Jeder Großstädter ist ein Kleinstädter, denn er hält die trotzdem kleine Stadt für die große Welt.
Die besten Zitate zum Thema Stadt
Städte sind Zentren des Lebens, der Kultur und des Wachstums. Diese Kategorie bietet Zitate über das Leben in Städten, urbane Entwicklung und die Dynamik des Stadtlebens. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Rolle der Stadt in der Gesellschaft und die Bedeutung urbaner Räume.
Hier findest du insgesamt 85 Zitate rund um das Thema Stadt:
Die Atombomben stapeln sich in den Fabriken, die Polizei zieht durch die Städte, aus den Lautsprechern dringen die Lügen, aber die Erde dreht sich immer noch um die Sonne.
Wenn man durch die zerstörten Städte Deutschlands geht, spürt man einen tatsächlichen Zweifel am Fortbestand der Zivilisation.
Washington ist eine Stadt mit südlicher Effizienz und nördlichem Charme.
Unbekannt in Paris, war ich in der großen Stadt verloren, aber das Gefühl, dort allein zu leben und ohne jegliche Hilfe für mich selbst zu sorgen, bedrückte mich überhaupt nicht. Wenn ich mich auch manchmal einsam fühlte, so war ich doch meistens ruhig und moralisch sehr zufrieden.
Von dem, was du erkennen und messen willst, musst du Abschied nehmen, wenigstens auf eine Zeit. Erst wenn du die Stadt verlassen hast, siehst du, wie hoch sich ihre Türme über die Häuser erheben.
Ich liebe den Wald. In den Städten ist schlecht zu leben: da gibt es zu viele der Brünstigen.
Ein intelligenter Lebensraum ist ein integriertes Gebiet, in dem Dörfer und Städte harmonisch zusammenarbeiten und in dem die Kluft zwischen Stadt und Land auf eine dünne Linie reduziert ist.
Des Glückes froh ehrt ihre Götter auch die Stadt.
Seit meiner Kindheit habe ich die Angewohnheit, mich immer umzuschauen. Wenn ich einkaufen gehe, habe ich mehr Spaß daran, die Stadt zu beobachten, als einzukaufen.
Das Leben in unserer Stadt ist reich an poetischen und wunderbaren Themen. Wir sind wie von einer Atmosphäre des Wunderbaren umhüllt und durchdrungen, aber wir bemerken es nicht.
Die Strafe dafür, dass man in einer amerikanischen Stadt überfallen wird und seinen Ausweis verliert, ist, dass man nicht nach Hause fliegen kann.
Ich denke einfach, dass Städte im Grunde genommen unnatürlich sind. Ich weiß, dass es Menschen gibt, die glücklich in ihnen leben, und ich habe auch Städte, die ich liebe. Aber es ist eine Katastrophe, dass wir uns so weit von der Natur entfernt haben.
Es ist schwer, eine bessere Stadt als Barcelona zu finden, wenn es ums Essen geht, und zwar als Drehscheibe. Wenn ich die Wahl hätte, in Barcelona oder San Sebastian zu sterben, würde ich wahrscheinlich in San Sebastian sterben.
Die Tatsache, dass mehr als 50 Prozent der Einwohner Torontos nicht aus Kanada stammen, ist immer eine gute Sache, vor allem für die Kreativität und das Essen. Das ist mit Sicherheit die größte Stärke einer Stadt, und es ist Torontos einzigartige Stärke.
Hongkong ist eine wunderbare, bunte Stadt, in der es tolles Essen und Abenteuer gibt. Vor allem ist es ein großartiger Ort, um China auf relativ einfache Weise zu erleben.
Tokio wäre wahrscheinlich die ausländische Stadt, wenn ich für den Rest meines Lebens jeden Tag das Essen einer Stadt essen müsste. Es müsste Tokio sein, und ich glaube, die meisten Köche, denen du diese Frage stellst, würden genauso antworten.
Richard Burton kam aus der gleichen Stadt wie ich, also dachte ich, ich folge meiner Nase und meinem Glück. Ich glaube, ich hatte sehr viel Glück.
Eine große Stadt, deren Bild im Gedächtnis der Menschen verankert ist, ist das Sinnbild einer großen Idee. Rom steht für die Eroberung; der Glaube schwebt über den Türmen Jerusalems; und Athen verkörpert die herausragende Eigenschaft der antiken Welt, die Kunst.
Obwohl unglaublich viele Fortschritte gemacht wurden, wollte ich an diesem fünften Jahrestag hierher kommen und es den Menschen in dieser Stadt direkt sagen: Meine Regierung wird an eurer Seite stehen - und an eurer Seite kämpfen - bis die Arbeit getan ist. Bis New Orleans wieder ganz und gar zurück ist.
In einem Sommer, der von der Instabilität im Nahen Osten und in Osteuropa geprägt war, hat die Welt auch von der kleinen amerikanischen Stadt Ferguson, Missouri, Notiz genommen, wo ein junger Mann getötet und eine Gemeinde gespalten wurde. Ja, wir haben unsere eigenen rassischen und ethnischen Spannungen.
Es hat Zeiten gegeben, in denen ich geweint habe, als ich von Stadt zu Stadt gezogen bin und gesehen habe, wie weit sich die Menschen von Gott entfernt haben.
Das Land hat mich erschaffen. Ich bin wild und einsam. Auch wenn ich in den Städten unterwegs bin, fühle ich mich auf den Brachflächen wohler.
Am Morgen des 17. September machte ich mich zusammen mit Mrs. Washington und meinen drei Kindern auf den Weg nach Atlanta. Ich fühlte mich so, wie sich wohl ein Mann fühlt, der auf dem Weg zum Galgen ist. Als ich durch die Stadt Tuskegee fuhr, traf ich einen weißen Farmer, der etwas weiter draußen auf dem Land lebte. Dieser Mann sagte scherzhaft: "Washington, du hast vor den Weißen des Nordens, den Negern im Süden und uns Weißen vom Land gesprochen; aber morgen in Atlanta wirst du die Weißen des Nordens, die Weißen des Südens und die Neger alle zusammen vor dir haben. Ich fürchte, du hast dich in eine schwierige Lage gebracht." Der Farmer schätzte die Lage richtig ein, aber seine offenen Worte trugen nicht zu meinem Trost bei.
Die Tradition des Südens ist nicht urban... Ich glaube, wir sind von Natur aus eine Region der Geschichtenerzähler, allein schon aufgrund unserer Stammesinstinkte. Wir hatten nicht das Vergnügen des Theaters, des Tanzes oder der Filme, als sie aufkamen. Wir unterhalten uns einfach, indem wir miteinander reden.
Das Interesse eines Mannes an einem einzigen blauen Vogel ist mehr wert als eine vollständige, aber trockene Liste der Fauna und Flora einer Stadt.
Diese Stadt ist so, wie sie ist, weil unsere Bürger so sind, wie sie sind.
Ich will dort begraben werden, wo ich sterbe, auf dem billigsten Friedhof, falls es in einer Stadt ist, und im billigsten Sarg - wie Bettler beerdigt werden. Am Grab sollen keine Blumen und Kränze niedergelegt werden und keine Reden gehalten werden.
Spätherbst in Venedig Nun treibt die Stadt schon nicht mehr wie ein Köder, der alle aufgetauchten Tage fängt. Die gläsernen Paläste klingen spröder an deinen Blick. Und aus den Gärten hängt der Sommer wie ein Haufen Marionetten kopfüber, müde, umgebracht. Aber vom Grund aus alten Waldskeletten steigt Willen auf: als sollte über Nacht der General des Meeres die Galeeren verdoppeln in dem wachen Arsenal, um schon die nächste Morgenluft zu teeren mit einer Flotte, welche ruderschlagend sich drängt und jäh, mit allen Flaggen tagend, den großen Wind hat, strahlend und fatal.
Will dir den Frühling zeigen, der hundert Wunder hat. Der Frühling ist waldeigen und kommt nicht in die Stadt.