Das Gemeinwesen als Quelle des Profits anzusehen, ist nicht nur schändlich, sondern vielmehr verbrecherisch und ruchlos.
– Cicero
Gefällt 5 mal
- Seite 3 / 25 -
Das Gemeinwesen als Quelle des Profits anzusehen, ist nicht nur schändlich, sondern vielmehr verbrecherisch und ruchlos.
– Cicero
Wer aber die Möglichkeit zu einem guten und glücklichen Leben nicht in sich selbst trägt, dem ist jedes Alter beschwerlich.
– Cicero
Was für Zeiten, was für Sitten!
– Cicero
Denn wie viele Dinge, die wir um unserer selbst willen niemals tun sollten, tun wir um unserer Freunde willen.
– Cicero
Niemand hat das Recht, sich für ein Unglück zu entschuldigen, das alle trifft.
– Cicero
Lass lieber das Verbrechen eines Schuldigen ungesühnt, als einen Unschuldigen zu verurteilen.
– Cicero
Liebe und Logik sind wie Sonne und Mond; wenn das eine Gestirn aufgeht, geht das andere unter.
– Cicero
Wem nützt es?
– Cicero
Große Dinge werden nicht durch Muskelkraft, Schnelligkeit oder körperliche Geschicklichkeit erreicht, sondern durch Nachdenken, Charakterstärke und Urteilsvermögen.
– Cicero
Was dein ist, ist mein, und alles Meine ist dein.
– Cicero
Oft ist der Mensch sein größter Feind.
– Cicero
Zu Beginn der Jugend aber, wenn die Fähigkeit zur Einsicht am geringsten ist, wählt ein jeder für sich die Art des Lebens, welche er am meisten bewundert hat.
– Cicero
Die wahre Medizin des Geistes ist die Philosophie.
– Cicero
Wenn wir uns nicht schämen, es zu denken, sollten wir uns auch nicht schämen, es zu sagen.
– Cicero
Mag jeder Ursprung, der da empfindet, begreift, lebt und existiert, sein, was er will; er ist heilig, göttlich und muß deshalb auch ewig sein.
– Cicero
Nichts ist so stark befestigt, dass es nicht durch Geld genommen werden kann.
– Cicero
Was man hat, sollte man nutzen; und was man tut, sollte man mit aller Kraft tun.
– Cicero
Die Gesetze zu kennen bedeutet nicht, ihre Buchstaben auswendig zu lernen, sondern ihre ganze Kraft und Bedeutung zu erfassen.
– Cicero
Unter jenem Gesetz aber sind die Menschen geschaffen worden, dass sie jene Kugel, die man Erde nennt, schützen sollen.
– Cicero
Die Dinge aber, die nützlich erscheinen – Ehrenpositionen, Reichtum, Vergnügungen und dergleichen Dinge mehr –, dürfen niemals der Freundschaft vorgezogen werden.
– Cicero
Leichtsinn ist angeboren, Eitelkeit wird durch Erziehung erworben.
– Cicero
Nichts ist so unglaublich, dass die Redekunst es nicht akzeptabel machen könnte.
– Cicero
Frieden ist ungestörte Freiheit.
– Cicero
Was ist dann Freiheit? Die Macht, so zu leben, wie man will.
– Cicero
Denn es ist schicklich, Verstand und Rede klug zu gebrauchen, was auch immer man tut, bedächtig zu tun und in jeder Sache das, was wahr ist, zu erkennen.
– Cicero
Je größer die Schwierigkeit, desto größer der Ruhm.
– Cicero
Freunde sind sich nahe, auch wenn sie getrennt sind, sie sind hilfsbereit, auch wenn sie krank sind, ja, was unmöglich zu sein scheint, sie leben auch, wenn sie schon gestorben sind.
– Cicero
Je höher wir gestellt sind, desto bescheidener sollten wir gehen.
– Cicero
Nichts aber ist schändlicher, als mit demjenigen in Krieg zu geraten, mit dem man zuvor eng zusammengelebt hat.
– Cicero
Nicht nach dem Einkommen, sondern nach den Bedürfnissen muß man das Vermögen eines jeden schätzen.
– Cicero