Der Kampf zwischen Menschen besteht eigentlich aus zwei verschiedenen Elementen, dem feindseligen Gefühl und der feindseligen Absicht.
Die besten Zitate zum Thema Feindschaft, Gegner
Feindschaft und Gegnerschaft können Beziehungen belasten und Konflikte verschärfen. Diese Kategorie enthält Zitate über Feinde, Antagonismus und den Umgang mit Gegnerschaft. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Natur der Feindschaft und wie man Konflikte überwinden kann.
Hier findest du insgesamt 83 Zitate rund um das Thema Feindschaft, Gegner:
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Die Gegner der Geburtenkontrolle können entweder nicht rechnen oder sind mit Krieg, Seuchen und Hungersnot als dauerndem Zubehör des menschlichen Lebens einverstanden.
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Wenn man Öl und Essig in ein und dasselbe Gefäß gießt, würde man sie nicht Freunde, sondern Gegner nennen.
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Das Hauptmerkmal eines Charakters ist, wie er sich bei Feindseligkeit verhält.
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Die Freundschaft der meisten Menschen ist nur eine Vorbereitung auf die Feindschaft.
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Es kann kommen, daß wir, sogar nach langer Zeit, den Tod unserer Feinde und Widersacher fast so sehr betrauern, als den unserer Freunde, – wann wir nämlich sie als Zeugen unserer glänzenden Erfolge vermissen.
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Kläglich: der Zustand eines Feindes oder Gegners nach einem Zusammentreffen mit dir in deiner Phantasie.
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Die Satire ist fern aller Feindseligkeit und bedeutet ein Wohlwollen für eine ideale Gesamtheit, zu der sie nicht gegen, aber durch die realen Einzelnen durchdringt.
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Zwischen Männern und Frauen ist keine Freundschaft möglich. Es gibt Leidenschaft, Feindschaft, Verehrung, Liebe, aber keine Freundschaft.
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Sobald eine Religion herrscht, hat sie alle die zu ihren Gegnern, welche ihre ersten Jünger gewesen wären.
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Gib deinem Gegner nach; so wirst du die Krone des Sieges erlangen.
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Um zur Wahrheit zu gelangen, sollte jeder die Meinung seines Gegners zu verteidigen suchen.
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Ich schnitze mir den Gegner nach meinem Pfeil zurecht.
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Man denkt beim Spotten und Widerlegen mehr daran, es denen, die schon auf unserer Seite, deutlich zu machen, als den Widersachern.
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In allen Fragen der Meinung sind unsere Gegner verrückt.
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Besser sterbend den Gegnern etwas hinterlassen als lebend Freunde anzubetteln.
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Es ist der Wahrheit nicht zuträglich, wenn ein großer Kopf mit einem dummen Gegner streitet. Da jener diesen für zu gering ansieht, so wird er ihm auch da nicht Recht lassen, wo er's hat.
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Wir müssen alle lernen, keine Feinde zu haben, sondern nur verwirrte Gegner, die wir selbst in Verkleidung sind.
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Beim Disputieren ist ein sehr feiner und bitterer Griff, erst die Gründe des Gegners noch viel stärker vorzustellen, als er sie selbst vorzustellen imstande war, und dann alles mit triftigen Gründen aus dem Wege zu räumen.
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Die Tapferkeit mancher Leute ist nur ein Rechnen mit der Furchtsamkeit des Gegners.
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Die Menschen widerlegen einander ewig nur Irrtümer, die der Gegner nicht behauptet.
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Dein Gegner muss den Schlag erst spüren, dann darf er Ihn sehen.
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Ist es also nicht besser, lächerlich und freundlich zu sein als klug und feindselig?
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Ketzer sind nützlich. Wir wissen nicht, wie gut es uns ist, Gegner zu haben.
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Der moderne Krieg, die moderne internationale Feindschaft ist, glaube ich, nur durch den dummen Analphabetismus der Masse der Menschen und die Einbildung und intellektuelle Trägheit der Herrscher und derer, die den öffentlichen Geist nähren, möglich.
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Tapferkeit ist oft nur Vertrauen auf die Angst des Gegners.
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Ich schätze, Piccolo mag ich doch am meisten. Von allen Gegnern ist Piccolo Daimao derjenige, den ich am meisten mag, und selbst danach mag ich Piccolo am meisten.
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Wenn du einem Gegner gegenüberstehst, stellen die Medien Fragen, und ich antworte ehrlich. Ich halte mich nicht zurück.
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Beim Streit gibt es keine Schonung: Wer sich vom Gegner mit ganzer Kraft angegriffen fühlt, muß sich mit all seiner Kraft verteidigen und so gewinnt der Geist an Genauigkeit und Schärfe.
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Der Krieg ist ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen.
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