Die besten Zitate zum Thema Mann & Frau

Außendinge sind nur der Anstrich des Manns – Ich bin mein Himmel und meine Hölle.

Ich bin seit einundvierzig Jahren in dieselbe Frau verliebt. Wenn meine Frau das herausfindet, wird sie mich umbringen.

Die Schönheit einer Frau liegt nicht in den Kleidern, die sie trägt, der Figur, die sie hat, oder der Art, wie sie ihr Haar kämmt.

Der Mann, der sein Abendgebet spricht, ist ein Hauptmann, der seine Wachen postiert. Er kann schlafen.

Eine Frau kann mit 19 entzückend sein, mit 29 hinreißend. Aber erst mit 39 ist sie absolut unwiderstehlich. Und älter als neununddreißig wird keine Frau, die einmal unwiderstehlich war.

Eine Frau braucht zwanzig Jahre, um einen Mann aus ihrem Sohn zu machen - und eine andere Frau zwanzig Minuten, um ihn zum Narren zu halten.

Es gibt drei treue Freunde - eine alte Frau, einen alten Hund und schnelles Geld.

Für einen Mann ist es immer schwer zu begreifen, dass er die Liebe einer Frau endgültig verloren hat, egal wie schlecht er sie behandelt hat.

Eine Frau, die von Herzen aus sehr glücklich ist, geht nicht mehr in Gesellschaft.

Rüstung: die Kleidung eines Mannes, dessen Schneider ein Schmied ist.

Es ist leichter, einen toten Mann zu ersetzen als ein gutes Bild.

Gute Weiber gönnen einander alles, ausgenommen Kleider, Männer und Flachs.

Mit den Frauen ist die Liebe und mit der Liebe die Frauen entstanden, und darum versteht man keins ohne das andre.

Der Mann, der einen Londoner Tisch beherrscht, kann die Welt beherrschen.

Es ist das Vorrecht der Frau, … daß sie uns bei jeder Gelegenheit zwingen kann, Vernunftsgründe außer acht zu lassen.

Frauen haben eine gewandte Zunge; sie reden viel eher, viel leichter und angenehmer als Männer.

Es ist ausgemacht, daß Gott die Weiber nur geschaffen hat, um die Männer zu zähmen.

Männer sind der Sport der Umstände, wenn es scheint, dass die Umstände der Sport der Männer sind.

Vergeben und Vergessen ist die Rache des braven Mannes.

Der Wunsch eines Mannes nach einem Sohn ist in der Regel nichts anderes als der Wunsch, sich selbst zu duplizieren, damit ein so bemerkenswertes Muster nicht für die Welt verloren geht.

Es gibt Frauen, die nicht schön sind, sondern nur so aussehen.

Wenn ich einen Mann schlage, landet sein Kopf auf der Tribüne.

Die Zukunft von zehn Männern setzt nicht so viele Zungen in Bewegung, als die „Vergangenheit“ einer Frau.

Den Mann gibt es gar nicht; er ist nur der Lärm, den er verursacht. (Über Adolf Hitler)

Eine nie auf die Probe gesetzte Frau denkt stets von sich zu gut und von dem Sieg zu leicht.

Kinder, liebevolle Kinder, können allein eine Frau über den Verlust ihrer Schönheit hinwegtrösten.

Weibliche Nacktheit darf man Männern nur mit dem Teelöffel geben - nicht mit der Schöpfkelle.

Man erkennt einen Philosophen daran, dass er drei glänzenden und lauten Dingen aus dem Wege geht, dem Ruhm, den Fürsten und den Frauen.

Ob ein fröhliches Mahl überhaupt ohne Frauen denkbar ist, lasse ich offen.

Nach ein paar Jahren Ehe kann ein Mann eine Frau direkt ansehen, ohne sie zu sehen, und eine Frau kann einen Mann durchschauen, ohne ihn zu sehen.