Der Trieb, aus unserem Wesen etwas hervorzubringen, was zurückbleibt, wenn wir scheiden, hält uns doch eigentlich einzig ans Leben fest.
Die besten Zitate zum Thema Lust, Wollust
Lust und Wollust sind tief verankerte Triebe, die unser Leben beeinflussen. Diese Kategorie enthält Zitate über sexuelle Begierde, Libido und die sinnlichen Freuden des Lebens. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Rolle der Lust im menschlichen Dasein.
Hier findest du insgesamt 93 Zitate rund um das Thema Lust, Wollust:
Gefällt 6 mal
Die Philosophie ist eigentlich Heimweh - Trieb überall zu Hause zu sein.
Gefällt 5 mal
Die sittliche Freiheit macht allein den Menschen erst in Wahrheit zum Herrn über sich selbst; denn der Trieb der bloßen Begierde ist Sklaverei und der Gehorsam gegen das Gesetz, das man sich selber vorgeschrieben hat, ist Freiheit.
Gefällt 5 mal
Wer von fleischlicher Begierde besessen ist, ist verloren.
Gefällt 4 mal
Es lässt sich aber nicht gut verstehen, dass sich derjenige von der Begierde überwinden lässt, der durch Furcht nicht bezwungen wird, oder dass einer vom Genuss besiegt wird, der sich als von der Mühsal nicht zu bezwingen gezeigt hat.
Gefällt 4 mal
Triebe der Narr seine Dummheiten auf die Spitze, würde er weise werden
Gefällt 4 mal
Ich trage keine Schätze in mir, ich habe nur die Kraft, vieles, was ich berühre, in etwas von Wert zu verwandeln. Ich habe keine Tiefe, als meinen unaufhörlichen Trieb zur Tiefe.
Gefällt 4 mal
O, mächtig ist der Trieb des Vaterlands!
Gefällt 3 mal
Und so kommt es, dass sowohl der Teufel als auch der Engelsgeist uns Objekte der Begierde präsentieren, um unsere Entscheidungsfähigkeit zu wecken.
Gefällt 3 mal
Der Grausamkeit, dem Ehrgeiz und der Wollust vieler mangelt es nur an der Gunst des Zufalls, um das Gleiche wie die Schlechtesten zu wagen.
Gefällt 3 mal
Ganz bös' ist keiner. Lebenkeimend blieb In seinem Herzen noch ein sanfter Trieb.
Gefällt 3 mal
Also aber rate ich euch, meine Freunde: misstraut allen, in welchen der Trieb, zu strafen, mächtig ist!
Gefällt 3 mal
Der Mensch hat, neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören.
Gefällt 3 mal
Der Instinkt oder Trieb ist der Sinn der Zukunft; er ist blind, aber nur, wie das Ohr blind ist gegen Licht und das Auge taub gegen Schall.
Gefällt 3 mal
Öffnen Sie der Begierde eines Menschen das Tor der Erfüllung, und Sie werden sehen, welch ein unabsehbares Heer von Wünschen er hereinsendet, und dann ist es erst noch die Frage, ob er sich dabei glücklich fühlt.
Gefällt 3 mal
Eigentliche Aufmerksamkeit [ist] so wenig einzupredigen und einzuprügeln als ein Trieb.
Gefällt 3 mal
Unsere Bedürfnisse sind es, die die Welt auslegen; unsere Triebe und deren Für und Wider. Jeder Trieb ist eine Art Herrschsucht, jeder hat seine Perspektive, welche er als Norm allen übrigen Trieben aufzwingen möchte.
Gefällt 3 mal
Sehen Sie, Mellefont, sehen Sie, daß auch die Freude ihre Tränen hat? Hier rollen sie, diese Kinder der süßesten Wollust!
Gefällt 3 mal
Der Trieb zur Grausamkeit ist bei vielen Menschen fast so gewalttätig wie der Trieb zur sexuellen Liebe - fast so gewalttätig und viel bösartiger.
Gefällt 2 mal
Mich schuf aus gröberm Stoffe die Natur, Und zu der Erde zieht mich die Begierde.
Gefällt 2 mal
Laß bluten deine Wunden, laß Die Tränen fließen unaufhaltsam – Geheime Wollust schwelgt im Schmerz, Und Weinen ist ein süßer Balsam.
Gefällt 2 mal
Der Wunsch nach Ruhm ist nicht verschieden von jenem Trieb nach Selbsterhaltung, den alle Geschöpfe besitzen.
Gefällt 2 mal
Der Mensch hat einen unwiderstehlichen Trieb zu glauben, man sähe ihn nicht, wenn er nichts sieht. Wie die Kinder, die die Augen zuhalten, um nicht gesehen zu werden.
Gefällt 2 mal
Die Dankbarkeit der meisten Menschen ist nichts als eine geheime Begierde nach größeren Wohltaten.
Gefällt 2 mal
Eintauchend ins Meer der Wollust wird man keine Perlen finden, aber Kieselsteine.
Gefällt 2 mal
Die christliche Moral hat es am liebsten, daß die Trauer der Wollust vorangeht und diese ihr dann nicht folgt.
Gefällt 2 mal
Wollust ist's Den Göttern, Menschen zu beglücken: zu verderben Die Menschen, ist den Göttern Schmerz.
Gefällt 2 mal
Von Natur aus findet sich in unserem Geist die unstillbare Begierde danach, die Wahrheit zu erkennen.
Gefällt 2 mal
An dem Scheine mag der Blick sich weiden, Des Genusses wandelbare Freuden Rächet schleunig der Begierde Flucht.
Gefällt 2 mal
Der Mensch hat mehr Trieb, als Fähigkeit, gerecht zu sein.
Gefällt 2 mal