Der Schmeichler geht immer links, um später rechts gehen zu können.
Die besten Zitate zum Thema Schmeichelei
Schmeichelei ist oft eine subtile Form von Lob, die das Selbstwertgefühl stärken kann. Diese Kategorie bietet Zitate über Schmeicheln, Schönrederei und die Wirkung, die Schmeichelei auf Menschen hat. Lass dich inspirieren von Gedanken über die feine Grenze zwischen Ehrlichkeit und Schmeichelei.
Hier findest du insgesamt 94 Zitate rund um das Thema Schmeichelei:
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Oft wählen wir einen Freund oder eine Freundin wie eine Geliebte - nicht wegen ihrer besonderen Vorzüge, sondern nur wegen eines Umstands, der unserer Selbstliebe schmeichelt.
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Unrecht leiden schmeichelt großen Seelen.
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Das Glück, das dir am meisten schmeichelt, betrügt dich am ehesten.
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Glaube deinen Schmeichlern – du bist verloren; glaube deinen Feinden – du verzweifelst.
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Ein Schmeichler ist ein Freund, der dir unterlegen ist oder vorgibt, es zu sein.
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Eine witzige Schmeichelei verzeiht sogar der Bescheidenste.
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Schmeichelei ist wie eine bemalte Rüstung: nur zur Schau.
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Schmeichelei ist eine Art von schlechtem Geld, zu dem unsere Eitelkeit uns verleitet.
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In die Gesellschaft tritt man gewöhnlich als Schmeichler, bleibt als Gelangweilter und geht als Spötter.
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Der Schmeichler lügt, auch wie er zuhört.
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Wenn wir auch der Schmeichelei keinen Glauben schenken, der Schmeichler gewinnt uns doch.
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Das Lob einer besondern Eigenschaft setzet dem Verdachte der Schmeichelei aus, da der andre sich seiner Schwäche darin vielleicht bewußt ist; aber ein allgemeines Lob wird für keine gehalten, weil jeder sich vortrefflich im Ganzen hält.
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Die Nationen sind wie die einzelnen Menschen, sie haben es noch lieber, daß man ihren Gefühlen schmeichelt, als daß man sich um ihre Interessen verdient macht.
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Wenn die Laster uns verlassen, schmeicheln wir uns mit dem Wahn, wir hätten sie verlassen.
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Bis ich 60 war, sagten die Leute immer, dass sie mich für jünger hielten, was ich, ohne mir selbst zu schmeicheln, auch tat, aber ich denke, dass ich, wie George Orwell sagt, ab einem bestimmten Alter das Gesicht habe, das es verdient.
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Lobend sollst und tadelnd du Eines stets bedenken: Loben sei nie Schmeicheln dir, Tadeln sei nicht Kränken!
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Ein guter Historiker ist zeitlos; obwohl er ein Patriot ist, wird er seinem Land niemals in irgendeiner Hinsicht schmeicheln.
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Man glaube ja nicht, es sei mehr fremde Schmeichelei als unsere eigene, die uns zugrunde richte. Wer wagt es, sich selbst die Wahrheit zu sagen?
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Welche Rolle spielt doch der Schwindel in der Geschichte! Da verblüfft man den Leser durch Berichte von Wundern, da kitzelt man die menschliche Bosheit durch Hohn und Spott, da schmeichelt man Tyrannengeschlechtern durch schamlose Loblieder.
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Man kann auch mit der Wahrheit schmeicheln.
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Wer weiß, wie man schmeichelt, weiß auch, wie man verleumdet.
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Fürchte nicht Feinde, die angreifen, sondern Freunde, die schmeicheln.
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Man tadelt den eignen Hund, der an jedem Fremdling aufhüpft, liebt es aber, wenn es uns geschieht; so hassen wir unsern Schmeichler nicht so sehr als einen fremden.
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Kritiker sind nett, egal! Kritiker schmeicheln, ganz egal! Die Kritiker tadeln alle dasselbe! Tu dein Bestes, verdamm den Rest!
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Man soll den Menschen entweder schmeicheln, oder sie sich unterwerfen.
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Um in Gesellschaft für geistreich zu gelten, muss man über jede Art von Schmeichelei verfügen.
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Alle Menschen hassen die Schmeichler, wenige ihre eigenen.
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Schmeichler sind die Verderber der Großen und Mächtigen.
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Wir schlucken gierig jede Lüge, die uns schmeichelt, aber wir schlürfen nur nach und nach an einer Wahrheit, die wir bitter finden.
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