Der Grausamkeit, dem Ehrgeiz und der Wollust vieler mangelt es nur an der Gunst des Zufalls, um das Gleiche wie die Schlechtesten zu wagen.
Die besten Zitate zum Thema Lust, Wollust
Lust und Wollust sind tief verankerte Triebe, die unser Leben beeinflussen. Diese Kategorie enthält Zitate über sexuelle Begierde, Libido und die sinnlichen Freuden des Lebens. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Rolle der Lust im menschlichen Dasein.
Hier findest du insgesamt 93 Zitate rund um das Thema Lust, Wollust:
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Der Trieb, aus unserem Wesen etwas hervorzubringen, was zurückbleibt, wenn wir scheiden, hält uns doch eigentlich einzig ans Leben fest.
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Aus aller Befriedigung entsteht Ekel, weil eben in der Spannung der Kräfte allein die Wollust liegt.
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Die christliche Moral hat es am liebsten, daß die Trauer der Wollust vorangeht und diese ihr dann nicht folgt.
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Der Mensch hat, neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören.
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Triebe der Narr seine Dummheiten auf die Spitze, würde er weise werden
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Es lässt sich aber nicht gut verstehen, dass sich derjenige von der Begierde überwinden lässt, der durch Furcht nicht bezwungen wird, oder dass einer vom Genuss besiegt wird, der sich als von der Mühsal nicht zu bezwingen gezeigt hat.
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Eigentliche Aufmerksamkeit [ist] so wenig einzupredigen und einzuprügeln als ein Trieb.
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Mich schuf aus gröberm Stoffe die Natur, Und zu der Erde zieht mich die Begierde.
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Gesetzt, der Trieb der Anhänglichkeit und Fürsorge für andere wäre doppelt so stark, als er ist, so wäre es gar nicht auf der Erde auszuhalten.
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Sehen Sie, Mellefont, sehen Sie, daß auch die Freude ihre Tränen hat? Hier rollen sie, diese Kinder der süßesten Wollust!
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Der Trieb zur Grausamkeit ist bei vielen Menschen fast so gewalttätig wie der Trieb zur sexuellen Liebe - fast so gewalttätig und viel bösartiger.
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Unsere Bedürfnisse sind es, die die Welt auslegen; unsere Triebe und deren Für und Wider. Jeder Trieb ist eine Art Herrschsucht, jeder hat seine Perspektive, welche er als Norm allen übrigen Trieben aufzwingen möchte.
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Zwar unvollkommen fühlst du dich, o Mensch, auf Erden, doch auch den Trieb in dir vollkommener zu werden.
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An dem Scheine mag der Blick sich weiden, Des Genusses wandelbare Freuden Rächet schleunig der Begierde Flucht.
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Komme dem Verlangenden mit noch so reichlichen Mitteln entgegen, seine Begierde kennt keine Grenze sondern nur Steigerung.
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Und so kommt es, dass sowohl der Teufel als auch der Engelsgeist uns Objekte der Begierde präsentieren, um unsere Entscheidungsfähigkeit zu wecken.
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Ich trage keine Schätze in mir, ich habe nur die Kraft, vieles, was ich berühre, in etwas von Wert zu verwandeln. Ich habe keine Tiefe, als meinen unaufhörlichen Trieb zur Tiefe.
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O, mächtig ist der Trieb des Vaterlands!
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Der Mensch hat einen unwiderstehlichen Trieb zu glauben, man sähe ihn nicht, wenn er nichts sieht. Wie die Kinder, die die Augen zuhalten, um nicht gesehen zu werden.
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Der Tod ist das Ende von den Widersprüchen der sinnlichen Wahrnehmungen, von den Aufregungen der Triebe, von den fortwährenden Arbeiten der Denkkraft und von der Dienstbarkeit gegen das Fleisch.
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Sinnlichkeit des Weibes lebt so wenig vom Stoff wie männliche Künstlerschaft. Je nichtiger der Anlaß, desto größer die Entfaltung. Der Geist ist an kein Standesvorurteil gebunden und die Wollust hat Perspektive.
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Die Begierde ist nach der Erfüllung der Wünsche ebenso ungestillt, wie sie es vorher war.
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Wollust ist's Den Göttern, Menschen zu beglücken: zu verderben Die Menschen, ist den Göttern Schmerz.
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Die Fähigkeit ist tot, wo sie nicht wird zum Triebe; Zum Lernen treiben muß dich eigne Lust und Liebe.
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Begierde ist des Menschen Wesen selbst.
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Glaube kann nie geboten werden, so wenig als Liebe. Er muß freiwillig und aus eigenem Triebe sein.
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Die Wollust zu bändigen, ist Tugend, und nicht, keine zu empfinden.
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Organisationstrieb ist Trieb, alles in Werkzeug und Mittel zu verwandeln.
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Der Trieb, unser Geschlecht fortzupflanzen, hat noch eine Menge anderes Zeug fortgepflanzt.
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