Da wo das Auge undeutlich sieht [...] ist schon eine Art von Tod, wo kein deutliches Bild ist, ist keine Vorstellung.
Die besten Zitate zum Thema Tod, tot
Der Tod ist ein natürlicher Teil des Lebens und stellt uns oft vor existenzielle Fragen. Diese Kategorie bietet Zitate über das Lebensende, das Sterben und die Bedeutung von Abschied. Lass dich inspirieren von Gedanken über das Ende des Lebens und die Bedeutung, das Leben bewusst zu leben.
Hier findest du insgesamt 683 Zitate rund um das Thema Tod, tot:
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An den Tod denke man erst, wenn er uns dazu keine Zeit mehr lässt.
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Der Tod ist bei weitem sanfter als die Tyrannei.
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Schlaf ist genossener Tod.
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Schlecht zu leben ist eine Art Tod.
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Wir trösten uns über die Leiden des Lebens mit dem Tode, und über den Tod mit den Leiden des Lebens.
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Ihr dürft den Tod nicht fürchten, meine Jungs; trotzt ihm, und ihr treibt ihn in die Reihen des Feindes.
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Hat einer dreißig Jahr' vorüber,/ So ist er schon so gut wie tot.
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Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwenglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören.
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Pocht doch der bleichende Tod nicht säumiger als an Armer Obdach an Königsburg?
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Während des Beisammenseins mit geliebten Menschen kann man sich in den Zustand der Trennung von ihnen ebensowenig hineindenken wie in den des Todes.
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Muße ohne geistige Ausfüllung ist Tod und lebender Menschen Grab.
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Das Leben bis zur letzten Sekunde hinauszuzögern, ist kein optimales Leben. Je näher am Knochen, desto süßer das Fleisch. Das Beste im Leben, Passworthy, liegt am nächsten am Rande des Todes.
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Der Tod meines Mannes, unmittelbar nach dem Bekanntwerden der Entdeckungen, mit denen sein Name verbunden ist, wurde von der Öffentlichkeit und vor allem von den wissenschaftlichen Kreisen als nationales Unglück empfunden.
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Eide, Vater, binden wohl die Lebendigen, im Tode schmilzt auch der Sakramente eisernes Band.
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Nichts, so heißt es, ist so sicher wie der Tod, und nichts ist so ungewiss wie die Zeit des Sterbens.
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Der Tod ist nur eine größere Art des Gehens ins Ausland.
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Niemand weiß, ob der Tod, den die Menschen für das größte Übel halten, nicht vielleicht das größte Gut ist.
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Nixon war ein schlechter Verlierer. Er hasste das Verlieren mehr als den Tod, und deshalb mochte ich ihn. Wir waren beide Fußballfans, beide spielsüchtig, und an manchen Tagen war nichts anderes wichtig.
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Wer viele Zeugen bei seinem Tod hat, stirbt immer mutig.
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Über dies alles nun aber ist der Tod die große Gelegenheit, nicht mehr Ich zu sein: wohl dem, der sie benutzt.
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Jeder Tag ist ein kleines Leben – jedes Erwachen und Aufstehen eine kleine Geburt, jeder frische Morgen eine kleine Jugend, und jedes Zubettgehen und Einschlafen ein kleiner Tod.
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Das Leben ist Nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer!
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Zum letzten Mal in seinem Leben Sauerkraut gegessen. Zum letzten Mal telefoniert. Zum letzten Mal geliebt. Zum letzten Mal Goethe gelesen. Vielleicht lange Jahre vor dem Tode. Und man weiß es nicht.
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Traurigkeit ist Stille, ist Tod. Heiterkeit ist Regsamkeit, Bewegung, Leben.
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Nicht den Tod sollte ein Mensch fürchten, sondern dass er nie zu leben beginnt.
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Es ist leichter, einen toten Mann zu ersetzen als ein gutes Bild.
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Dem Willen zum Leben ist also das Leben gewiß, und solange wir von Lebenswillen erfüllt sind, dürfen wir für unser Dasein nicht besorgt sein, auch nicht beim Anblick des Todes.
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Der Tod ist nichts, aber besiegt und unrühmlich zu leben, bedeutet, täglich zu sterben.
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Ich bin mehr als einmal aufgewacht und habe mich wie der Tod gefühlt.
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