Die besten Zitate zum Thema Ehe

Hinter den meisten Ehen steckt mehr Gutmütigkeit als Verstand.

In der Ehe gibt's keine größern Fehler als die wiederkommenden.

Die Scheidung stammt wahrscheinlich aus derselben Zeit wie die Ehe, ich glaube trotzdem, daß die Ehe einige Wochen älter ist.

Wenn eine Betschwester einen Bet-Bruder heiratet, so gibt das nicht allemal ein betendes Ehepaar.

Es gibt gute Ehen, aber es gibt keine genußreichen.

Nach ein paar Jahren Ehe kann ein Mann eine Frau direkt ansehen, ohne sie zu sehen, und eine Frau kann einen Mann durchschauen, ohne ihn zu sehen.

Nicht mangelnde Liebe sondern mangelnde Freundschaft führt zu unglücklichen Ehen.

In der Liebe wird der Ernst der Jungfrau bezaubern; in der Ehe, die selber ein langer Ernst ist, möchte leichtes Scherzen und Bescherzen der Welt besser einschlagen.

Die Ehe war nicht nur kein Glück, sondern eine schwere Last.

Dann und wann gehört es unter die unerkannten Segen der Ehe, wenn sie nicht gesegnet ist.

Die Liebe ist ein Traum, die Ehe ein Geschäft.

Man fange die Ehe nicht mit einer Vergewaltigung an!

Den Verstand, Witz etc. des andern (Ehe) kriegt man satt, nie sein gutes Herz: nur dieses ist unerschöpflich.

Eine glückliche Ehe ist eine, in der sie ein bisschen blind und er ein bisschen taub ist.

Vernunft und Einbildungskraft haben bei ihm in einer sehr unglücklichen Ehe gelebt.

Die Leute verheiraten einen Feuerbrand an eine Wachsfigur und predigen dem Ehepaar Liebe und Eintracht.

Manche Leute fragen, was das Geheimnis unserer langen Ehe ist. Wir nehmen uns zweimal in der Woche Zeit, um in ein Restaurant zu gehen. Ein bisschen Kerzenlicht, Abendessen, sanfte Musik und Tanzen. Sie geht dienstags, ich freitags.

Die Freundschaften eines Mannes werden, wie sein Wille, durch die Ehe entkräftet - aber sie werden auch nicht weniger durch die Ehe seiner Freunde entkräftet.

An die Feinde des Neuen Hielt die Schwere nicht längst schon Himmel und Erde zusammen, Ehe vom Apfel belehrt, Newton sie endlich entdeckt? Und ihr wollt ein Gesetz bloß darum leugnen und schmähen, Weil es nicht Moses schon gab, als er auf Sinai stand?

Ich glaube, dass das Zuhause und die Ehe das Fundament unserer Gesellschaft sind und geschützt werden müssen.

Der Bund der Ehe wird durch den Sieg der schamlosen Leidenschaft, die das Weibchen unter den Menschen und den Tieren beherrscht, pervertiert.

In der Ehe sei weise: Ziehe die Person dem Geld vor, die Tugend der Schönheit, den Geist dem Körper; dann hast du eine Frau, einen Freund, einen Gefährten, ein zweites Ich.

Es ist schade, dass er nicht mit Bleistift geschrieben hat. Wie du sicher schon oft beobachtet hast, geht der Abdruck meist durch - eine Tatsache, die schon so manche glückliche Ehe zerstört hat.

Denke daran, dass eine erfolgreiche Ehe wie eine Landwirtschaft ist: Du musst jeden Morgen wieder von vorne anfangen.

Die Ehe ist genauso viel wert als die, welche sie schließen.

Die Ehe ist wie ein Käfig; man sieht die Vögel draußen, die verzweifelt versuchen, hineinzukommen, und die drinnen, die ebenso verzweifelt versuchen, herauszukommen.

Im Mittelalter hat man ein Leben, reich an Taten und noch reicher an Untaten, unter anderem auch als Einsiedler abgebüßt. Jetzt hat man bloß die Zweisiedelei des Ehestandes, um Jugendtorheiten abzubüßen.

Wenn die Ehegatten nicht beisammen lebten, würden die guten Ehen häufiger sein

So eng auch Freundschaft, Liebe und Ehe Menschen verbinden: Ganz ehrlich meint jeder es am Ende doch nur mit sich selbst und höchstens noch mit seinem Kinde.

Eine gute Ehe beruht auf dem Talent zur Freundschaft.