Triebe der Narr seine Dummheiten auf die Spitze, würde er weise werden
Die besten Zitate zum Thema Lust, Wollust
Lust und Wollust sind tief verankerte Triebe, die unser Leben beeinflussen. Diese Kategorie enthält Zitate über sexuelle Begierde, Libido und die sinnlichen Freuden des Lebens. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Rolle der Lust im menschlichen Dasein.
Hier findest du insgesamt 93 Zitate rund um das Thema Lust, Wollust:
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Die sittliche Freiheit macht allein den Menschen erst in Wahrheit zum Herrn über sich selbst; denn der Trieb der bloßen Begierde ist Sklaverei und der Gehorsam gegen das Gesetz, das man sich selber vorgeschrieben hat, ist Freiheit.
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Unsere Bedürfnisse sind es, die die Welt auslegen; unsere Triebe und deren Für und Wider. Jeder Trieb ist eine Art Herrschsucht, jeder hat seine Perspektive, welche er als Norm allen übrigen Trieben aufzwingen möchte.
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Der Grausamkeit, dem Ehrgeiz und der Wollust vieler mangelt es nur an der Gunst des Zufalls, um das Gleiche wie die Schlechtesten zu wagen.
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Der Trieb, aus unserem Wesen etwas hervorzubringen, was zurückbleibt, wenn wir scheiden, hält uns doch eigentlich einzig ans Leben fest.
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Es lässt sich aber nicht gut verstehen, dass sich derjenige von der Begierde überwinden lässt, der durch Furcht nicht bezwungen wird, oder dass einer vom Genuss besiegt wird, der sich als von der Mühsal nicht zu bezwingen gezeigt hat.
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Sehen Sie, Mellefont, sehen Sie, daß auch die Freude ihre Tränen hat? Hier rollen sie, diese Kinder der süßesten Wollust!
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An dem Scheine mag der Blick sich weiden, Des Genusses wandelbare Freuden Rächet schleunig der Begierde Flucht.
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Gesetzt, der Trieb der Anhänglichkeit und Fürsorge für andere wäre doppelt so stark, als er ist, so wäre es gar nicht auf der Erde auszuhalten.
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Aus aller Befriedigung entsteht Ekel, weil eben in der Spannung der Kräfte allein die Wollust liegt.
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In allem Leben ist ein Trieb Nach unten und nach oben; Wer in der rechten Mitte blieb Von beiden, ist zu loben.
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Der Mensch hat, neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören.
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Mich schuf aus gröberm Stoffe die Natur, Und zu der Erde zieht mich die Begierde.
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Der Trieb zur Grausamkeit ist bei vielen Menschen fast so gewalttätig wie der Trieb zur sexuellen Liebe - fast so gewalttätig und viel bösartiger.
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Von Natur aus findet sich in unserem Geist die unstillbare Begierde danach, die Wahrheit zu erkennen.
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Glaube kann nie geboten werden, so wenig als Liebe. Er muß freiwillig und aus eigenem Triebe sein.
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Die christliche Moral hat es am liebsten, daß die Trauer der Wollust vorangeht und diese ihr dann nicht folgt.
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O, mächtig ist der Trieb des Vaterlands!
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Es gibt eine unsichtbare Kraft in uns; wenn sie zwei gegensätzliche Objekte der Begierde erkennt, wird sie stärker.
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Wer von fleischlicher Begierde besessen ist, ist verloren.
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Die Philosophie ist eigentlich Heimweh - Trieb überall zu Hause zu sein.
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Zwar unvollkommen fühlst du dich, o Mensch, auf Erden, doch auch den Trieb in dir vollkommener zu werden.
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Eigentliche Aufmerksamkeit [ist] so wenig einzupredigen und einzuprügeln als ein Trieb.
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Laß bluten deine Wunden, laß Die Tränen fließen unaufhaltsam – Geheime Wollust schwelgt im Schmerz, Und Weinen ist ein süßer Balsam.
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Die Wollust zu bändigen, ist Tugend, und nicht, keine zu empfinden.
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Komme dem Verlangenden mit noch so reichlichen Mitteln entgegen, seine Begierde kennt keine Grenze sondern nur Steigerung.
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Die Begierde ist ein Trieb mit dem Bewußtsein desselben.
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Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb.
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Der Wunsch nach Ruhm ist nicht verschieden von jenem Trieb nach Selbsterhaltung, den alle Geschöpfe besitzen.
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Der Mensch hat einen unwiderstehlichen Trieb zu glauben, man sähe ihn nicht, wenn er nichts sieht. Wie die Kinder, die die Augen zuhalten, um nicht gesehen zu werden.
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