Der Tod ist bei weitem sanfter als die Tyrannei.
Die besten Zitate zum Thema Tyrannei
Tyrannei ist die Herrschaft durch Gewalt und Unterdrückung. Diese Kategorie bietet Zitate über Despotismus, autokratische Herrschaft und den Widerstand gegen Tyrannen. Lass dich inspirieren von Gedanken über Freiheit, Gerechtigkeit und den Kampf gegen Unterdrückung.
Hier findest du insgesamt 150 Zitate rund um das Thema Tyrannei:
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Der Schrecken ihrer Tyrannei ist indessen gemildert durch Mangel an Konsequenz.
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Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als dass sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte.
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Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, verschlingen ihr Essen und tyrannisieren ihre Lehrer.
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Ausgehend von schrankenloser Freiheit ende ich mit unumschränktem Despotismus.
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Weisheit ist der Tyrann der Schwachen.
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Es gibt keine grausamere Tyrannei als die, welche unter dem Deckmantel der Gesetze und mit dem Scheine der Gerechtigkeit ausgeübt wird; denn das heißt sozusagen Unglückliche auf der Planke ertränken, auf die sie sich gerettet haben.
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Eine Stimme für George Wallace ist eine Stimme für die Vergangenheit und die Unterdrückung.
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Du irrst dich, wenn du glaubst, dass du die Vision in irgendeiner Weise auf die Seite bringen und zähmen kannst. Die Seite ist eifersüchtig und tyrannisch; die Seite ist aus Zeit und Materie gemacht; die Seite gewinnt immer.
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In meinem Herzen lauern Misstrauen und gemeine Angst, Scham und Hass; aber über allem thront die tyrannische Liebe, gekrönt von ihren Gnaden, still und in Tränen aufgelöst.
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Ihr, die ihr es wagt, euch nicht nur der Tyrannei, sondern auch dem Tyrannen zu widersetzen, tretet hervor!
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Deine Begierden und dein Geschmack sind jetzt deine Tyrannen. Laß es gut sein; man muß sie sich austoben lassen. Sich ihnen zu widersetzen ist Torheit. Sie werden am sichersten eingeschläfert, wenn man ihnen freies Feld läßt.
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Unterdrückung ist oft die Folge, aber selten oder nie das Mittel zum Reichtum; und obwohl Geiz einen Menschen davor bewahrt, notgedrungen arm zu sein, macht er ihn in der Regel zu ängstlich, um wohlhabend zu sein.
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Wenn wir schon einen Tyrannen brauchen, dann lass ihn wenigstens ein Gentleman sein, der für dieses Geschäft gezüchtet wurde, und lass uns durch die Axt fallen und nicht durch das Fleischerbeil.
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An alle Himmel schreib' ichs an, die diesen Ball umspannen: Nicht der Tyrann ist ein schimpflicher Mann, aber der Knecht des Tyrannen.
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Ein dogmatischer Glaube an einen objektiven Wert ist notwendig für die Idee einer Herrschaft, die keine Tyrannei ist, oder eines Gehorsams, der keine Sklaverei ist.
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Der einzige Tyrann, den ich in dieser Welt akzeptiere, ist die stille Stimme in mir.
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Von allen Tyranneien, die die Menschheit betreffen, ist die Tyrannei in der Religion die schlimmste.
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Anders lebt man mit einen Tyrannen, anders mit einem Freund.
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Die Unwissenheit: Durch sie allein erhält sich der Despotismus; er braucht die Finsternis und das Schweigen.
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Wer sich gegen die Vernunft auflehnt, ist ein echter Rebell, aber wer sich zur Verteidigung der Vernunft gegen die Tyrannei auflehnt, hat einen besseren Titel als Verteidiger des Glaubens als Georg der Dritte.
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Die Tyrannei ist dort am gewalttätigsten, wo individuelle Überzeugungen, die ein unveräußerliches Recht sind, als kriminell angesehen werden.
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Tyrannen haben immer einen leichten Anflug von Tugend; sie unterstützen die Gesetze, bevor sie sie zerstören.
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Wer seine eigene Freiheit schützen will, muss auch seinen Feind vor Unterdrückung bewahren; denn wenn er diese Pflicht verletzt, schafft er einen Präzedenzfall, der bis zu ihm selbst reichen wird.
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Große Menschen kultivieren die Liebe und nur kleine Menschen hegen einen Geist des Hasses; Hilfe für die Schwachen macht denjenigen stark, der sie gibt; Unterdrückung der Unglücklichen macht einen schwach.
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Die Befürworter des Kapitalismus berufen sich gerne auf die heiligen Prinzipien der Freiheit, die in einer Maxime zusammengefasst sind: Die Glücklichen dürfen nicht in der Ausübung der Tyrannei über die Unglücklichen eingeschränkt werden.
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Wer Unterdrückung zulässt, teilt das Verbrechen.
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Der höchste Grad von politischer Freiheit liegt unmittelbar am Despotismus an.
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Der einzige Tyrann, den ich in dieser Welt anerkenne, ist die leise innere Stimme.
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Wenn der weiße Mann sich selbst regiert, ist das Selbstregierung; aber wenn er sich selbst regiert und auch einen anderen Menschen regiert, ist das mehr als Selbstregierung - das ist Despotismus.
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