Die besten Zitate zum Thema Mut, Mutlos

Es gibt kein Glück ohne Mut und keine Tugend ohne Kampf.

Wer die Geliebte die Geliebte nenne, müsse auch den Mut haben, die Ehefrau die Ungeliebte zu nennen.

Diejenigen, die Mut und Glauben haben, werden niemals im Elend untergehen" -

Die Ursache, warum ein Mensch neben einem andern soviel mehr Mut hat, als allein, liegt tief. Das Alleinsein ist uns der fürchterlichste Gedanke der Schöpfung und eine Furcht, die nie recht aus uns will.

Raffe allen deinen Mut jetzt zusammen. Ich bin jetzt überzeugt, daß der Mensch nichts Besseres in der Welt tun kann.

Mut des Schwachen, Milde des Starken – beide anbetungswürdig!

Kühnheit ist nicht sicher vor kühnen Männern.

Das gefällt Gott wohl, daß man sich vor Menschen und Teufel nicht fürchte, vielmehr keck und trutzig, mutig und steif wider sie sei, wenn sie anfahen und unrecht haben.

Auf dem Gebiet des Mutes und Selbstvertrauen, befindet sich die Tapferkeit in der Mitte.

Ich kann nicht so tun, als wäre ich mutig und als könnte ich die ganze Welt besiegen.

Aus Fürsorge entsteht Mut.

Niemand besitzt den Mut, sich ganz zu zeigen, wie er ist. Doch! Der Wahnsinnige.

Nichts verschafft einem Fürsten so hohe Ehre wie große Unternehmungen und seltene Beweise hohen Muts.

Gute Ordnung macht die Menschen mutig, Verwirrung macht sie feige.

Lass dir diesen Mut nicht rauben: Du musst an dich selber glauben, wenn du etwas leisten willst.

Die Republikaner mobilisieren ihre Basis, indem sie viel Angst schüren; sie arbeiten mit einer Menge Mythenbildung. Wir müssen also etwas Überzeugendes bieten. Wir sollten keine Angst haben, mutig zu sein.

Angesichts dessen, was richtig ist, zeigt es einen Mangel an Mut, es nicht zu tun.

Und der Mut ist so müde geworden und die Sehnsucht so groß.

Von allen Arten Mut gibt's eine, die die Frauen vor den Männern voraus haben, den gegen Schmerz.

Von jemandem zutiefst geliebt zu werden, gibt dir Kraft, und jemanden zutiefst zu lieben, gibt dir Mut.

Aus dem Mitleid mit anderen erwächst die feurige, die mutige Barmherzigkeit; aus dem Mitleid mit uns selbst die weichliche, feige Sentimentalität.

Es ist Mut, Mut, Mut, der das Blut des Lebens zu purpurner Pracht erhebt. Lebe mutig und zeige eine tapfere Front gegenüber Widrigkeiten.

Der Mut wächst mit der Gefahr. Die Kraft erhebt sich im Drang.

Weh dem Manne, den weibliches Erröten mutig macht!

Mut ist nur so weit eine Tugend, wie er von Besonnenheit geleitet wird.

Mut, Geschwätzigkeit und Menge ist auf unserer Seite. Was wollen wir weiter?

Lassen Sie nicht zu, dass der Lärm fremder Meinungen Ihre eigene innere Stimme übertönt. Und vor allem haben Sie Mut, Ihrem Herzen und Ihrer Intuition zu folgen.

Körperlicher Mut, der jede Gefahr verachtet, macht einen Menschen auf eine Art tapfer; und moralischer Mut, der jede Meinung verachtet, macht einen Menschen auf eine andere Art tapfer.

Einem verzweifelten Menschen Mut zusprechen ist besser als ein Königreich erobern.

Wir müssen immerfort Deiche des Mutes bauen gegen die Flut der Furcht.