Die Gesetze zu kennen bedeutet nicht, ihre Buchstaben auswendig zu lernen, sondern ihre ganze Kraft und Bedeutung zu erfassen.
– Cicero
Gefällt 4 mal
- Seite 3 / 25 -
Die Gesetze zu kennen bedeutet nicht, ihre Buchstaben auswendig zu lernen, sondern ihre ganze Kraft und Bedeutung zu erfassen.
– Cicero
Wenn du das Gute mit Arbeit verfolgst, vergeht die Arbeit, aber das Gute bleibt; wenn du das Böse mit Vergnügen verfolgst, vergeht das Vergnügen und das Böse bleibt.
– Cicero
Die Menschen kommen durch nichts den Göttern näher, als wenn sie Menschen glücklich machen.
– Cicero
Bei ehrbarem Umgang solltest du bedenken, was du beabsichtigt hast, nicht was du gesagt oder gedacht hast.
– Cicero
Erschaffe dir eine Vorstellung!
– Cicero
Der Tod ist nicht der Untergang, der alles aufhebt und zerstört, sondern eine Wanderung und der Beginn eines anderen Lebens, welches ein Ende nicht hat.
– Cicero
Die lange Zeit, in der es mich nicht mehr geben wird, hat mehr Wirkung auf mich als diese kurze Zeit, die mir dennoch endlos erscheint.
– Cicero
Nur das besitzt ein jeder als sein wahres Eigentum, was er genießt und gebraucht.
– Cicero
Je größer die Schwierigkeit, desto größer der Ruhm.
– Cicero
Ein Krieg aber muss auf solche Art begonnen werden, dass offenbar nichts anderes als der Friede das Ziel ist.
– Cicero
Selbst das Streben nach den besten Dingen sollte ruhig und gelassen sein.
– Cicero
Wir aber, die wir nicht so viel Stärke besitzen, uns durch geistige Beschäftigung in der Stille der Einsamkeit zu entziehen, wenden all unsere Mühe und Sorgfalt auf die Tätigkeit des Schreibens.
– Cicero
Sparen ist eine gute Einnahme.
– Cicero
Wenn es aber Zeichen eines gerechten und guten Mannes ist, den Gesetzen zu gehorchen, dann frage ich: welchen? Etwa allen, wie auch immer sie beschaffen sind?
– Cicero
Natürliche Begabung ohne Erziehung hat schon öfter zu Ruhm und Tugend geführt als Erziehung ohne natürliche Begabung.
– Cicero
Wenn ich allein bin, bin ich am wenigsten allein.
– Cicero
Viele aber haben durch planlose Freigiebigkeit ihr Erbe verschleudert.
– Cicero
Auf Grundlage der Lebensgestaltung eines jeden muss entschieden werden, ob er von vielen geschätzt werden muss oder ob es genügt, von wenigen geliebt zu werden.
– Cicero
Je schwieriger etwas ist, desto ruhmreicher ist es auch.
– Cicero
Nicht nach dem Einkommen, sondern nach den Bedürfnissen muß man das Vermögen eines jeden schätzen.
– Cicero
Leichtsinn ist angeboren, Eitelkeit wird durch Erziehung erworben.
– Cicero
Ich werde alt, indem ich von Tag zu Tag dazulerne.
– Cicero
Nichts aber ist hässlicher als die Eitelkeit.
– Cicero
Freunde sind sich nahe, auch wenn sie getrennt sind, sie sind hilfsbereit, auch wenn sie krank sind, ja, was unmöglich zu sein scheint, sie leben auch, wenn sie schon gestorben sind.
– Cicero
Einen sicheren Freund erkennt man in unsicherer Lage.
– Cicero
Alles was gut ist, ist auch lobenswert; alles was lobenswert ist, ist auch ehrenhaft; daher ist alles ehrenhaft, was gut ist.
– Cicero
Wieviele Menschen, soviele Meinungen.
– Cicero
Was für Zeiten, was für Sitten!
– Cicero
Das höchste Recht ist das höchste Unrecht.
– Cicero
Tugend ist eine Gewohnheit des Geistes, die mit der Natur, der Mäßigung und der Vernunft übereinstimmt.
– Cicero