Der Schrecken ihrer Tyrannei ist indessen gemildert durch Mangel an Konsequenz.
Die besten Zitate zum Thema Tyrannei
Tyrannei ist die Herrschaft durch Gewalt und Unterdrückung. Diese Kategorie bietet Zitate über Despotismus, autokratische Herrschaft und den Widerstand gegen Tyrannen. Lass dich inspirieren von Gedanken über Freiheit, Gerechtigkeit und den Kampf gegen Unterdrückung.
Hier findest du insgesamt 150 Zitate rund um das Thema Tyrannei:
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Der Tod ist bei weitem sanfter als die Tyrannei.
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Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als dass sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte.
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Ausgehend von schrankenloser Freiheit ende ich mit unumschränktem Despotismus.
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Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, verschlingen ihr Essen und tyrannisieren ihre Lehrer.
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Deine Begierden und dein Geschmack sind jetzt deine Tyrannen. Laß es gut sein; man muß sie sich austoben lassen. Sich ihnen zu widersetzen ist Torheit. Sie werden am sichersten eingeschläfert, wenn man ihnen freies Feld läßt.
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Wird ein Land mit Unterdrückung regiert, dann ist das Volk bedrückt und verschlagen.
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Es gibt keinen ärgern Tyrannen, als den gemeinen Mann im häuslichen Kreise.
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Du irrst dich, wenn du glaubst, dass du die Vision in irgendeiner Weise auf die Seite bringen und zähmen kannst. Die Seite ist eifersüchtig und tyrannisch; die Seite ist aus Zeit und Materie gemacht; die Seite gewinnt immer.
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Die Bewunderung für die Macht anderer ist dem Menschen ebenso gemein wie die Liebe zu ihr in sich selbst; das eine macht ihn zu einem Tyrannen, das andere zu einem Sklaven.
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Demokratie geht in Despotismus über.
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In meinem Herzen lauern Misstrauen und gemeine Angst, Scham und Hass; aber über allem thront die tyrannische Liebe, gekrönt von ihren Gnaden, still und in Tränen aufgelöst.
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Wer Unterdrückung zulässt, teilt das Verbrechen.
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Große Menschen kultivieren die Liebe und nur kleine Menschen hegen einen Geist des Hasses; Hilfe für die Schwachen macht denjenigen stark, der sie gibt; Unterdrückung der Unglücklichen macht einen schwach.
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Ein dogmatischer Glaube an einen objektiven Wert ist notwendig für die Idee einer Herrschaft, die keine Tyrannei ist, oder eines Gehorsams, der keine Sklaverei ist.
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Der einzige Tyrann, den ich in dieser Welt akzeptiere, ist die stille Stimme in mir.
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Eine Stimme für George Wallace ist eine Stimme für die Vergangenheit und die Unterdrückung.
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Tyrann ist, wer sich den Gesetzen zuwider die Gewalt anmaßt, um nach den Gesetzen zu regieren; Despot, wer sich über die Gesetze selbst hinwegsetzt. Folglich braucht ein Tyrann nicht Despot zu sein, während der Despot stets Tyrann ist.
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Anders lebt man mit einen Tyrannen, anders mit einem Freund.
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Die Unwissenheit: Durch sie allein erhält sich der Despotismus; er braucht die Finsternis und das Schweigen.
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In jedem menschlichen Herzen gibt es einen geheimen Stolz, der sich gegen Tyrannei auflehnt. Du kannst einem Menschen befehlen und ihn treiben, aber du kannst ihn nicht dazu bringen, dich zu respektieren.
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An alle Himmel schreib' ichs an, die diesen Ball umspannen: Nicht der Tyrann ist ein schimpflicher Mann, aber der Knecht des Tyrannen.
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Alte Diener sind kleine Tyrannen, an welche die große Tyrannin Gewohnheit uns knüpft.
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Wer seine eigene Freiheit schützen will, muss auch seinen Feind vor Unterdrückung bewahren; denn wenn er diese Pflicht verletzt, schafft er einen Präzedenzfall, der bis zu ihm selbst reichen wird.
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Jede große Idee, sobald sie in Erscheinung tritt, wirkt tyrannisch.
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Die Befürworter des Kapitalismus berufen sich gerne auf die heiligen Prinzipien der Freiheit, die in einer Maxime zusammengefasst sind: Die Glücklichen dürfen nicht in der Ausübung der Tyrannei über die Unglücklichen eingeschränkt werden.
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Die Tyrannei ist dort am gewalttätigsten, wo individuelle Überzeugungen, die ein unveräußerliches Recht sind, als kriminell angesehen werden.
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Ihr, die ihr es wagt, euch nicht nur der Tyrannei, sondern auch dem Tyrannen zu widersetzen, tretet hervor!
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Es gibt keine grausamere Tyrannei als die, die unter dem Deckmantel des Gesetzes und im Namen der Gerechtigkeit aufrechterhalten wird.
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Tyrannen haben immer einen leichten Anflug von Tugend; sie unterstützen die Gesetze, bevor sie sie zerstören.
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