Seien Sie ein Gradmesser für Qualität. Manche Menschen sind nicht an ein Umfeld gewöhnt, in dem Spitzenleistungen erwartet werden.
Die besten Zitate zum Thema Können
Können und Virtuosität sind Ausdruck von Talent und harter Arbeit. Diese Kategorie enthält Zitate über Bravourleistungen, meisterhaftes Können und die Freude, Spitzenleistungen zu erbringen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft des Könnens und den Weg zu meisterhafter Perfektion.
Hier findest du insgesamt 21 Zitate rund um das Thema Können:
Das Wissen muss ein Können werden.
Meditiere. Lebe rein. Sei still. Erledige deine Arbeit meisterhaft. Komme wie der Mond hinter den Wolken hervor!
Wer von uns müßte nicht dies vor allem erstreben: in seinem Können sicher zu werden, um gegen das von Außen kommende Urteil jeweils die rechten Gegengewichte im eigenen Gewissen zu besitzen.
Könnte man seinen Charakter ändern, man würde sich einen geben, man wäre der Herr der Natur.
Wille ist Wollen und Freiheit ist Können.
Gibt es etwas Beglückenderes, als einen Menschen zu kennen, mit dem man sprechen kann wie mit sich selbst? Könnte man höchstes Glück und tiefstes Unglück ertragen, hätte man niemanden, der daran teilnimmt? Freundschaft ist vor allem Anteilnahme und Mitgefühl.
Zwischen Können und Tun liegt ein Meer und auf seinem Grunde gar oft die gescheiterte Willenskraft.
Zwischen Können und Tun liegt ein Meer und auf dem Grunde desselben die gescheiterte Willenskraft.
Könnte man den physischen Genüssen die Dauer der geistigen verleihen, wir hätten keine geistigen.
Könnte man sich nicht täuschen, hätte man nie Freunde.
Der gute Wille ist in der Moral alles; aber in der Kunst ist er nichts: da gilt, wie schon das Wort andeutet, allein das Können.
Was ist ein Weib und was ist eine Hure? Was ist eine Kirche und was ist ein Theater? Sind sie zwei und nicht eins? Können sie getrennt voneinander existieren? Sind Religion und Politik nicht ein und dasselbe? Brüderlichkeit ist Religion. O Demonstrationen der Vernunft, die Familien in Grausamkeit und Stolz entzweien!
Könnte der Marmor fühlen, so würde er sich gewiß über die Meißelschläge beklagen, die ihn – zum Gott machen!
Das Tunkönnen ist oft die Strafe für das Tunwollen.
Der Kirschenstrauß Blond und fein, ein Lockenköpfchen, Das kaum vier der Jahre hat, Trippelt ängstlich durch das Gäßchen, Jeder Schritt noch eine Tat. Eier trägt es in den Händen, Die es so verlegen hält, Wie auf alten Kaiserbildern Karl der Große seine Welt. Arme Kleine! Wenn sie fielen, Gäb' es keinen Kuchen mehr, Und der Weg ist so gefährlich Und das Herzchen pocht so sehr! Hätte sie geahnt, wie teuer Oft sich büßt der Tatendrang, Nimmer hätt' sie ihn der Mutter Abgeschmeichelt, diesen Gang. Dennoch käm' sie wohl zu Hause, Forderte der Kirschenstrauß, Den die Krämerin ihr schenkte, Nur den Durst nicht so heraus. Doch sie möchte eine kosten Von den Beeren rund und rot, Denn es sind für sie die ersten, Und das bringt ihr große Not. Ihre Hand zum Mund zu führen, Wagt sie nimmer, denn das Ei Könnte ihr derweil entschlüpfen, Hält sie doch den Strauß dabei. Drum versucht sie's, sich zu bücken, Doch die Kluft ist gar zu weit, Und sie spitzt umsonst die Lippen Nach der würz'gen Süßigkeit. Aber sie gerät ins Straucheln, Und das Unglück wär' geschehn, Bliebe sie nicht auf der Stelle Wie erstarrt vor Schrecken, stehn. Denn die Eier wollten gleiten, Und sie hält sie nur noch fest, Weil sie beide unwillkürlich Gegen Leib und Brust gepreßt. Lange wird es zwar nicht dauern: Bellt der erste kleine Hund, Fährt sie noch einmal zusammen, Und sie rollen auf den Grund. Doch da springt, den Küchenlöffel In der mehlbestäubten Hand, Ihr die Mutter rasch entgegen, Und das Unglück ist gebannt.
Aber unsere Liebe war bei weitem stärker als die Liebe derer, die älter waren als wir. Von vielen, die viel weiser waren als wir. Und weder die Engel im Himmel oben noch die Dämonen unter dem Meer Können jemals meine Seele von der Seele trennen
Wir leben in einer Welt des ungenutzten und falsch angewandten Wissens und Könnens.
Wenn wir in der Öffentlichkeit sprechen, müssen wir entweder an die Vorurteile der anderen oder an die Liebe zur Wahrheit und Gerechtigkeit appellieren. Wenn wir nur daran denken, unser eigenes Können unter Beweis zu stellen, werden wir jede Sache, die wir angehen, ruinieren.
Könnte man die verworrenen Gedanken einzelner Menschen sammeln, würden sie von klugen und fähigen Menschen oft zu nützlichem Material verarbeitet werden.
Fünf Dinge braucht ein guter Offizier: Können, saubere Hände, Schnelligkeit, Geduld und Unparteilichkeit.