Man sagt »in jungen Jahren« und »in alten Tagen«. Weil die Jugend Jahre, das Alter nur noch Tage vor sich hat.
Die besten Zitate zum Thema Jugend
Die Jugend ist eine entscheidende Phase der Selbstentdeckung und des Wachstums. Diese Kategorie enthält Zitate über Jugendliche, Jugendbewegungen und die Herausforderungen, denen junge Menschen gegenüberstehen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft und den Idealismus der Jugend.
Hier findest du insgesamt 241 Zitate rund um das Thema Jugend:
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Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen
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Das Mittelmaß ist gut dem Alter wie der Jugend, Nur Mittelmäßigkeit allein ist keine Tugend.
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Die Jugend hat kein Alter.
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Als ich ein Teenager war, dachte ich, wie toll es wäre, wenn ich nur Romane auf Englisch schreiben könnte. Ich hatte das Gefühl, dass ich meine Gefühle so viel direkter ausdrücken könnte, als wenn ich auf Japanisch schreiben würde.
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Im Alter versteht man besser, die Unglücksfälle zu verhüten, in der Jugend, sie zu ertragen.
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Zu Beginn der Jugend aber, wenn die Fähigkeit zur Einsicht am geringsten ist, wählt ein jeder für sich die Art des Lebens, welche er am meisten bewundert hat.
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Die Jugend ist eine wunderbare Sache. Was für ein Verbrechen, sie an Kinder zu verschwenden.
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Es gibt für die Völker wie für die Menschen eine Zeit der Jugend oder, wenn man will, der Reife, die man abwarten muß, ehe man sich den Gesetzen unterwirft.
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O Kindheit, Jugend! Wie viel hat man, eh’ man etwas ist! – Und wie kehrt sich nachher alles um!
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Der bejahrte Murrkopf, welcher fest glaubt, dass in seiner Jugend die Welt viel ordentlicher und die Menschen besser gewesen wären, ist ein Phantast in Ansehung der Erinnerung.
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Es gibt stillschweigende Voraussetzungen unter Menschen von Geist: die soll man nicht aussprechen. ›Oberflächlich sein‹ (oder scheinen wollen) ›aus Tiefe‹, das gehört hierher. Eine schwere Forderung an den Radikalismus der Jugend.
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Das Einzige, was ich sehr gut verstehe, weil ich schon als Teenager darüber nachgedacht habe, ist Software. Deshalb werde ich mich nie mit etwas anderem beschäftigen als mit Software.
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Jeder Tag ist ein kleines Leben – jedes Erwachen und Aufstehen eine kleine Geburt, jeder frische Morgen eine kleine Jugend, und jedes Zubettgehen und Einschlafen ein kleiner Tod.
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Ich kann das Predigen nicht vertragen; ich glaube, ich hab in meiner Jugend mich daran übergessen.
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Wenn sie zum Zeitpunkt des Verschwindens ihres Vaters siebzehn war, muss sie jetzt siebenundzwanzig sein - ein schönes Alter, in dem die Jugend ihr Selbstbewusstsein verloren hat und durch die Erfahrung ein wenig ernüchtert ist.
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Das Alter achtet die Liebe, aber – ungleich der Jugend – wenig die Zeichen der Liebe.
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In der Jugend herrscht die Anschauung, im Alter das Denken vor. Daher ist jene die Zeit für Pösie, dieses mehr für Philosophie.
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Wenn Jugend, Schönheit, Herzensgüte durch Leiden heimgesucht werden, so neigt sich der reine Geist gern der ewigen Heimat zu - und darum scheiden die Edelsten und Schönsten so oft in ihrer Blüte dahin.
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Jugend ist, wenn man in der Silvesternacht lange aufbleiben darf. Mittleres Alter ist, wenn man dazu gezwungen wird.
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Die Jugend fordert, wo das Alter bettelt.
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Von nichts nimmt man so lange Abschied wie von seiner Jugend; sie ist längst fort – und noch immer nimmt man Abschied von ihr.
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Die Jugend ist nicht so glücklich, als man glaubt, die Seele ist in diesen Jahren allen Schreckbildern der Phantasie, den Schmerzen der Sehnsucht offen, ohne sich der Kraft der Vernunft zu erfreuen, die Affekte zu lenken.
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Bedauernswertes Volk, dessen Jugend dem Rückschritt huldigt!
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Die Jugend ist eine Geschenkbox mit geschlossenem Deckel; die Tugend des Alters ist ein offenes Fenster.
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Im Alter verzeiht man der Jugend oft die Ansichten am wenigsten, die man selber gehabt hat, als man jung war.
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Manches, was wir in der Jugend in den Wind schlugen, kommt später als Sturm über uns.
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Die Heiterkeit und der Lebensmut unserer Jugend beruht zum Teil darauf, dass wir, bergauf gehend, den Tod nicht sehen, weil er am Fuß der anderen Seite des Berges liegt.
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Der Jugend wird oft der Vorwurf gemacht, sie glaube immer, dass die Welt mit ihr erst anfänge. Wahr. Aber das Alter glaubt noch öfter, dass mit ihm die Welt aufhöre. Was ist schlimmer?
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Im Liebesdrama heißt die erste Abteilung Sehnsucht, die zweite Besitz, und die ungestüme Jugend duldet da keinen Zwischenakt.
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