Ein glückliches Leben besteht immer in erster Linie aus Freiheit von Sorgen.
– Cicero
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Ein glückliches Leben besteht immer in erster Linie aus Freiheit von Sorgen.
– Cicero
Von Natur aus aber gibt es kein Privateigentum.
– Cicero
Wir aber, die wir nicht so viel Stärke besitzen, uns durch geistige Beschäftigung in der Stille der Einsamkeit zu entziehen, wenden all unsere Mühe und Sorgfalt auf die Tätigkeit des Schreibens.
– Cicero
Die wahre Medizin des Geistes ist die Philosophie.
– Cicero
Nichts aber ist hässlicher als die Eitelkeit.
– Cicero
Wenn wir uns nicht schämen, es zu denken, sollten wir uns auch nicht schämen, es zu sagen.
– Cicero
Zu Beginn der Jugend aber, wenn die Fähigkeit zur Einsicht am geringsten ist, wählt ein jeder für sich die Art des Lebens, welche er am meisten bewundert hat.
– Cicero
Die Gesetze zu kennen bedeutet nicht, ihre Buchstaben auswendig zu lernen, sondern ihre ganze Kraft und Bedeutung zu erfassen.
– Cicero
Was für Zeiten, was für Sitten!
– Cicero
Solange es Leben gibt, gibt es Hoffnung.
– Cicero
Wir müssen das ganze Universum als ein einziges Gemeinwesen betrachten, in dem sowohl Götter als auch Menschen Mitglieder sind.
– Cicero
Niemand kann dir einen besseren Rat geben als du selbst.
– Cicero
Nichts ist so unglaublich, dass die Redekunst es nicht akzeptabel machen könnte.
– Cicero
Nichts hält das Gemeinwesen besser zusammen als die Verlässlichkeit.
– Cicero
Frieden ist ungestörte Freiheit.
– Cicero
Denn es ist schicklich, Verstand und Rede klug zu gebrauchen, was auch immer man tut, bedächtig zu tun und in jeder Sache das, was wahr ist, zu erkennen.
– Cicero
Eine Krankheit der Seele aber ist die maßlose und sinnlose Gier nach Geld oder Ruhm, nach Herrschaft oder nach zügellosen Ausschweifungen.
– Cicero
Wenn aber etwas getan wurde, in dem sich durchschnittliche Leistungen zeigen, scheint es nur deswegen auf das höchste vollendet zu sein, weil die Menge gewöhnlich nicht versteht, was zur Vollendung fehlt.
– Cicero
Die Mutter der Gerechtigkeit ist weder die Natur noch der Wille, sondern die Schwäche.
– Cicero
Nichts aber ist schändlicher, als mit demjenigen in Krieg zu geraten, mit dem man zuvor eng zusammengelebt hat.
– Cicero
Greise, die besonnen und weder grämlich noch unfreundlich sind, haben ein erträgliches Alter, Schroffheit aber und Unfreundlichkeit machen jedes Alter lästig.
– Cicero
Meines Erachtens ist die Ehrfurcht die Grundlage aller Tugenden.
– Cicero
O wie trügerisch ist die Hoffnung der Menschen, wie gebrechlich ihr Glück, wie nichtig all unser Streben!
– Cicero
Lebe wie ein tapferer Mann; und wenn das Schicksal unglücklich ist, dann stelle dich seinen Schlägen mit tapferem Herzen.
– Cicero
Der Schlaf ist das Bild des Todes.
– Cicero
Der Geist ist das wahre Selbst. Der Geist, der Wille zu siegen und der Wille zu übertreffen, sind die Dinge, die Bestand haben.
– Cicero
Unsere Bestimmung ist ernst; unsere Geschäfte sind groß und wichtig.
– Cicero
Wir vergessen unsere Freuden, wir erinnern uns an unsere Leiden.
– Cicero
Die Mäßigung aber ist es, die uns zur Vernunft mahnt, wenn wir bestimmte Dinge zu erlangen oder zu vermeiden suchen.
– Cicero
Es scheint mir kein freier Mensch zu sein, der nicht manchmal nichts tut.
– Cicero