Keine Entschuldigung für ein Vergehen ist es, sich um eines Freundes willen vergangen zu haben.
– Cicero
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Keine Entschuldigung für ein Vergehen ist es, sich um eines Freundes willen vergangen zu haben.
– Cicero
Die rechte Grenze und das Maß überschreitet ohne Zweifel, wer seine Triebe ausschweifen und ungebunden austoben läßt, ohne daß ihnen im Begehren und Verwerfen von der Vernunft ein Zweifel angelegt würde. Dann ist's mit dem Gehorsam vorbei, sie gehorchen der Vernunft nicht mehr, der sie doch nach dem Naturgesetz unterworfen sind, und nicht bloß der Geist, sondern auch der Körper wird von ihnen verzerrt.
– Cicero
Große Dinge werden nicht durch die Behendigkeit, Schnelligkeit und Kraft des Körpers erreicht, sondern durch Planung, Ansehen und Willenskraft.
– Cicero
Es ist sicher, daß das Gedächtnis der Sammelort nicht allein der Philosophie, sondern auch aller anderen Künste und des täglichen Gebrauchs ist.
– Cicero
Kein Dichter oder Redner hat je geglaubt, es gäbe einen Besseren als ihn selbst.
– Cicero
In derjenigen Kunst, die jemand versteht, möge er sich fortdauernd üben, denn es ist am schmachvollsten in dem Berufe zu fehlen, zu dem man sich bekennt.
– Cicero
Es gibt einen Verlauf des Lebens, der bestimmt ist, und einen einzigen, und zwar einfachen Weg der Natur, und jedem Stücke der Lebensbahn ist die ihm zukommende Zeitgemäßheit verliehen: so hat denn sowohl die Zartheit der Kinder als auch die ungestüme Kraft der Jünglinge, als auch die Würde des schon gesetzten Alters, als auch die Reife des Greisentums etwas Natürliches, was zu seiner Zeit erlebt werden muß.
– Cicero
Keine Macht ist stark genug, um von Dauer zu sein, wenn sie unter Furcht wirkt.
– Cicero
Reichtum und Freiheit.
– Cicero
Männer sind wie Weine: Das Alter macht die schlechten sauer und verbessert die guten.
– Cicero
Ein Brief errötet nicht.
– Cicero
Wer aber von der Wankelmütigkeit der unkundigen Menge abhängt, darf nicht zu den bedeutenden Männern gezählt werden.
– Cicero
Was die Behauptung betrifft: "Von zwei Übeln das kleinste", so heißt das mit anderen Worten: Lieber unsittlich als schwach und elend.
– Cicero
Denn nichts ist großzügig, was nicht zugleich gerecht ist.
– Cicero
Reich ist, wer so viel besitzt, dass er nichts mehr wünscht.
– Cicero
Der Feind befindet sich in unseren Mauern. Gegen unseren eigenen Luxus, unsere eigene Dummheit und unsere eigene Kriminalität müssen wir kämpfen.
– Cicero
Griechenland hat uns in der Wissenschaft und in der Literatur überholt.
– Cicero
Gibt es etwas Schöneres, als Greisentum umringt vom Wissensdurst der Jugend?
– Cicero