Die besten Zitate zum Thema Geist

Nicht auf die Größe des Vermögens, sondern auf die des Geistes kommt es an.

Alles Unrecht, das wir tun, entsteht durch den Geist. Wenn der Geist transformiert wird, kann dann noch Unrecht geschehen?

Je mächtiger und origineller ein Geist ist, desto mehr neigt er zur Religion der Einsamkeit.

Es ist Torheit, von unserem Geist die Fähigkeit zu erwarten, daß er beurteilen kann, was wahr und was falsch ist.

Die geistige Überlegenheit, sogar die größte, wird in der Konversation ihr entschiedenes Übergewicht erst nach dem vierzigsten Jahre geltend machen.

Wenn wir nur noch das sehen, was wir zu sehen wünschen, sind wir bei der geistigen Blindheit angelangt.

Die Natur trägt immer die Farben des Geistes.

Der Geist der Frauen stärkt eher ihren Leichtsinn als ihre Vernunft.

Sie glauben oft, um ein schöner Geist zu sein müsse man etwas liederlich leben, und gleichsam das Genie mit verdorbenen Sitten fett machen.

Die Eifersucht geistig hochstehender Menschen bewirkt einen edlen Wettstreit und ruft große Taten hervor.

Dem selgen Geiste folgen nicht die Schwächen Der Sterblichkeit in die Verklärung nach.

Eine Grobheit besiegt jedes Argument und eklipsiert allen Geist.

Trägheit ist der Schlummer des Geistes.

Groß sind die, die sehen, daß geistige Macht stärker ist als materielle, und daß Gedanken die Welt regieren.

Wir werden durch unsere Gedanken geformt; wir werden zu dem, was wir denken. Wenn der Geist rein ist, folgt die Freude wie ein Schatten, der nie verschwindet.

Ich weiß nicht, ob jemand seinen Körper zur Gänze kennt. Und den Zustand seines Geistes soll jeder kennen?

Unsere wissenschaftliche Macht hat unsere geistige Macht überholt. Wir haben gelenkte Raketen und fehlgeleitete Menschen.

In unserm Geiste steckt mehr Faulheit als in unserem Körper.

Die Phantasie ahmt nach. Es ist der kritische Geist, der schafft.

Ich glaube nicht an den Tod, weder im Fleische noch im Geiste.

Pflanze die Liebe der Heiligen in deinen Geist; schenke dein Herz nichts anderem als der Liebe derer, deren Herzen froh sind.

Die Feder ist die Zunge des Geistes.

Hätten wir die Kraft und den Glauben, uns Gott ganz anzuvertrauen und ihm einfach zu folgen, wohin er uns führt, bräuchten wir keine großen geistigen Anstrengungen zu unternehmen, um Vollkommenheit zu erreichen.

Genies sind in allem unbeholfen, wozu kein Geist gehört.

Wo der menschliche Zweifel nicht ist, da ist nicht die Antwort des Heilgen Geistes.

Stoß-Seufzer Gib mir Juden, Russen, Franzmann, Blut und Geist auf alle Weise, doch erspar mir deine, Landsmann, sogenannten bessern Kreise.

Das höchste Gut des Geistes ist die Erkenntnis Gottes, und die höchste Tugend des Geistes ist, Gott zu erkennen.

Darum können Zeitungen so sehr schaden, weil sie den Geist so unsäglich dezentrieren, recht eigentlich zer–streuen.

Das Alter ist eine Frage des Geistes über die Materie. Wenn du es nicht bist, ist es dir egal.

Der einmal erleuchtete Geist kann nicht wieder dunkel werden.