Die besten Zitate zum Thema Tun, Tat

In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat.

Wer sehnt sich nicht nach Freuden der Liebe und großen Taten, wenn im Auge des Himmels und im Busen der Erde der Frühling wiederkehrt?

Worte können den Verstand eines Menschen zeigen, aber Taten seine Bedeutung.

Gewaltlosigkeit ist eine mächtige und gerechte Waffe. In der Tat ist sie eine in der Geschichte einzigartige Waffe, die schneidet, ohne zu verletzen, und die den Menschen, der sie führt, adelt.

Das Höchste und Edelste im Menschen verbirgt sich und ist ohne Nutzen für die tätige Welt (wie die höchsten Berge keine Gewächse tragen), und aus der Kette schöner Gedanken können sich nur einige Glieder als Taten ablösen.

Die Ästhetischen Ihr preist die Kraft und schmäht doch jede Tat, ihr weder Fisch noch Fleisch, ihr – Kopf-Salat!

Verwechsele niemals Bewegung mit Aktion.

Die Tat, die Mimik, das Schweigen lügen öfter als die Zunge, welche der Mensch, solange er nur kann, vom häßlichen Belegen der Lüge – als ein Krankheitzeichen des innern Menschen – rein zu bewahren sucht.

Wenn du nach Ehre strebst, die dir die Welt soll geben, so musst du, statt dir selbst, ihr zu Gefallen leben. Nicht leben in der Tat, nur leben auf den Schein, nicht was du selber willst, was sie will, musst du sein.

Lasse niemand den Glauben fahren, daß Gott durch ihn eine große Tat tun will.

Gute Taten sind oft nur Kinder der Reue.

Liebe in Aktion ist eine harte und schreckliche Sache im Vergleich zur Liebe in Träumen.

Man bekommt gewissermaßen einen Anteil an der edlen Tat, indem man sie aufrichtig lobt.

Wir gehen eher an den Folgen einer getäuschten Hoffnung zugrunde als an der Reue über eine bestimmte Tat.

Jeder Tat geht ein Gedanke voraus.

In der Welt ist ein Gott begraben, der auferstehen will und allenthalben durchzubrechen sucht, in der Liebe, in jeder edlen Tat.

Stets ist die Sprache kecker als die Tat.

Vor dem Thron des Allmächtigen wird der Mensch nicht nach seinen Taten, sondern nach seinen Absichten beurteilt werden. Denn Gott allein liest unsere Herzen.

Schon in der Überlegung liegt die böse Tat, selbst wenn sie nicht zur Ausführung gelangt. Man muß mithin so etwas, an dem schon die bloße Überlegung unsittlich ist, überhaupt gar nicht überlegen.

Beraten: Die Zustimmung zu einer bereits beschlossenen Maßnahme einholen.

In einer fortschrittlichen Gesellschaft müssen die Maßnahmen immer über den Menschen gestellt werden, der ja nur ein unvollkommenes Instrument ist, das für ihre Erfüllung arbeitet.

Große Taten, wenn sie nicht ein edel Volk vernimmt, sind mehr nicht als ein gewaltiger Schlag vor eine dumpfe Stirne, und hohe Worte, wenn sie nicht in hohen Herzen widertönen, sind, wie ein sterbend Blatt, das in den Kot herunterrauscht.

Die Wege des Schicksals sind in der Tat schwer zu verstehen. Wenn es im Jenseits keine Entschädigung gibt, dann ist die Welt ein grausamer Scherz.

Eine Schlacht, die du gewinnst, macht jede andere schlechte Tat von dir zunichte. Genauso werden alle guten Taten, die du zuvor vollbracht hast, vergeblich, wenn du eine verlierst.

So glänzend eine Handlung auch sei, kann sie nicht für eine große Tat gelten, wofern sie nicht aus großartiger Absicht entspringt.

Hass wird durch gute Taten genauso gewonnen wie durch böse.

Der Erfolg beurteilt die Tat.

Die Götter sehen alle rechtschaffenen Taten.

Der bessere Mensch findet die Freude erst nach einer guten Tat am süßesten, das Osterfest nach einer Passionswoche.

Mehr Dampf in einer Lokomotive erzeugen, als nötig ist für ihre höchste Bewegung, ist die Tat eines wahnsinnig gewordenen Maschinenführers. So ist der Mensch! Er rast dahin den Weg des Lebens und wird zu Brei zermalmt auf seiner Strecke!