Wenn du dich deinen Kindern als Lehrbeispiel vorhalten musst, dann halte dich als Warnung und nicht als Beispiel vor.
Die besten Zitate zum Thema Mahnung
Mahnungen und Ermahnungen dienen oft als wichtige Hinweise, um Fehler zu vermeiden. Diese Kategorie enthält Zitate über Warnungen, Mahnschreiben und die Kunst, rechtzeitig auf Probleme hinzuweisen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Mahnungen im Alltag.
Hier findest du insgesamt 36 Zitate rund um das Thema Mahnung:
Zwecklos ist es, über Dinge, die geschehen sind, zu reden. Zwecklos ist es, bei Dingen, die im Laufen sind, zu mahnen. Zwecklos ist es, zu tadeln, was vergangen ist.
Zur Humanität eines Meisters gehört, seine Schüler vor sich zu warnen.
Kitchen Confidential" war weder eine Warnung noch eine Enthüllung. Ich habe es als Unterhaltung für Köche und Restaurantbesitzer im Dreistaatengebiet New York geschrieben; ich hatte nicht erwartet, dass es bis nach Philadelphia kommen würde.
Die Bibel ist voll von Warnungen vor falschen Propheten und falschen Messiassen. Diese satanisch inspirierten Menschen sind in fast jeder Generation der Geschichte aufgetreten.
Das Gewissen ist die innere Stimme, die uns warnt, dass uns jemand beobachten könnte.
Ich habe schon oft vor den Gefahren gewarnt, die es mit sich bringt, mit dem Herzen statt mit dem Kopf zu wetten - große Dunkelheit, die bald kommt - aber hin und wieder bekommt man eine faire Chance, beides zu haben, und das jährliche NCAA-Basketballturnier ist eine davon.
Ich bin eine süchtige Persönlichkeit, sagt man, ein natürlicher Sklave der Leidenschaft - und viele Ärzte haben mich davor gewarnt. Ich bin ein Hochrisikopatient.
Die bloße Mahnung an die Richter, nach bestem Wissen und Gewissen zu urteilen, genügt nicht. Es müßten auch Vorschriften erlassen werden, wie klein das Wissen und wie groß das Gewissen sein darf.
Keiner mahnt uns so gewissenhaft, für unser Wohl zu sorgen – wie der Schmerz.
Zwei Dinge sind es, denen die Seele vor allem ihre Kraft verdankt: der Glaube an die Wahrheit und das Selbstvertrauen: beides bewirkt die Ermahnung.
Es ist nichts nützlicher, als Erinnerungen, wenn sie auch nur in kurzen Sprüchen bestehen. – Erinnerung lehrt nicht sowohl, sie ist auch eine Art Ermahnung.
Wenn nämlich die Einsamkeit und ein Leben ohne Freunde voll von Furcht und Tücke ist, mahnt uns die Vernunft selbst, Freundschaften zu schließen.
Die Mäßigung aber ist es, die uns zur Vernunft mahnt, wenn wir bestimmte Dinge zu erlangen oder zu vermeiden suchen.
Die Menschen aber vergeben lieber Pasquill als Satire, lieber Verleumdung als Ermahnung, lieber Spotten über Orthodoxe und Aristokraten als Vernünfteln darüber.
Gerade bedeutende Geister predigen so oft den Fortschritt der Vergangenheit und warnen vor dem der Zukunft.
Man kann die Menschen durch Maximen nicht bessern, aber voreinander warnen.
Die Jugend warnen? Die Jugend aufklären?! Nein, gegen die hinreißende Beredsamkeit der Natur, gegen ihren fesselnden, berauschenden Anschauungsunterricht kommen alle Ermahnungen andrer nicht auf.
Unsre Erzieher warnen uns erst vor Lügen, dann vor Wahrheiten.
Das Gebet der Armen ist eine Mahnung, das der Reichen eine Bestätigung.
Dies ist die Pflicht: sich dem All gegenüber in jedem Augenblick verantwortlich zu wissen und sein Äußerstes einzusetzen im Kampf gegen Schwachheit und Lüge, gegen Halbheit und Unwahrhaftigkeit. Dies ist die Mahnung: aus dem Bewußtsein der Einheit heraus sich als Bruder und Freund zu allem Geschaffenen zu beweisen, Milde üben, ohne schwach zu werden, Güte zu zeigen, ohne weichlich zu werden.
Wenn Erziehung oder Ermahnung irgend etwas fruchteten; wie könnte dann Senecas Zögling ein Nero sein?
Mahnung Schilt nimmermehr die Stunde hart, Die fort von dir was Teures reißt; Sie schreitet durch die Gegenwart Als ferner Zukunft dunkler Geist; Sie will dich vorbereiten, ernst, Auf das, was unabwendbar droht, Damit du heut' entbehren lernst, Was morgen sicher raubt der Tod.
Die Krone macht die Teufel, die den Menschen Zu allem Bösen reizen, doppelt stark Und doppelt schwach die Engel, die ihn warnen!
Von Natur aus weiß der Mensch standhaft zu leiden und stirbt in Frieden. Die Ärzte mit ihren Verordnungen, die Philosophen mit ihren Lehrsätzen, die Priester mit ihren Ermahnungen entmutigen sein Herz und machen, daß er das Sterben verlernt.
Säumt man so lang, so wird der Feind gewarnt. Zuviele sinds, die das Geheimnis teilen.
Wer uns vor nutzlosen Wegen warnt, leistet uns einen ebenso guten Dienst wie derjenige, der uns den rechten Weg anzeigt.
Es ist eine seltsam eindringliche Mahnung der Jahre, wenn die Moden aus unserer Kinderzeit wieder modern werden.
Die Tapferkeit trotzt der Ermahnung.
Vernünftig: für Überredung, Warnung und Ausrede zugänglich.