Es ist darauf zu achten, dass die Strafe nicht größer sei als die Schuld und dass nicht für denselben Umstand die einen gestraft, die anderen aber nicht einmal zur Rede gestellt werden.
– Cicero
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Es ist darauf zu achten, dass die Strafe nicht größer sei als die Schuld und dass nicht für denselben Umstand die einen gestraft, die anderen aber nicht einmal zur Rede gestellt werden.
– Cicero
Der Tod ist nicht der Untergang, der alles aufhebt und zerstört, sondern eine Wanderung und der Beginn eines anderen Lebens, welches ein Ende nicht hat.
– Cicero
Süß ist die Erinnerung an vergangene Mühen.
– Cicero
Erschaffe dir eine Vorstellung!
– Cicero
Einen sicheren Freund erkennt man in unsicherer Lage.
– Cicero
Der Lohn des Alters aber ist die Erinnerung und die Fülle an zuvor erworbenem Gut.
– Cicero
Sparen ist eine gute Einnahme.
– Cicero
Zu Beginn der Jugend aber, wenn die Fähigkeit zur Einsicht am geringsten ist, wählt ein jeder für sich die Art des Lebens, welche er am meisten bewundert hat.
– Cicero
Nicht nach dem Einkommen, sondern nach den Bedürfnissen muß man das Vermögen eines jeden schätzen.
– Cicero
Wenn ich allein bin, bin ich am wenigsten allein.
– Cicero
Natürliche Begabung ohne Erziehung hat schon öfter zu Ruhm und Tugend geführt als Erziehung ohne natürliche Begabung.
– Cicero
Alles Gerechte ist ehrenvoll, dagegen ist alles Ungerechte ebenso schändlich wie unehrenhaft.
– Cicero
Wahrer Adel ist frei von Angst.
– Cicero
Anerkennung ist der Lohn für Leistung.
– Cicero
In allem folgt die Sättigung dicht auf die größten Vergnügungen.
– Cicero
Lass lieber das Verbrechen eines Schuldigen ungesühnt, als einen Unschuldigen zu verurteilen.
– Cicero
Das Vermögen soll durch Mittel erworben werden, die von Unsittlichkeit frei sind. Erhalten aber soll man es durch Genauigkeit und Sparsamkeit.
– Cicero
Frieden ist ungestörte Freiheit.
– Cicero
Sehr weise ist, wem selbst einfällt, was er benötigt.
– Cicero
Ich will lieber mit Weisen irren, als mit Unwissenden recht zu behalten.
– Cicero
Wer hasst sie nicht, die niederträchtigen, die eitlen, die leichtfertigen, die haltlosen Menschen?
– Cicero
Freunde sind sich nahe, auch wenn sie getrennt sind, sie sind hilfsbereit, auch wenn sie krank sind, ja, was unmöglich zu sein scheint, sie leben auch, wenn sie schon gestorben sind.
– Cicero
Von Natur aus aber gibt es kein Privateigentum.
– Cicero
Nichts aber ist schändlicher, als mit demjenigen in Krieg zu geraten, mit dem man zuvor eng zusammengelebt hat.
– Cicero
Das widerfährt allein dem Weisen, daß er nichts wider Willen tut.
– Cicero
O wie trügerisch ist die Hoffnung der Menschen, wie gebrechlich ihr Glück, wie nichtig all unser Streben!
– Cicero
Eine Krankheit der Seele aber ist die maßlose und sinnlose Gier nach Geld oder Ruhm, nach Herrschaft oder nach zügellosen Ausschweifungen.
– Cicero
Die Mäßigung aber ist es, die uns zur Vernunft mahnt, wenn wir bestimmte Dinge zu erlangen oder zu vermeiden suchen.
– Cicero
Auf Grundlage der Lebensgestaltung eines jeden muss entschieden werden, ob er von vielen geschätzt werden muss oder ob es genügt, von wenigen geliebt zu werden.
– Cicero
Viele aber haben durch planlose Freigiebigkeit ihr Erbe verschleudert.
– Cicero