Die Menschen kommen durch nichts den Göttern näher, als wenn sie Menschen glücklich machen.
– Cicero
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Die Menschen kommen durch nichts den Göttern näher, als wenn sie Menschen glücklich machen.
– Cicero
Was aber der Geiz im Greisenalter bedeuten soll, sehe ich nicht ein. Kann es denn wohl etwas Ungereimteres geben als je weniger Weg noch übrig ist, noch desto mehr Reisegeld zu suchen?
– Cicero
Wenn wir uns nicht schämen, es zu denken, sollten wir uns auch nicht schämen, es zu sagen.
– Cicero
Man muß nicht alles glauben, was man hört.
– Cicero
Wieviele Menschen, soviele Meinungen.
– Cicero
Das Gemeinwesen als Quelle des Profits anzusehen, ist nicht nur schändlich, sondern vielmehr verbrecherisch und ruchlos.
– Cicero
Die Sehnen des Krieges sind unendlich viel Geld.
– Cicero
Mag jeder Ursprung, der da empfindet, begreift, lebt und existiert, sein, was er will; er ist heilig, göttlich und muß deshalb auch ewig sein.
– Cicero
Oft ist der Mensch sein größter Feind.
– Cicero
Niemand hat das Recht, sich für ein Unglück zu entschuldigen, das alle trifft.
– Cicero
Leichtsinn ist angeboren, Eitelkeit wird durch Erziehung erworben.
– Cicero
Die wahre Medizin des Geistes ist die Philosophie.
– Cicero
Kein festeres Band der Freundschaft als gemeinsame Pläne und gleiche Wünsche.
– Cicero
Lass lieber das Verbrechen eines Schuldigen ungesühnt, als einen Unschuldigen zu verurteilen.
– Cicero
Ich will lieber mit Weisen irren, als mit Unwissenden recht zu behalten.
– Cicero
Denn wie aus der übermäßigen Macht der führenden Männer auch deren Untergang erwächst, so bringt die Freiheit selbst das übermäßig freie Volk in Knechtschaft.
– Cicero
Von Natur aus aber gibt es kein Privateigentum.
– Cicero
Nicht geschworener und verborgener Hass ist mehr zu fürchten als offen ausgesprochener.
– Cicero
Ein Krieg aber muss auf solche Art begonnen werden, dass offenbar nichts anderes als der Friede das Ziel ist.
– Cicero
Ein glückliches Leben besteht immer in erster Linie aus Freiheit von Sorgen.
– Cicero
Wir aber, die wir nicht so viel Stärke besitzen, uns durch geistige Beschäftigung in der Stille der Einsamkeit zu entziehen, wenden all unsere Mühe und Sorgfalt auf die Tätigkeit des Schreibens.
– Cicero
Ich werde alt, indem ich von Tag zu Tag dazulerne.
– Cicero
Ich ziehe zungenfertiges Wissen der unwissenden Geschwätzigkeit vor.
– Cicero
Ratschläge im Alter sind töricht; denn was kann absurder sein, als den Proviant für den Weg zu vergrößern, je näher wir dem Ende unserer Reise kommen.
– Cicero
Liebe und Logik sind wie Sonne und Mond; wenn das eine Gestirn aufgeht, geht das andere unter.
– Cicero
Denn wie viele Dinge, die wir um unserer selbst willen niemals tun sollten, tun wir um unserer Freunde willen.
– Cicero
Auf Grundlage der Lebensgestaltung eines jeden muss entschieden werden, ob er von vielen geschätzt werden muss oder ob es genügt, von wenigen geliebt zu werden.
– Cicero
Solange es Leben gibt, gibt es Hoffnung.
– Cicero
Alles Gerechte ist ehrenvoll, dagegen ist alles Ungerechte ebenso schändlich wie unehrenhaft.
– Cicero
Was man hat, sollte man nutzen; und was man tut, sollte man mit aller Kraft tun.
– Cicero