Die Jugend ist glücklich, weil sie fähig ist, Schönheit zu erkennen. Jeder, der die Fähigkeit besitzt, die Schönheit zu erkennen, wird nie alt.
Die besten Zitate zum Thema Jugend
Die Jugend ist eine entscheidende Phase der Selbstentdeckung und des Wachstums. Diese Kategorie enthält Zitate über Jugendliche, Jugendbewegungen und die Herausforderungen, denen junge Menschen gegenüberstehen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft und den Idealismus der Jugend.
Hier findest du insgesamt 241 Zitate rund um das Thema Jugend:
Die Jugend ist eine Geschenkbox mit geschlossenem Deckel; die Tugend des Alters ist ein offenes Fenster.
Jugend ist ein Sein ohne Morgen.
In der Jugend lernt, im Alter versteht man.
Jede Minute des Lebens trägt in sich ihren Wert als Wunder und ihr Gesicht ewiger Jugend.
Das Leben der Jugend beherrscht alle Leidenschaft, sie geht hauptsächlich auf das Vergnügen aus und genießt den Augenblick. Mit dem Wechsel des Alters wechselt aber auch das, was Vergnügen macht.
Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen
Der bejahrte Murrkopf, welcher fest glaubt, dass in seiner Jugend die Welt viel ordentlicher und die Menschen besser gewesen wären, ist ein Phantast in Ansehung der Erinnerung.
Alle Unterweisung der Jugend hat dieses Beschwerliche an sich, daß man genötigt ist, mit der Einsicht den Jahren vorzueilen, und, ohne die Reife des Verstandes abzuwarten, solche Erkenntnisse erteilen soll, die nach der natürlichen Ordnung nur von einer geübteren und versuchten Vernunft könnten begriffen werden.
60 ist das Alter der Jugend. 60 Jahre sind das Jugendalter der Alters.
In der Jugend ist man glücklich, weil man die Fähigkeit hat, das Schöne zu sehen. Wer diese Gabe bewahrt, wird niemals alt.
Vierzig Jahre sind das Alter der Jugend, fünfzig die Jugend des Alters.
Die Jugend hat kein Alter.
Waget laut und klar zu nennen sein Bemühen, seine Tugend;/ denn ein herzlich Anerkennen ist des Alters zweite Jugend!
Ich kann das Predigen nicht vertragen; ich glaube, ich hab in meiner Jugend mich daran übergessen.
Was man in der Jugend wünscht, hat man im Alter die Fülle.
Wenn auch die Welt im ganzen fortschreitet, die Jugend muß doch immer von vorne anfangen.
Wie herrlich leuchtet/ Mir die Natur!/ Wie glänzt die Sonne!/ Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten/ aus jedem Zweig/ Und tausend Stimmen/ Aus dem Gesträuch. Und Freud und Wonne/ Aus jeder Brust./ O Erd', o Sonne,/ O Glück, o Lust. O Lieb', o Liebe,/ So golden schön/ Wie Morgenwolken/ Auf jenen Höhn, Du segnest herrlich/ Das frische Feld -/ Im Blütendampfe/ Die volle Welt! O Mädchen, Mädchen,/ Wie lieb' ich dich!/ Wie blinkt dein Auge,/ Wie liebst du mich! So liebt die Lerche/ Gesang und Luft,/ Und Morgenblumen/ Den Himmelsduft, Wie ich dich liebe/ Mit warmen Blut,/ Die du mir Jugend/ Und Freud' und Mut Zu neuen Liedern/ Und Tänzen gibst./ Sei ewig glücklich,/ Wie du mich liebst.
Die Jugend irrt, wenn sie glaubt, man stürbe an einem gebrochenen Herzen. Davon lebt man meist noch im hohen Alter.
Die Jugend einer Kunst ist, wie die Jugend von allem anderen, ihre interessanteste Zeit. Wenn sie zur Erkenntnis von Gut und Böse gekommen ist, ist sie stärker, aber wir kümmern uns weniger um sie.
Jugend ist, wenn man in der Silvesternacht lange aufbleiben darf. Mittleres Alter ist, wenn man dazu gezwungen wird.
Ein angenehmes Alter ist die Belohnung für eine gut verbrachte Jugend. Anstatt traurige und melancholische Aussichten auf den Verfall zu haben, würde es uns die Hoffnung auf ewige Jugend in einer besseren Welt geben.
Jugend ist, wenn du in der Neujahrsnacht auf bleiben darfst. Mittleres Alter ist, wenn du gezwungen bist, auf zubleiben.
Die Jugend ist eine wunderbare Sache. Was für ein Verbrechen, sie an Kinder zu verschwenden.
Die Jugend wird an die Jugend verschwendet.
Die Jugend ist etwas Wundervolles. Es ist eine Schande, daß man sie an die Kinder vergeudet.
An Freiheit des Menschen im philosophischen Sinne glaube ich keineswegs. Jeder handelt nicht nur unter äußerem Zwang, sondern auch gemäß innerer Notwendigkeit. Der Spruch von Schopenhauer: «Ein Mensch kann zwar tun, was er will, aber nicht wollen, was er will», hat mich seit meiner Jugend lebendig erfüllt und ist mir beim Anblick und beim Erleben der Härten des Lebens immer ein Trost gewesen und eine unerschöpfliche Quelle der Toleranz.
Ich lebe in jener Einsamkeit, die peinvoll ist in der Jugend, aber köstlich in den Jahren der Reife.
Man muss sich in der Jugend einen Stecken schneiden, damit man im Alter daran gehen kann.
Ist man nicht fleißig in der Jugend, wird man im Alter traurig sein.