Dies aber ist es, was bei der Rücksicht auf die Mitmenschen Gerechtigkeit und Taktgefühl unterscheidet: Die Aufgabe der Gerechtigkeit ist es, die Menschen nicht zu verletzen, die des Takts aber, keinen Anstoß zu erregen.
– Cicero
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Dies aber ist es, was bei der Rücksicht auf die Mitmenschen Gerechtigkeit und Taktgefühl unterscheidet: Die Aufgabe der Gerechtigkeit ist es, die Menschen nicht zu verletzen, die des Takts aber, keinen Anstoß zu erregen.
– Cicero
Am meisten aber bewundern die Menschen denjenigen, der von Geld nicht beeindruckt wird.
– Cicero
Nichts was neu ist, ist vollkommen.
– Cicero
Unter dem Vorwand des Nutzens wird in der Politik ausgesprochen oft gefehlt.
– Cicero
Aber wie es nicht nur einen rechten Weg gibt, Geld zu erwerben, sondern auch zu verwenden, so muss auch der Ruhm sowohl mit Bedacht erworben als auch verwendet werden.
– Cicero
Glücklichsein gründet nicht in der Weisheit selbst, sondern in den Dingen, die die Weisheit zum Genuss bereitstellt.
– Cicero
Überhaupt entsteht all das Ehrenhafte, das wir in einer erhabenen und großartigen Gesinnung suchen, durch die Kraft des Geistes, nicht des Körpers.
– Cicero
Gut gehauene Steine schließen sich ohne Mörtel aneinander.
– Cicero
Nach dem Tod aber sind die Empfindungen entweder wünschenswert oder sie existieren nicht.
– Cicero
Das Vermögen soll durch Mittel erworben werden, die von Unsittlichkeit frei sind. Erhalten aber soll man es durch Genauigkeit und Sparsamkeit.
– Cicero
Während sich die Dummen aber mit den Erinnerungen an üble Dinge quälen, erfreuen sich die Weisen an vergangenem Glück, das sie sich in ihrer Erinnerung vergegenwärtigen.
– Cicero
Erledigtes erledigen.
– Cicero
Keine Festung ist so stark, daß Geld sie nicht einnehmen kann.
– Cicero
Die Miene zeigt den Charakter an.
– Cicero
Fernzuhalten ist aber aus allen geschäftlichen Vereinbarungen jegliche Unwahrheit.
– Cicero
Wer nicht begehrt, entbehrt freilich auch nicht.
– Cicero
Die Lage dessen, der durch Not beschwert ist, ist eine andere als die dessen, der bessere Lebensumstände erstrebt, ohne dass die seinigen unglücklich wären.
– Cicero
Der Ruf eines jeden Menschen geht von dem seines eigenen Haushalts aus.
– Cicero
Nichts aber ist dir beschwerlich, was du nicht begehrst.
– Cicero
Nichts aber, das frei von Gerechtigkeit ist, kann ehrenhaft sein.
– Cicero
Das öffentliche Wohl soll das oberste Gesetz sein.
– Cicero
Narren haben die merkwürdige Eigenschaft, die Fehler anderer zu entdecken und die eigenen zu vergessen.
– Cicero
Nichts, dem die Gerechtigkeit mangelt, kann moralisch richtig sein.
– Cicero
Dies ist der oberste Grundsatz und die Weisheit eines gutgesinnten Menschen, dass die Interessen der Bürger nicht auseinandergehen und alle zusammenhalten durch dieselbe Gerechtigkeit.
– Cicero
Der Verdacht der Habgier ist zu meiden.
– Cicero
Die Mutter der Gerechtigkeit ist weder die Natur noch der Wille, sondern die Schwäche.
– Cicero
Oftmals aber kommt es zu Ungerechtigkeiten durch eine gewisse Rechtsverdrehung und eine zwar sehr kundige, aber böswillige Auslegung des Rechts.
– Cicero
Wir vergessen unsere Freuden, wir erinnern uns an unsere Leiden.
– Cicero
Philosophie aber ist die Kunst zu leben.
– Cicero
Nicht Berechnung macht Menschen zu Freunden, sondern das Bedürfnis nach verständnisvoller Gemeinsamkeit.
– Cicero