Ohne die Ehrfurcht würde die Freundschaft ihren schönsten Schmuck verlieren.
– Cicero
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Ohne die Ehrfurcht würde die Freundschaft ihren schönsten Schmuck verlieren.
– Cicero
Von geringem Wert aber sind Waffen auf dem Feld, wenn in der Heimat keine Klugheit herrscht.
– Cicero
Wer aber gefürchtet werden will, muss sich selbst vor denjenigen fürchten, von denen er gefürchtet werden will.
– Cicero
Auf Grundlage der Lebensgestaltung eines jeden muss entschieden werden, ob er von vielen geschätzt werden muss oder ob es genügt, von wenigen geliebt zu werden.
– Cicero
Was gibt es Schöneres für einen Menschen als seine Kinder?
– Cicero
Unter dem Vorwand des Nutzens wird in der Politik ausgesprochen oft gefehlt.
– Cicero
Ungerecht sind die Kriege, die ohne Provokation geführt werden. Denn nur ein Krieg, der aus Rache oder zur Verteidigung geführt wird, kann gerecht sein.
– Cicero
In gewisser Weise vergleiche ich die Sklaverei mit dem Tod.
– Cicero
Es lässt sich aber nicht gut verstehen, dass sich derjenige von der Begierde überwinden lässt, der durch Furcht nicht bezwungen wird, oder dass einer vom Genuss besiegt wird, der sich als von der Mühsal nicht zu bezwingen gezeigt hat.
– Cicero
Nichts ist so unglaublich, dass die Redekunst es nicht akzeptabel machen könnte.
– Cicero
Es ist töricht, sich vor Kummer die Haare auszureißen, als ob der Kummer durch eine Glatze weniger würde.
– Cicero
Das Vermögen soll durch Mittel erworben werden, die von Unsittlichkeit frei sind. Erhalten aber soll man es durch Genauigkeit und Sparsamkeit.
– Cicero
Denn es ist schicklich, Verstand und Rede klug zu gebrauchen, was auch immer man tut, bedächtig zu tun und in jeder Sache das, was wahr ist, zu erkennen.
– Cicero
Frieden ist ungestörte Freiheit.
– Cicero
Niemand aber, der Tod, Schmerz, Exil und Armut fürchtet, kann gerecht sein.
– Cicero
Die Fähigkeit des Philosophierens gestehe ich vielen zu.
– Cicero
Nichts aber ist schändlicher, als mit demjenigen in Krieg zu geraten, mit dem man zuvor eng zusammengelebt hat.
– Cicero
Das widerfährt allein dem Weisen, daß er nichts wider Willen tut.
– Cicero
Was aber muss ich fürchten, wenn ich nach dem Tod entweder nicht unglücklich oder sogar glückselig sein werde?
– Cicero
Alles was gut ist, ist auch lobenswert; alles was lobenswert ist, ist auch ehrenhaft; daher ist alles ehrenhaft, was gut ist.
– Cicero
Wissen, das von der Gerechtigkeit abgekoppelt ist, kann man eher als List denn als Weisheit bezeichnen.
– Cicero
Unbesonnenheit gehört zur Jugend, Besonnenheit zum Alter.
– Cicero
Was aber ist törichter, als dafür zu sorgen, dass man das, was man gern tut, nicht länger tun kann?
– Cicero
Es scheint mir kein freier Mensch zu sein, der nicht manchmal nichts tut.
– Cicero
Nach dem Tod aber sind die Empfindungen entweder wünschenswert oder sie existieren nicht.
– Cicero
Nichts aber ist hässlicher als die Eitelkeit.
– Cicero
Bei der Treue kommt es auf das, was man gewollt hat, nicht was man gesagt hat, an.
– Cicero
Gut gehauene Steine schließen sich ohne Mörtel aneinander.
– Cicero
Aber wie es nicht nur einen rechten Weg gibt, Geld zu erwerben, sondern auch zu verwenden, so muss auch der Ruhm sowohl mit Bedacht erworben als auch verwendet werden.
– Cicero
Einige Menschen besitzen kein Maß – weder beim Geld noch bei der Ehre, weder bei der Herrschaft noch bei den Leidenschaften und auch nicht beim Essen und anderen Begierden.
– Cicero