Ich habe so viele Schönheitsoperationen hinter mir, wenn ich sterbe, werden sie meinen Körper an Tupperware spenden.
Die besten Zitate zum Thema Geben
Geben ist ein Ausdruck von Großzügigkeit und Mitgefühl. Diese Kategorie bietet Zitate über Spenden, das Teilen und die Bedeutung von Großzügigkeit. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft des Gebens und wie es das Leben bereichern kann.
Hier findest du insgesamt 91 Zitate rund um das Thema Geben:
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Das Studium verleiht unserer ganzen Umgebung eine Art von Zauber.
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Nicht Wünsche murmeln... Wohltaten spenden, das sind Gebete!
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Der Tod, der dem Spiel und dem Heldentum seinen wahren Sinn verleiht.
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Am eifrigsten, großmütigsten, überschwänglichsten spendet man Beileid.
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Ich wollte das Tempo und den Schauplatz meiner Comics ändern, um ihnen etwas Abwechslung zu verleihen. Während die Zeichnungen in "Slump" sehr amerikanisch waren, habe ich sie im Fall von "Dragon Ball" so chinesisch wie möglich gestaltet.
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Selbst dem Einfältigsten verleiht die Rachsucht Scharfsinn.
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Bücher haben Ehrgefühl. Wenn man sie verleiht, kommen sie nicht wieder zurück.
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Seitdem sich die Menschen herausgenommen haben, Gott eine Sprache zu verleihen, hat ihn jeder auf seine Weise sprechen und sich von ihm sagen lassen, was er gewollt hat.
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Niemand ist jemals durch Geben arm geworden.
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Politische Sprache soll Lügen wahr klingen lassen und Wind den Anschein von Solidität verleihen.
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Ich glaube fest daran, dass die Natur allen, die leiden, Trost spenden kann." -
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Leben allein kann Leben verleihen.
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Unsre Hände vervollkommnen sich immer mehr im Nehmen als im Geben.
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Ich könnte heute noch im Walde wie ein Knabe spielen: Aus Steinen und Holzstücken Häuser bauen, mit dürren Zweiglein Straßen abstecken und Haine bilden, einen Felsblock zum Range eines Alpengipfels erheben und einem Hirschkäfer und seiner Frau die Herrschaft über das alles verleihen. Und dieses kleine Reich würde mich glücklicher machen und meine Phantasie umständlicher erregen und beschäftigen – als ein noch so großes der Wirklichkeit.
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Gott hat jedem Menschen die Fähigkeit verliehen, etwas zu erreichen. Keinen Menschen hat er ohne alle Talente gelassen.
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Das Leben ist das Feuer, das brennt, und die Sonne, die Licht spendet. Das Leben ist der Wind und der Regen und der Donner am Himmel. Das Leben ist die Materie und die Erde, das, was ist und das, was nicht ist, und das, was jenseits davon in der Ewigkeit ist.
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Die Liebe verleiht uns so etwas wie eine Religion für unser eigenes Ich: Wir halten in uns ein anderes Leben hoch.
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Darin liegt meiner Meinung nach die höchste Anerkennung, die man der Weisheit spenden kann: daß sie unabhängig ist und sich in der Beurteilung dessen, worin das gute und schlechte Leben besteht, von äußerlichen Dingen nicht beeinflussen läßt.
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Du hast vor allen anderen deiner Geschöpfe dem Menschen hohe und bewundernswerte Würde verliehen.
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Das Alter setzt uns allen Demütigungen aus, wenn wir ihm nicht Eigenschaften verleihen, die der Jugend versagt sind.
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Das Kreuz der Ehrenlegion ist mir verliehen worden. Doch nur wenige entgehen dieser Auszeichnung.
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Die Farbe ist es, die dem Schmuck seinen Wert verleiht. Sie lassen das Gesicht erstrahlen und betonen es. Nichts ist eleganter als ein schwarzer Rock und ein schwarzer Pullover mit einer funkelnden, mehrsteinigen Halskette.
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Der seltne Mann will seltenes Vertrauen, Gebt ihm den Raum, das Ziel wird er sich setzen.
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Der kleinste Fehler, den ein Mensch uns zuliebe ablegt, verleiht ihm in unseren Augen mehr Wert, als die größten Tugenden, die er sich ohne unser Zutun aneignet.
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Wir wollen nicht ernstlich das Glück derer, denen wir nur Ratschläge spenden.
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Wenn das glückliche Leben in den Gütern bestünde, die der Zufall oder die Natur verleihen, so wäre es für viele von vornherein verschlossen.
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Alles kommt zuletzt darauf an, wo der eigentliche Ernst des Menschen liegt. Bei fast allen liegt er ausschließlich im eigenen Wohl und dem der Ihrigen; daher sie dies und nichts anderes zu fördern im Stande sind; weil eben kein Vorsatz, keine willkürliche und absichtliche Anstrengung, den wahren, tiefen, eigentlichen Ernst verleiht, oder ersetzt, oder richtiger verlegt.
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Die Kraft verleiht Gewalt, die Liebe leiht Macht.
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Die Bescheidenheit glücklicher Menschen kommt von der Ruhe, die das Glück ihren Gemütern verleiht...
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