nicht streckt.
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Die Tiere der Welt existieren aus ihren eigenen Gründen. Sie wurden nicht für die Menschen geschaffen, genauso wenig wie Schwarze für Weiße oder Frauen für Männer.
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Der Bund der Ehe wird durch den Sieg der schamlosen Leidenschaft, die das Weibchen unter den Menschen und den Tieren beherrscht, pervertiert.
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Wussten Sie schon, dass der Walfisch das kleinste lebende Säugetier sein könnte, wenn er nur nicht so groß wäre?
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Mein unerschütterliche Glaube an die Dummheit des Tieres Mensch hat mich nie enttäuscht und ist mir im Lauf des Lebens oft zustatten gekommen.
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Und auch ich schien kein vernünftiges Wesen zu sein, sondern nur ein Tier, das von einer seltsamen Störung in seinem Gehirn gequält wurde, die es allein umherirren ließ, wie ein Schaf, das von Gier befallen ist.
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Gabel: Ein Instrument, das vor allem dazu verwendet wird, tote Tiere in den Mund zu stecken.
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Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein, um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten.
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Was für ein träges, ungeistiges Tier ist doch noch der Mensch und wie sehr bedarf es großer und größter Schrecken und Trübsale, damit er nicht immer wieder in Schlaf versinke!
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Jeder Mensch, gleichgültig welchen Berufes, wünscht durch Benehmen und Äußeres zu scheinen, wofür er gehalten werden will. Deshalb kann man sagen, die menschliche Gesellschaft bestehe nicht aus Lebewesen, sondern aus Benehmen.
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Der Mensch ist das einzige Tier, das lacht und eine Staatsverfassung hat.
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Wir sind Tiere in einem Glase, wir halten die durchsichtige Schranke für keine und stoßen immer daran.
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Heiterkeit, die nur der Mensch haben kann – obwohl Genuß das Tier –, schließet wie ein Frühling alle Blüten des Innern auf; ein verdrüßlicher Gott wäre ein Widerspruch, und das Seeligsein ist um eine Ewigkeit älter als das Verdammtsein.
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Der Mensch ist vielleicht halb Geist und halb Materie, so wie der Polype halb Pflanze und halb Tier. Auf der Grenze liegen immer die seltsamsten Geschöpfe.
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Ich kann mir einen Menschen ohne Hände, Füße und Kopf gut vorstellen. Aber ich kann mir den Menschen nicht ohne Gedanken vorstellen; er wäre ein Stein oder ein Tier.
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Der Mensch ist ein flügelloses Tier mit zwei Füßen und flachen Nägeln.
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Es gibt keine Intelligenz, wenn es keine Veränderung gibt und keine Notwendigkeit zur Veränderung besteht. Nur die Tiere haben Intelligenz, die einer großen Vielfalt von Bedürfnissen und Gefahren begegnen müssen.
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Der Mensch hat ein großes Urteilsvermögen, aber es ist meistens eitel und falsch. Die Tiere haben es in geringerem Maße, aber dieses geringere ist richtig und nützlich, und die geringe Gewißheit ist doch besser als der große Trug.
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In den Beziehungen zwischen Menschen und Tieren, Blumen, mit der ganzen Schöpfung, gibt es eine oberste Moral, doch ist sie leider kaum ersichtlich.
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Wie durch den Eintritt der Nacht die Welt verschwindet, dabei jedoch keinen Augenblick zu sein aufhört; ebenso scheinbar vergeht Mensch und Tier durch den Tod, und eben so ungestört besteht dabei ihr wahres Wesen fort.
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Was soll also aus dem Menschen werden? Wird er Gott oder den Tieren gleichen? Welch entsetzlicher Unterschied! Was werden wir also sein?
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Wäre die Zunge nicht zur Artikulation geschaffen worden, wäre der Mensch immer noch ein Tier im Wald.
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Ein armes, erbärmliches Tier ist der Mensch, wie er in der Regel ist, dem fremde Autorität die Stelle eigenen Urteils vertreten muß.
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