Eine Stadt, die gewohnt gewesen ist, frei zu leben, wird am leichtesten durch ihre eignen Bürger im Gehorsam erhalten.
Die besten Zitate zum Thema Stadt
Städte sind Zentren des Lebens, der Kultur und des Wachstums. Diese Kategorie bietet Zitate über das Leben in Städten, urbane Entwicklung und die Dynamik des Stadtlebens. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Rolle der Stadt in der Gesellschaft und die Bedeutung urbaner Räume.
Hier findest du insgesamt 85 Zitate rund um das Thema Stadt:
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Nur unser Herz ist eigentlich unsre eigne Geschichte; die Begebenheiten teilen wir mit Stadt und Land.
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Von dem, was du erkennen und messen willst, musst du Abschied nehmen, wenigstens auf eine Zeit. Erst wenn du die Stadt verlassen hast, siehst du, wie hoch sich ihre Türme über die Häuser erheben.
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Das Interesse eines Mannes an einem einzigen blauen Vogel ist mehr wert als eine vollständige, aber trockene Liste der Fauna und Flora einer Stadt.
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In den Kehrigthaufen vor der Stadt lesen und suchen was den Städten fehlt, wie der Arzt aus dem Stuhlgang und Urin.
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Washington ist eine Stadt mit südlicher Effizienz und nördlichem Charme.
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Das größte Lokalereignis, das in allen Städten gleichzeitig und unaufhörlich sich begibt, wird am wenigsten beachtet: der Einbruch des Kommis in das Geistesleben.
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Nicht ich, sondern die Stadt lehrt.
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Nur weil du den Affen los bist, heißt das noch lange nicht, dass der Zirkus die Stadt verlassen hat.
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Es gibt nicht nur eine Volksindividualität, es gibt eine Stadt-, eine Dorfindividualität; jedes Haus, jede Hütte hat ihre besondere Physiognomie.
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Tod und Geburt lernt man nur in einem Dorfe kennen, in keiner Stadt.
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Tokio wäre wahrscheinlich die ausländische Stadt, wenn ich für den Rest meines Lebens jeden Tag das Essen einer Stadt essen müsste. Es müsste Tokio sein, und ich glaube, die meisten Köche, denen du diese Frage stellst, würden genauso antworten.
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Es hat Zeiten gegeben, in denen ich geweint habe, als ich von Stadt zu Stadt gezogen bin und gesehen habe, wie weit sich die Menschen von Gott entfernt haben.
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Wer eine freie Stadt erobert und sie nicht abreißt, begeht einen großen Fehler und muss damit rechnen, selbst ruiniert zu werden.
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Der Praktiker spricht Willst du menschlich mit Menschen in Städten der Menschen verkehren, Stelle die Uhr nach dem Turm, nicht nach der Sonne, mein Freund!
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Am Morgen des 17. September machte ich mich zusammen mit Mrs. Washington und meinen drei Kindern auf den Weg nach Atlanta. Ich fühlte mich so, wie sich wohl ein Mann fühlt, der auf dem Weg zum Galgen ist. Als ich durch die Stadt Tuskegee fuhr, traf ich einen weißen Farmer, der etwas weiter draußen auf dem Land lebte. Dieser Mann sagte scherzhaft: "Washington, du hast vor den Weißen des Nordens, den Negern im Süden und uns Weißen vom Land gesprochen; aber morgen in Atlanta wirst du die Weißen des Nordens, die Weißen des Südens und die Neger alle zusammen vor dir haben. Ich fürchte, du hast dich in eine schwierige Lage gebracht." Der Farmer schätzte die Lage richtig ein, aber seine offenen Worte trugen nicht zu meinem Trost bei.
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Denn da dies von Natur den Lebewesen gemeinsam ist, die Lust zu zeugen, liegt die erste Gemeinschaft in der Ehe selbst, die nächste in den Kindern, dann die Einheit des Hauses, die Gemeinsamkeit in allem. Das aber ist der Anfang der Stadt und gleichsam die Pflanzschule des Gemeinwesens.
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Der Mensch war im allgemeinen immer, was er ist. Das bedeutet nicht, daß er immer schöne Städte besaß, 24-Pfund-Kanonen, komische Opern und Nonnenklöster. Aber immer wohnte ihm der Trieb inne, sein Innenleben zu lieben, seine Gefährtin, Kinder und seiner Hände Werk.
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Diese Stimmung überkommt mich aber, Gott sei Dank, jetzt viel seltener. Ich habe mich aus dem Wirrwarr der Städte und Menschenmassen zurückgezogen und verbringe meine Tage umgeben von weisen Büchern, - hellen Fenstern in diesem unserem Leben, erleuchtet von den leuchtenden Seelen der Menschen.
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Eine große Stadt, deren Bild im Gedächtnis der Menschen verankert ist, ist das Sinnbild einer großen Idee. Rom steht für die Eroberung; der Glaube schwebt über den Türmen Jerusalems; und Athen verkörpert die herausragende Eigenschaft der antiken Welt, die Kunst.
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Bei der Gründung der Stadt ging es nicht darum, eine einzelne Klasse besonders glücklich zu machen, sondern darum, die Stadt als Ganzes so glücklich wie möglich zu machen.
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Der zukünftigen Welt soll erzählt werden, dass die Stadt und das Land im tiefsten Winter, als nichts anderes als Hoffnung und Tugend überleben konnte, vor einer gemeinsamen Gefahr aufgeschreckt wurden, um ihr zu begegnen und sie abzuwehren.
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Es ist schwer, eine bessere Stadt als Barcelona zu finden, wenn es ums Essen geht, und zwar als Drehscheibe. Wenn ich die Wahl hätte, in Barcelona oder San Sebastian zu sterben, würde ich wahrscheinlich in San Sebastian sterben.
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Metropole: Bollwerk des Provinzialismus.
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Die Tatsache, dass mehr als 50 Prozent der Einwohner Torontos nicht aus Kanada stammen, ist immer eine gute Sache, vor allem für die Kreativität und das Essen. Das ist mit Sicherheit die größte Stärke einer Stadt, und es ist Torontos einzigartige Stärke.
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Willst du das Verdorren deines jugendlichen Ideals außer dir sehen: so geh in die Stadt, wo du als Jüngling gewohnt – alle Körper sind dicker geworden, die Weiber in die Wirtschaft eingewunden, kein Mensch denkt voriger Zeit als mit Sehnsucht ohne Willen, alles Zarte der Gestalten und Züge und Ziele ist verschwunden – hinter das Glück der Kinder versteckt sich jede prosaische Erniedrigung – Bäuche und Vollwangen gehen hin und her – die Weiber als die Zärtesten haben am meisten verloren und sind in Haushaltungsfleisch verquollen.
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Seit meiner Kindheit habe ich die Angewohnheit, mich immer umzuschauen. Wenn ich einkaufen gehe, habe ich mehr Spaß daran, die Stadt zu beobachten, als einzukaufen.
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Unzählige Menschen haben Völker und Städte beherrscht, ganz wenige nur sich selbst.
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Warum lebt in einer so reichen Stadt das gemeine Volk so elend?
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Um eines Verses willen muß man viele Städte sehen, Menschen und Dinge. Wer viel geben will, muß viel empfangen haben.
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