Semper idem! (Immer dasselbe!)
– Cicero
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Semper idem! (Immer dasselbe!)
– Cicero
Die Fähigkeit des Philosophierens gestehe ich vielen zu.
– Cicero
Kultivierung ist für den Geist so notwendig wie Nahrung für den Körper.
– Cicero
Ein ungerechter Frieden ist besser als ein gerechter Krieg.
– Cicero
Das öffentliche Wohl soll das oberste Gesetz sein.
– Cicero
Wer aber für einen Teil der Bürger sorgt, den anderen aber vernachlässigt, trägt eine äußerst gefährliche Sache in die Bürgerschaft: Aufruhr und Zwietracht.
– Cicero
Solche Versprechen aber, die für diejenigen, die sie gegeben haben, nachteilig sind, müssen nicht eingehalten werden.
– Cicero
Auf der Erfüllung der Pflicht beruht der ganze sittliche Wert des Daseins, auf ihre Vernachlässigung folgt Schmach.
– Cicero
Philosophie aber ist die Kunst zu leben.
– Cicero
Es ist die besondere Eigenschaft eines Narren, die Fehler anderer wahrzunehmen und seine eigenen zu vergessen.
– Cicero
Sich im Zorne gar nicht besänftigen zu lassen, zeugt von großer Härte, gar zu leicht wieder gut zu werden, von großer Schwäche des Gemüts; indessen wäre doch dieses, als das kleinere Übel, immer noch jenem vorzuziehen.
– Cicero
Nichts sticht so sehr ins Auge oder bleibt so fest im Gedächtnis, wie etwas, das du verbockt hast.
– Cicero
Es genügt aber nicht zu entscheiden, was zu tun und was zu lassen ist, sondern man muss auch bei seiner Entscheidung bleiben.
– Cicero
Begierden und Leidenschaften aber sind unersättlich – sie richten nicht nur einzelne Menschen zugrunde, sondern auch ganze Familien, ja sie bringen oft auch den ganzen Staat zu Fall.
– Cicero
Wer Schmerz erlitten hat, erinnert seiner sich.
– Cicero
Anders lebt man mit einen Tyrannen, anders mit einem Freund.
– Cicero
Gibt es eine edlere und für den Staat wertvollere Tätigkeit als die eines Mannes, der die heranwachsende Generation unterrichtet?
– Cicero
Wenn du das Gute mit Arbeit verfolgst, vergeht die Arbeit, aber das Gute bleibt; wenn du das Böse mit Vergnügen verfolgst, vergeht das Vergnügen und das Böse bleibt.
– Cicero
Mein eigener Beifall gilt mir am meisten.
– Cicero
Ein männlicher und fester Charakter läßt sich in drückenden Lagen nicht außer Fassung bringen, noch von Verwirrung von seinem Plätze drängen, sondern er bewahrt Geistesgegenwart und verliert Besonnenheit und Vernunft nicht.
– Cicero
Ehre ist der Lohn der Tugend.
– Cicero
Die Weisheit (Philosophie) ist eine Wissenschaft göttlicher und menschlicher Dinge nebst den Ursachen, worauf sie beruhen.
– Cicero
Kein festeres Band der Freundschaft als gemeinsame Pläne und gleiche Wünsche.
– Cicero
Er ging weg, er entwich, er verschwand, er stürzte davon.
– Cicero
So nimmt jungen Leuten nur Gewalt, alten Menschen dagegen ihre Reife das Leben fort.
– Cicero
Die Grundlage der Gerechtigkeit ist die Zuverlässigkeit, d.h. die Beständigkeit und Wahrhaftigkeit von Versprechen und Übereinkünften.
– Cicero
Keine Verpflichtung aber ist dringlicher als diejenige, eine Gunst zu vergelten.
– Cicero
Nur Toren legen ihre eigenen Fehler und ihre Schuld dem Alter zur Last.
– Cicero
Wer sich selbst den Krieg erklärt hat, will am Tage gequält und in der Nacht gefoltert werden.
– Cicero
Der Vernunft Vollendung ist die Tugend.
– Cicero