Die besten Zitate zum Thema Natur

Wunder auf Erden sind Natur im Himmel.

Die Kompliziertheit eines Charakters wächst mit dem feinen Verständnis desselben.

Die Natur trägt immer die Farben des Geistes.

Lass dich nicht von Hindernissen entmutigen, sondern sieh sie als Chancen, zu wachsen und stärker zu werden.

Wunder sind eine Begebenheit, deren Grund nicht in der Natur zu finden ist.

Das Geheimnis der Medizin besteht darin, den Patienten abzulenken, während die Natur sich selber hilft.

Heiterkeit und Freudigkeit ist der Himmel, unter dem alles gedeiht.

Da wo die Tugenden wild wachsen.

Nach dem Gesetz der Natur ist es nur gerecht, dass niemand durch Schäden und Verletzungen, die ein anderer erleidet, reicher werden darf.

Wenn die Natur etwas zu tun hat, erschafft sie ein Genie, um es zu tun.

Mein Hang zu philosophischem Nachdenken beruht auf der einfachen Grundlage, daß ich in jedem Augenblick über das kleinste Stück Natur irgendwelcher Art in höchste Verwunderung geraten kann.

In Berlin wächst kein Gras. In Wien verdorrt es.

Es kann nichts wachsen und nichts so tief vergehen, wie der Mensch.

Ein Argument, das gegen die kommunistische Theorie spricht, ist die Tatsache, dass das Verlangen nach Eigentum zu den Elementen unserer Natur gehört.

Die Natur hasst Rechenmaschinen.

Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft - vielmehr aus unbeugsamen Willen.

Hätte die Natur nicht gewollt, dass der Kopf den Forderungen des Unterleibs Gehör geben sollte, was hätte sie nötig gehabt, den Kopf an einen Unterleib anzuschliessen.

Ich bin von Natur aus gegen die Sklaverei. Wenn Sklaverei nicht falsch ist, ist nichts falsch. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich nicht so gedacht und gefühlt habe.

Natur ist Wahrheit; Kunst ist die höchste Wahrheit.

Liebe zur Natur ist die einzige Liebe, die menschliche Hoffnungen nicht enttäuscht.

Frauen sind von Natur aus geheimnisvoll, und sie machen gerne ihre eigenen Geheimnisse.

Die Natur hat uns eine unstillbare Sehnsucht nach der Wahrheit eingepflanzt.

Im Leben geht es darum, zu wachsen, sich zu verbessern und besser zu werden.

Die Lüge kann nie zu Wahrheit werden, dadurch, dass sie an Macht wächst.

Staaten sind wie die Menschen, sie wachsen aus dem menschlichen Charakter heraus.

Der künstliche Adel schrumpft zu einem Zwerg vor dem Adel der Natur; und in den wenigen Fällen (denn es gibt einige in allen Ländern), in denen die Natur wie durch ein Wunder in der Aristokratie überlebt hat, verachten diese Menschen sie.

Ein Ameisenhaufen wächst durch Anhäufung. Medizin wird durch Verteilung verbraucht. Das, was gefürchtet wird, wird durch Assoziation weniger. Das ist es, was wir verstehen müssen.

Die Freude am Schauen und Begreifen ist das schönste Geschenk der Natur.

Der Mensch braucht wenig, und an Leben reich ist die Natur.

Die Natur hat uns frei und ungebunden in die Welt gesetzt; wir kerkern uns ein in ein kleines Stück Land.