Der Ruf eines jeden Menschen geht von dem seines eigenen Haushalts aus.
– Cicero
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Der Ruf eines jeden Menschen geht von dem seines eigenen Haushalts aus.
– Cicero
Unter dem Vorwand des Nutzens wird in der Politik ausgesprochen oft gefehlt.
– Cicero
Was gibt es Schöneres für einen Menschen als seine Kinder?
– Cicero
Wer aber die Möglichkeit zu einem guten und glücklichen Leben nicht in sich selbst trägt, dem ist jedes Alter beschwerlich.
– Cicero
Bei einer Abmachung muss immer bedacht werden, was gemeint war, nicht was gesagt wurde.
– Cicero
Der Mensch kann dem Menschen sowohl sehr nutzen als auch schaden.
– Cicero
Sinnliche Vergnügungen, mäßig genossen, sind auch dem Greise gegönnt.
– Cicero
Wenn es aber Zeichen eines gerechten und guten Mannes ist, den Gesetzen zu gehorchen, dann frage ich: welchen? Etwa allen, wie auch immer sie beschaffen sind?
– Cicero
Solange es Leben gibt, gibt es Hoffnung.
– Cicero
Das Beklagenswerteste am Alter scheint mir, daß man spürt, wie sehr man in diesem Lebensabschnitt den jungen Leuten verhaßt ist.
– Cicero
Erledigtes erledigen.
– Cicero
Der Speisen Würze ist Hunger.
– Cicero
Ein Krieg aber muss auf solche Art begonnen werden, dass offenbar nichts anderes als der Friede das Ziel ist.
– Cicero
Nichts ist so unglaublich, dass die Redekunst es nicht akzeptabel machen könnte.
– Cicero
Nichts hält das Gemeinwesen besser zusammen als die Verlässlichkeit.
– Cicero
Denn es ist schicklich, Verstand und Rede klug zu gebrauchen, was auch immer man tut, bedächtig zu tun und in jeder Sache das, was wahr ist, zu erkennen.
– Cicero
Es ist töricht, sich vor Kummer die Haare auszureißen, als ob der Kummer durch eine Glatze weniger würde.
– Cicero
Wer seine Vernunft nicht gebrauchen kann, bedient sich nur seiner Leidenschaft.
– Cicero
Genau wie ich einen jungen Menschen gutheiße, in dem eine Spur von Alter ist, billige ich einen alten Menschen, der das Aroma der Jugend hat. Wer sich bemüht, Jugend und Alter zu vermischen, wird wohl körperlich altern, aber nie geistig.
– Cicero
Wir vergessen unsere Freuden, wir erinnern uns an unsere Leiden.
– Cicero
Meines Erachtens ist die Ehrfurcht die Grundlage aller Tugenden.
– Cicero
Was aber muss ich fürchten, wenn ich nach dem Tod entweder nicht unglücklich oder sogar glückselig sein werde?
– Cicero
Derjenige nämlich, der in seinen Beschäftigungen und Arbeiten lebt, bemerkt nicht, wann das Alter sich anschleicht.
– Cicero
Freundschaft steigert das Glück und mindert das Elend, indem sie unsere Freude verdoppelt und unseren Kummer teilt.
– Cicero
Es scheint mir kein freier Mensch zu sein, der nicht manchmal nichts tut.
– Cicero
Der Schlaf ist das Bild des Todes.
– Cicero
Welche Gabe hat die Vorsehung dem Menschen gegeben, die ihm so lieb ist wie seine Kinder?
– Cicero
Still aber sind die Gesetze im Kampf.
– Cicero
Schweigen ist eine der großen Künste der Konversation.
– Cicero
Die Freundschaft aus dem Leben wegnehmen wollen heißt, die Sonne aus der Welt verbannen; denn nichts Besseres haben uns die unsterblichen Götter geschenkt und nichts Köstlicheres.
– Cicero