Da wo das Auge undeutlich sieht [...] ist schon eine Art von Tod, wo kein deutliches Bild ist, ist keine Vorstellung.
Die besten Zitate zum Thema Tod, tot
Der Tod ist ein natürlicher Teil des Lebens und stellt uns oft vor existenzielle Fragen. Diese Kategorie bietet Zitate über das Lebensende, das Sterben und die Bedeutung von Abschied. Lass dich inspirieren von Gedanken über das Ende des Lebens und die Bedeutung, das Leben bewusst zu leben.
Hier findest du insgesamt 683 Zitate rund um das Thema Tod, tot:
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An den Tod denke man erst, wenn er uns dazu keine Zeit mehr lässt.
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Wir trösten uns über die Leiden des Lebens mit dem Tode, und über den Tod mit den Leiden des Lebens.
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Der Tod ist bei weitem sanfter als die Tyrannei.
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Das Leben ist Nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer!
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Traurigkeit ist Stille, ist Tod. Heiterkeit ist Regsamkeit, Bewegung, Leben.
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Schlaf ist genossener Tod.
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Ich glaube nicht an den Tod, weder im Fleische noch im Geiste.
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Schlecht zu leben ist eine Art Tod.
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Der Tod meines Mannes, unmittelbar nach dem Bekanntwerden der Entdeckungen, mit denen sein Name verbunden ist, wurde von der Öffentlichkeit und vor allem von den wissenschaftlichen Kreisen als nationales Unglück empfunden.
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Der gute Name sei die Seele der Tugend, ist so gar unrecht nicht gesagt. Denn sie lebt noch lange, wenn der Körper schon tot ist.
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Der Tod ist nicht der Herrscher über die Toten, sondern über die Sterbenden. In dem Moment, in dem er eine Eroberung erlangt, verliert er einen Untertan.
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Eide, Vater, binden wohl die Lebendigen, im Tode schmilzt auch der Sakramente eisernes Band.
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Wenn man das Leben liebt, fürchtet man den Tod.
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Alles Wachsen ist ein Sterben, jedes Werden ein Vergehen. Alles Lassen ein Erleben, jeder Tod ein Auferstehen.
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Aber derjenige, dessen Herz fest ist und dessen Gewissen sein Verhalten gutheißt, wird seine Prinzipien bis zum Tod verfolgen.
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Hat einer dreißig Jahr' vorüber,/ So ist er schon so gut wie tot.
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Wer nicht glauben will, ist tot.
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Nicht den Tod sollte ein Mensch fürchten, sondern dass er nie zu leben beginnt.
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Es ist Gott vielleicht gar nicht recht, dass die Frommen die Fortdauer nach dem Tode so fest annehmen - in seiner väterlichen Güte will er uns vielleicht damit eine Surprise machen.
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Wer Tod ersehnt, der wird vom Tod vergessen.
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Ihr dürft den Tod nicht fürchten, meine Jungs; trotzt ihm, und ihr treibt ihn in die Reihen des Feindes.
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Jeder Tag ist ein kleines Leben – jedes Erwachen und Aufstehen eine kleine Geburt, jeder frische Morgen eine kleine Jugend, und jedes Zubettgehen und Einschlafen ein kleiner Tod.
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Während des Beisammenseins mit geliebten Menschen kann man sich in den Zustand der Trennung von ihnen ebensowenig hineindenken wie in den des Todes.
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Mit dem Tode umzugehen, ist die Schule des Glaubens.
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Muße ohne geistige Ausfüllung ist Tod und lebender Menschen Grab.
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Pocht doch der bleichende Tod nicht säumiger als an Armer Obdach an Königsburg?
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Niemand weiß, ob der Tod, den die Menschen für das größte Übel halten, nicht vielleicht das größte Gut ist.
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Jeder Abschied gibt einen Vorgeschmack auf den Tod, jedes Wiedersehen einen Hinweis auf die Auferstehung.
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Ich bin nur der Natur zu Hilfe gekommen, Madame, wie der Doktor zur Mutter des Knaben sagte, als er ihn so lange zur Ader gelassen hatte, bis er tot war.
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