Gewaltlosigkeit ist eine gute Politik, wenn die Bedingungen es zulassen.
Die besten Zitate zum Thema Gewalt, -losigkeit
Gewalt kann tiefgreifende Schäden anrichten, während Gewaltlosigkeit den Weg zum Frieden weist. Diese Kategorie bietet Zitate über Gewalt, Aggression und den Wert der Gewaltlosigkeit. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Frieden und wie man gewaltfrei leben kann.
Hier findest du insgesamt 220 Zitate rund um das Thema Gewalt, -losigkeit:
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Gewalt zerbricht an sich selbst.
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Die Anwendung von Gewalt ist mit der Liebe unvereinbar.
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Die Schwäche der höchsten Gewalt ist das schrecklichste Unglück der Völker.
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Ich lehne Gewalt ab, denn wenn sie scheinbar Gutes bewirkt, ist das Gute nur vorübergehend; das Böse, das sie anrichtet, ist dauerhaft.
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Jede gewaltsame Reform verdient getadelt zu werden, weil sie das Übel nicht bessern wird, solange die Menschen so bleiben, wie sie sind, und weil die Weisheit Gewalt verschmäht.
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Zugegeben, alle Gewalt stammt von Gott. Aber auch alle Krankheit kommt von ihm; ist es deshalb verboten, einen Arzt zu rufen?
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Ich kann rohe Gewalt ertragen, aber rohe Vernunft ist ganz und gar unerträglich. Ihre Anwendung hat etwas Ungerechtes. Sie schlägt unterhalb des Intellekts zu.
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Gewaltlosigkeit ist eine mächtige und gerechte Waffe. In der Tat ist sie eine in der Geschichte einzigartige Waffe, die schneidet, ohne zu verletzen, und die den Menschen, der sie führt, adelt.
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Der Mensch muss für alle menschlichen Konflikte eine Methode entwickeln, die Rache, Aggression und Vergeltung ablehnt. Die Grundlage für eine solche Methode ist die Liebe.
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Gewalt! Gewalt! Wer kann der Gewalt nicht trotzen? Was Gewalt heißt, ist nichts: Verführung ist die wahre Gewalt.
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Freyheit ohne Gesetz und Gewalt ist der Stand der Wilden.
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Ich glaube, wir müssen unseren Kindern schon viel früher die Vernunft der Gewaltlosigkeit beibringen.
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Gewaltlosigkeit ist eine mächtige und gerechte Waffe, die schneidet, ohne zu verletzen, und die den Menschen, der sie führt, veredelt. Es ist ein Schwert, das heilt.
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Verrat und Argwohn lauscht in allen Ecken, Bis in das Innerste der Häuser dringen Die Boten der Gewalt.
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Alle Gewalt besteht darin, dass einige Menschen andere unter Androhung von Leid oder Tod dazu zwingen, das zu tun, was sie nicht tun wollen.
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Wer Gleichheit zu schaffen verstände, müßte der Natur Gewalt antun können.
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Gewaltlosigkeit ist kein Kleidungsstück, das man nach Belieben an- und ausziehen kann. Ihr Sitz ist im Herzen, und sie muss ein untrennbarer Teil unseres Wesens sein.
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Wie viele Talente werden nicht vergraben, wie vielen Neigungen des Herzens wird nicht durch unbesonnenen Zwang der Väter Gewalt angetan.
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Kein Staat soll sich in die Verfassung und Regierung eines andern Staats gewalttätig einmischen.
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Ein schwacher Mensch ist zufällig gerecht. Ein starker, aber nicht gewalttätiger Mann ist zufällig ungerecht.
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Es gibt kein gefährlicheres Beispiel, als wenn ehrliche Leute das Gute mittels Willkür und Gewalt einführen.
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Gewalt mag Heuchler machen, aber sie kann niemals Bekehrte schaffen.
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Ich würde die Vereinigung von Ost und West von Herzen begrüßen, sofern sie nicht auf roher Gewalt beruht.
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Ich glaube, dass Gewaltlosigkeit der Gewalt himmelhoch überlegen ist, dass Vergebung männlicher ist als Vergelten.
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Gewaltlosigkeit ist der Artikel des Glaubens.
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Wir, die wir uns an gewaltfreien direkten Aktionen beteiligen, sind nicht die Verursacher von Spannungen. Wir bringen lediglich die verborgenen Spannungen, die bereits vorhanden sind, an die Oberfläche.
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Wer von Macht spricht, spricht von Gewalt.
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Alles ist vorherbestimmt, Anfang wie Ende, durch Kräfte, über die wir keine Gewalt haben.
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Der Trieb zur Grausamkeit ist bei vielen Menschen fast so gewalttätig wie der Trieb zur sexuellen Liebe - fast so gewalttätig und viel bösartiger.
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