Tugend ist eine Gewohnheit des Geistes, die mit der Natur, der Mäßigung und der Vernunft übereinstimmt.
– Cicero
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Tugend ist eine Gewohnheit des Geistes, die mit der Natur, der Mäßigung und der Vernunft übereinstimmt.
– Cicero
Erschaffe dir eine Vorstellung!
– Cicero
Das steht jedem am besten, was ihm am natürlichsten ist.
– Cicero
Auch in der Literatur ist die Figur der unvorsichtigen und leichtgläubigen Greise die dümmste.
– Cicero
Wer seine Vernunft nicht gebrauchen kann, bedient sich nur seiner Leidenschaft.
– Cicero
Gesetze schweigen in Zeiten des Krieges.
– Cicero
Solange ich atme, hoffe ich. Dum spiro, spero!
– Cicero
Aber auch Ansehen bedeutet viel bei der Leitung eines Krieges, bei der Führung eines militärischen Kommandos.
– Cicero
Es scheint mir kein freier Mensch zu sein, der nicht manchmal nichts tut.
– Cicero
Denn eine Träne ist schnell getrocknet, besonders wenn sie über das Unglück anderer vergossen wird.
– Cicero
Die Mäßigung aber ist es, die uns zur Vernunft mahnt, wenn wir bestimmte Dinge zu erlangen oder zu vermeiden suchen.
– Cicero
Fernzuhalten ist aber aus allen geschäftlichen Vereinbarungen jegliche Unwahrheit.
– Cicero
Freigibigkeit ohne Unbesonnenheit ist außerordentlich willkommen.
– Cicero
Die Geschichte erleuchtet den Verstand, veredelt das Herz, spornt den Willen an und lenkt ihn auf höchste Ziele.
– Cicero
Während sich die Dummen aber mit den Erinnerungen an üble Dinge quälen, erfreuen sich die Weisen an vergangenem Glück, das sie sich in ihrer Erinnerung vergegenwärtigen.
– Cicero
Es ist aufrichtiger, offen zu hassen, als seine Gedanken hinter der Stirn zu verbergen.
– Cicero
Freundschaft umschließt viele Dinge: Wohin man sich auch wendet, sie ist zugegen, von keinem Ort ist sie ausgeschlossen, niemals ist sie ungelegen, niemals lästig.
– Cicero
Jeder muß zufrieden sein mit der Zeit, die ihm zum Leben gegeben wird.
– Cicero
Wenn ich mich in dem Glauben täusche, dass die Seelen der Menschen unsterblich sind, täusche ich mich gerne, und ich wünsche auch nicht, dass mir dieser Irrtum, der mir Freude bereitet, zu Lebzeiten entrissen wird.
– Cicero
Welches Haus nämlich ist so stabil, welcher Staat so gefestigt, dass er nicht gänzlich zerstört werden könnte durch Haß und Zerrüttung?
– Cicero
Keine Beweise wissen aber die anzuführen, die behaupten, das Alter betätige sich nicht aktiv.
– Cicero
Gut gehauene Steine schließen sich ohne Mörtel aneinander.
– Cicero
Aber wie es nicht nur einen rechten Weg gibt, Geld zu erwerben, sondern auch zu verwenden, so muss auch der Ruhm sowohl mit Bedacht erworben als auch verwendet werden.
– Cicero
Philosophie aber ist die Kunst zu leben.
– Cicero
Nichts, dem die Gerechtigkeit mangelt, kann moralisch richtig sein.
– Cicero
Das öffentliche Wohl soll das oberste Gesetz sein.
– Cicero
Unter dem Vorwand des Nutzens wird in der Politik ausgesprochen oft gefehlt.
– Cicero
Oftmals aber kommt es zu Ungerechtigkeiten durch eine gewisse Rechtsverdrehung und eine zwar sehr kundige, aber böswillige Auslegung des Rechts.
– Cicero
Fortuna ist blind.
– Cicero
Das Beklagenswerteste am Alter scheint mir, daß man spürt, wie sehr man in diesem Lebensabschnitt den jungen Leuten verhaßt ist.
– Cicero